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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Die Proletarisierung der geistigen Arbeit

In der Erwägung der Produktionsfaktoren der geistigen Arbeit ist weiterhin
des Milieus der Arbeit Erwähnung zu tun. Auch hier stellen die Wohnungs¬
und Raumknappheit, in der wir leben, die Dürftigkeit und Nüchternheit der
Arbeitsräume, die Sparsamkeit in ihrer Ausstattung, die nicht immer in Etats¬
rücksichten begründet ist,' die Verkehrserschwernis, die Not, zur rechten Zeit und
unter annehmbaren Bedingungen zur Arbeitsstelle zu kommen und andere Mängel
mehr den geistigen Arbeiter vor Hindernisse, deren Intensität mau je nach der Nerven-
reizung und Überreizung des Einzelnen verschieden anschlagen muß. Die
unglaublich bescheidenen Verhältnisse, unter denen früher die höchsten geistigen
Werte geschaffen wurden, sind kein Gegenbeweis. Die gemeinhin gewachsene
Reizbarkeit und Schwäche des Nervensystems, jedenfalls aber die stärkere Indi¬
vidualisierung der Lebensbedingungen in den letzten hundertJahren hat verfeinerte
Empfindungen hervorgerufen, die ohne Einbuße an Leistungskraft nun eben nicht
mehr zu stören sind. Es kann kein Zweifel sein, daß die Milieu-Theorie, grob
und materialistisch wie sie ist, hier eine gewisse Berechtigung konstatieren kann!
die-Proportion zwischen den Werten der Umwelt, die wir konsumieren, und jenen,
die wir als geistige Werte produzieren, ist zu einem untrennbaren Bestandteil der
Arbeitspsychologie geworden.

Spinne man diese Erkenntnis fort, so werden auch alle diejenigen Güter
des geistigen Konsums, die dem seelischen Begehren des Geistesarbeiters und dessen
Befriedigung zur Selbstverständlichkeit geworden sind: die Bedürfnisse gesitteter,
dem Zwecke angemessener Kleidung, die Besuche der Theater und Konzerte, die
selbstverständliche, in ihren Formen maßvolle Geselligkeit, nicht zum mindesten die
gelegentliche Gunst, Geschenke zu geben und zu empfangen, zu jenen Produktions¬
faktoren zu zählen sein, von deren Inhalt und Gehalt im steigenden Maße die
Produktion des Geistes zehren muß. Man wird dies feststellen können, ohne in
den Verdacht zu fallen, einem öden Epikureismus das Wort zu reden, ja ohne
auch nur den Glauben zu erwecken, als sähe man in ihrer Verkümmerung nicht
auch die Wurzeln einer Tugend sich entfalten. Wir kennen sehr wohl das Maß
und Urmaß, in dem ödes Ästhetentum verfangen ist. Wir wissen entscheidend zu
würdigen, welcher Verfall in einer überspitzten Individualisierung der geistigen
Bedürfnisse liegt. Wir sind davon überzeugt, daß in der Wurzellosigkeit und
Unsozialität der Geistigen wichtige Gründe unseres Zusammenbruchs zu suchen
sind. Indessen ein anderes ist es, den Geist zu lenken auf die Arbeit, die ihm
geboten ist, und ein anderes ihm die Möglichkeit des Schaffens durch die Ver-
kennung und Mißachtung seiner Schaffensmöglichkeiten völlig abzuschneiden. Immer
noch haben Bestrebungen, die darauf ausgingen, die praktische Gleichheit der
Stände und des Lebens durchzuführen, der intellektuellen Bildung die Feindschaft
angesagt -- Buddha, die Zyniker, Robespierres: "nous n'avons pas bosoin ele
s-rvÄnts" haben es getan, in gewissen Erscheinungen auch das Christentum --
und immer noch haben sie sich im Verfall des öffentlichen Lebens gerächt. Es
ist nicht nötig, die Fehler der Weltgeschichte dauernd zu wiederholen.

Eines jedenfalls ist sicher: Mehr als je -- auch aus äußeren Mal'icytm --
werden wir der Charakterbildung und Festigkeit im öffentlichen Leben bedürfen,
und entscheidender als je wird die Behandlung und Schonung der geistigen
Arbeiter hierfür die Voraussetzung sein. Wir dürfen uns keinem Zweifel hin¬
geben: In dem Verbrauche der geistigen Güter, sofern sie nicht als Notwendig-


Die Proletarisierung der geistigen Arbeit

In der Erwägung der Produktionsfaktoren der geistigen Arbeit ist weiterhin
des Milieus der Arbeit Erwähnung zu tun. Auch hier stellen die Wohnungs¬
und Raumknappheit, in der wir leben, die Dürftigkeit und Nüchternheit der
Arbeitsräume, die Sparsamkeit in ihrer Ausstattung, die nicht immer in Etats¬
rücksichten begründet ist,' die Verkehrserschwernis, die Not, zur rechten Zeit und
unter annehmbaren Bedingungen zur Arbeitsstelle zu kommen und andere Mängel
mehr den geistigen Arbeiter vor Hindernisse, deren Intensität mau je nach der Nerven-
reizung und Überreizung des Einzelnen verschieden anschlagen muß. Die
unglaublich bescheidenen Verhältnisse, unter denen früher die höchsten geistigen
Werte geschaffen wurden, sind kein Gegenbeweis. Die gemeinhin gewachsene
Reizbarkeit und Schwäche des Nervensystems, jedenfalls aber die stärkere Indi¬
vidualisierung der Lebensbedingungen in den letzten hundertJahren hat verfeinerte
Empfindungen hervorgerufen, die ohne Einbuße an Leistungskraft nun eben nicht
mehr zu stören sind. Es kann kein Zweifel sein, daß die Milieu-Theorie, grob
und materialistisch wie sie ist, hier eine gewisse Berechtigung konstatieren kann!
die-Proportion zwischen den Werten der Umwelt, die wir konsumieren, und jenen,
die wir als geistige Werte produzieren, ist zu einem untrennbaren Bestandteil der
Arbeitspsychologie geworden.

Spinne man diese Erkenntnis fort, so werden auch alle diejenigen Güter
des geistigen Konsums, die dem seelischen Begehren des Geistesarbeiters und dessen
Befriedigung zur Selbstverständlichkeit geworden sind: die Bedürfnisse gesitteter,
dem Zwecke angemessener Kleidung, die Besuche der Theater und Konzerte, die
selbstverständliche, in ihren Formen maßvolle Geselligkeit, nicht zum mindesten die
gelegentliche Gunst, Geschenke zu geben und zu empfangen, zu jenen Produktions¬
faktoren zu zählen sein, von deren Inhalt und Gehalt im steigenden Maße die
Produktion des Geistes zehren muß. Man wird dies feststellen können, ohne in
den Verdacht zu fallen, einem öden Epikureismus das Wort zu reden, ja ohne
auch nur den Glauben zu erwecken, als sähe man in ihrer Verkümmerung nicht
auch die Wurzeln einer Tugend sich entfalten. Wir kennen sehr wohl das Maß
und Urmaß, in dem ödes Ästhetentum verfangen ist. Wir wissen entscheidend zu
würdigen, welcher Verfall in einer überspitzten Individualisierung der geistigen
Bedürfnisse liegt. Wir sind davon überzeugt, daß in der Wurzellosigkeit und
Unsozialität der Geistigen wichtige Gründe unseres Zusammenbruchs zu suchen
sind. Indessen ein anderes ist es, den Geist zu lenken auf die Arbeit, die ihm
geboten ist, und ein anderes ihm die Möglichkeit des Schaffens durch die Ver-
kennung und Mißachtung seiner Schaffensmöglichkeiten völlig abzuschneiden. Immer
noch haben Bestrebungen, die darauf ausgingen, die praktische Gleichheit der
Stände und des Lebens durchzuführen, der intellektuellen Bildung die Feindschaft
angesagt — Buddha, die Zyniker, Robespierres: „nous n'avons pas bosoin ele
s-rvÄnts" haben es getan, in gewissen Erscheinungen auch das Christentum —
und immer noch haben sie sich im Verfall des öffentlichen Lebens gerächt. Es
ist nicht nötig, die Fehler der Weltgeschichte dauernd zu wiederholen.

Eines jedenfalls ist sicher: Mehr als je — auch aus äußeren Mal'icytm —
werden wir der Charakterbildung und Festigkeit im öffentlichen Leben bedürfen,
und entscheidender als je wird die Behandlung und Schonung der geistigen
Arbeiter hierfür die Voraussetzung sein. Wir dürfen uns keinem Zweifel hin¬
geben: In dem Verbrauche der geistigen Güter, sofern sie nicht als Notwendig-


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[0054] Die Proletarisierung der geistigen Arbeit In der Erwägung der Produktionsfaktoren der geistigen Arbeit ist weiterhin des Milieus der Arbeit Erwähnung zu tun. Auch hier stellen die Wohnungs¬ und Raumknappheit, in der wir leben, die Dürftigkeit und Nüchternheit der Arbeitsräume, die Sparsamkeit in ihrer Ausstattung, die nicht immer in Etats¬ rücksichten begründet ist,' die Verkehrserschwernis, die Not, zur rechten Zeit und unter annehmbaren Bedingungen zur Arbeitsstelle zu kommen und andere Mängel mehr den geistigen Arbeiter vor Hindernisse, deren Intensität mau je nach der Nerven- reizung und Überreizung des Einzelnen verschieden anschlagen muß. Die unglaublich bescheidenen Verhältnisse, unter denen früher die höchsten geistigen Werte geschaffen wurden, sind kein Gegenbeweis. Die gemeinhin gewachsene Reizbarkeit und Schwäche des Nervensystems, jedenfalls aber die stärkere Indi¬ vidualisierung der Lebensbedingungen in den letzten hundertJahren hat verfeinerte Empfindungen hervorgerufen, die ohne Einbuße an Leistungskraft nun eben nicht mehr zu stören sind. Es kann kein Zweifel sein, daß die Milieu-Theorie, grob und materialistisch wie sie ist, hier eine gewisse Berechtigung konstatieren kann! die-Proportion zwischen den Werten der Umwelt, die wir konsumieren, und jenen, die wir als geistige Werte produzieren, ist zu einem untrennbaren Bestandteil der Arbeitspsychologie geworden. Spinne man diese Erkenntnis fort, so werden auch alle diejenigen Güter des geistigen Konsums, die dem seelischen Begehren des Geistesarbeiters und dessen Befriedigung zur Selbstverständlichkeit geworden sind: die Bedürfnisse gesitteter, dem Zwecke angemessener Kleidung, die Besuche der Theater und Konzerte, die selbstverständliche, in ihren Formen maßvolle Geselligkeit, nicht zum mindesten die gelegentliche Gunst, Geschenke zu geben und zu empfangen, zu jenen Produktions¬ faktoren zu zählen sein, von deren Inhalt und Gehalt im steigenden Maße die Produktion des Geistes zehren muß. Man wird dies feststellen können, ohne in den Verdacht zu fallen, einem öden Epikureismus das Wort zu reden, ja ohne auch nur den Glauben zu erwecken, als sähe man in ihrer Verkümmerung nicht auch die Wurzeln einer Tugend sich entfalten. Wir kennen sehr wohl das Maß und Urmaß, in dem ödes Ästhetentum verfangen ist. Wir wissen entscheidend zu würdigen, welcher Verfall in einer überspitzten Individualisierung der geistigen Bedürfnisse liegt. Wir sind davon überzeugt, daß in der Wurzellosigkeit und Unsozialität der Geistigen wichtige Gründe unseres Zusammenbruchs zu suchen sind. Indessen ein anderes ist es, den Geist zu lenken auf die Arbeit, die ihm geboten ist, und ein anderes ihm die Möglichkeit des Schaffens durch die Ver- kennung und Mißachtung seiner Schaffensmöglichkeiten völlig abzuschneiden. Immer noch haben Bestrebungen, die darauf ausgingen, die praktische Gleichheit der Stände und des Lebens durchzuführen, der intellektuellen Bildung die Feindschaft angesagt — Buddha, die Zyniker, Robespierres: „nous n'avons pas bosoin ele s-rvÄnts" haben es getan, in gewissen Erscheinungen auch das Christentum — und immer noch haben sie sich im Verfall des öffentlichen Lebens gerächt. Es ist nicht nötig, die Fehler der Weltgeschichte dauernd zu wiederholen. Eines jedenfalls ist sicher: Mehr als je — auch aus äußeren Mal'icytm — werden wir der Charakterbildung und Festigkeit im öffentlichen Leben bedürfen, und entscheidender als je wird die Behandlung und Schonung der geistigen Arbeiter hierfür die Voraussetzung sein. Wir dürfen uns keinem Zweifel hin¬ geben: In dem Verbrauche der geistigen Güter, sofern sie nicht als Notwendig-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/54>, abgerufen am 24.08.2024.