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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Deutschlands Hochseeflotte im Weltkrieg

Unentschlossenheit, sie haben uns an den Rand des Abgrundes geführt. Im Fluß des
des Weltkrieges hat die Feder berufener und unberufener Diplomaten den Ausgang
bereits verdorben, nicht erst beim Friedensschluß. Das Heldentum, das im Uboot-
kriege zutage getreten ist, es kann kaum laut und hoch genug gepriesen werden. Man
lese die Kriegstagebücher, die Admiral Scheer seinem Werke einverleibt hat, und
das Herz wird einem höher schlagen. Nicht minder auch bei den Schilderungen
über den Luftkrieg und den weitverzweigten Kleinbetrieb der Ubootsicherung, wie
er im Dienste der Mineusuch- und -Räumformationen und von den Geleit-
flottillen, die die Uboote durch die Minenfelder in die freie See brachten, geleistet
worden ist.

Es liegt in der Natur der Sache, daß die Schilderung der Skagerrakschlacht
einen der Höhepunkte des Buches bildet. Der Bericht, wie die Schlacht zustande
kam, und daß deutscher Tatendrang und Angriffsgeist sie haben entstehen lassen,
ist besonders wertvoll. Daß die Schlacht selbst sich aus einer Begegnung ent¬
wickelte, die den Charakter der Zufälligkeit trug, ändert an der Tatsache nichts,
daß unsere Hochfeeflotte in ihrem offensiven Ausmarsch in die freie Nordsee den
Kampf gewollt und gesucht hat. Unsere hohe taktische Schulung ist im Kampf
voll zur Geltung gekommen. Der Laie vermag sich kein Bild davon zu machen,
was es heißt, eine lange Gefechtslinie mitten im feindlichen Feuer durch gleich¬
zeitige Wendung aller Schiffe auf Gegenkurs umzulegen. Wiederholt ist dieses
schwerste aller Manöver der Scheerschen Führung geglückt. Die Linie lag dem
Flottenchef fest in der Hand. Sein Loslösen vom Feinde, sein Wiederangriff, um
den Vorstoß der Kreuzer und Torpedobootsmassen durch die Wucht der schwer¬
gepanzerten Geschwader zu verstärken, sind taktische Feinheiten, die Kraft und
Klugheit weise paarten. Man hat gelegentlich gehört, das Heranbringen der
Torpedobootsstreitkräfte an den Feind sei vergleichbar mit dem Todesritt der
Reiterbrigaden bei Mars la Tour gewesen. Das Bild ist packend gewählt, es trifft
aber nicht zu. Die Torpedoboote haben unser Gros nicht herausgehauen. Jo
Gegenteil, mit den Torpedobootverbänden zusammen ist die volle Angriffs'
gewÄt des Gros gegen den Feind vorgeprellt.

Eines der traurigsten Kapitel deutscher Nörgelsucht ist die immer wieder¬
kehrende Behauptung über die verfehlte Tirpitzsche Schiffbaupolitik. Kritisieren
war von altersher leichter als Bessermachen. Der Ausfassung, daß es ein un¬
geheures Werk war, praktisch aus einem Nichts binnen wenigen Jahren eine
Hochseeflotte zu schaffen, die selbst dem seegewaltigen Albion bedrohlich schien und
ihm in vielem als Muster galt, gibt auch Admiral Scheer Raum. Er hat es
dankbarst empfunden, wie schwimmsicher im Vergleich zu den englischen unsere
Schiffe gebaut waren. Der Engländer verfügte über größere Geschwindigkeit,
das sei zugegeben. Im Kompromiß des Schiffbaues läßt sich nicht jeder Wert bi5
zum Äußersten steigern. Hand in Hand mit der tatkräftigen, sich auf fleißige
Friedensdurchbildung verlassenden Führung, haben aber der deutsche Schiffbau
und die deutsche Waffentechnik ihr vollgerüttelt Maß dazu beigetragen, daß
Skagerrak ein schwarzer Tag sür Großbritanniens Flottenstolz wurde.

Als Letztes noch einige Worte zur Mannschaftsfrage. Unser Personal war
vorbildlich gut, pflichttreu und wacker auf seinem Posten und ist es auch geblieben,


Deutschlands Hochseeflotte im Weltkrieg

Unentschlossenheit, sie haben uns an den Rand des Abgrundes geführt. Im Fluß des
des Weltkrieges hat die Feder berufener und unberufener Diplomaten den Ausgang
bereits verdorben, nicht erst beim Friedensschluß. Das Heldentum, das im Uboot-
kriege zutage getreten ist, es kann kaum laut und hoch genug gepriesen werden. Man
lese die Kriegstagebücher, die Admiral Scheer seinem Werke einverleibt hat, und
das Herz wird einem höher schlagen. Nicht minder auch bei den Schilderungen
über den Luftkrieg und den weitverzweigten Kleinbetrieb der Ubootsicherung, wie
er im Dienste der Mineusuch- und -Räumformationen und von den Geleit-
flottillen, die die Uboote durch die Minenfelder in die freie See brachten, geleistet
worden ist.

Es liegt in der Natur der Sache, daß die Schilderung der Skagerrakschlacht
einen der Höhepunkte des Buches bildet. Der Bericht, wie die Schlacht zustande
kam, und daß deutscher Tatendrang und Angriffsgeist sie haben entstehen lassen,
ist besonders wertvoll. Daß die Schlacht selbst sich aus einer Begegnung ent¬
wickelte, die den Charakter der Zufälligkeit trug, ändert an der Tatsache nichts,
daß unsere Hochfeeflotte in ihrem offensiven Ausmarsch in die freie Nordsee den
Kampf gewollt und gesucht hat. Unsere hohe taktische Schulung ist im Kampf
voll zur Geltung gekommen. Der Laie vermag sich kein Bild davon zu machen,
was es heißt, eine lange Gefechtslinie mitten im feindlichen Feuer durch gleich¬
zeitige Wendung aller Schiffe auf Gegenkurs umzulegen. Wiederholt ist dieses
schwerste aller Manöver der Scheerschen Führung geglückt. Die Linie lag dem
Flottenchef fest in der Hand. Sein Loslösen vom Feinde, sein Wiederangriff, um
den Vorstoß der Kreuzer und Torpedobootsmassen durch die Wucht der schwer¬
gepanzerten Geschwader zu verstärken, sind taktische Feinheiten, die Kraft und
Klugheit weise paarten. Man hat gelegentlich gehört, das Heranbringen der
Torpedobootsstreitkräfte an den Feind sei vergleichbar mit dem Todesritt der
Reiterbrigaden bei Mars la Tour gewesen. Das Bild ist packend gewählt, es trifft
aber nicht zu. Die Torpedoboote haben unser Gros nicht herausgehauen. Jo
Gegenteil, mit den Torpedobootverbänden zusammen ist die volle Angriffs'
gewÄt des Gros gegen den Feind vorgeprellt.

Eines der traurigsten Kapitel deutscher Nörgelsucht ist die immer wieder¬
kehrende Behauptung über die verfehlte Tirpitzsche Schiffbaupolitik. Kritisieren
war von altersher leichter als Bessermachen. Der Ausfassung, daß es ein un¬
geheures Werk war, praktisch aus einem Nichts binnen wenigen Jahren eine
Hochseeflotte zu schaffen, die selbst dem seegewaltigen Albion bedrohlich schien und
ihm in vielem als Muster galt, gibt auch Admiral Scheer Raum. Er hat es
dankbarst empfunden, wie schwimmsicher im Vergleich zu den englischen unsere
Schiffe gebaut waren. Der Engländer verfügte über größere Geschwindigkeit,
das sei zugegeben. Im Kompromiß des Schiffbaues läßt sich nicht jeder Wert bi5
zum Äußersten steigern. Hand in Hand mit der tatkräftigen, sich auf fleißige
Friedensdurchbildung verlassenden Führung, haben aber der deutsche Schiffbau
und die deutsche Waffentechnik ihr vollgerüttelt Maß dazu beigetragen, daß
Skagerrak ein schwarzer Tag sür Großbritanniens Flottenstolz wurde.

Als Letztes noch einige Worte zur Mannschaftsfrage. Unser Personal war
vorbildlich gut, pflichttreu und wacker auf seinem Posten und ist es auch geblieben,


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[0326] Deutschlands Hochseeflotte im Weltkrieg Unentschlossenheit, sie haben uns an den Rand des Abgrundes geführt. Im Fluß des des Weltkrieges hat die Feder berufener und unberufener Diplomaten den Ausgang bereits verdorben, nicht erst beim Friedensschluß. Das Heldentum, das im Uboot- kriege zutage getreten ist, es kann kaum laut und hoch genug gepriesen werden. Man lese die Kriegstagebücher, die Admiral Scheer seinem Werke einverleibt hat, und das Herz wird einem höher schlagen. Nicht minder auch bei den Schilderungen über den Luftkrieg und den weitverzweigten Kleinbetrieb der Ubootsicherung, wie er im Dienste der Mineusuch- und -Räumformationen und von den Geleit- flottillen, die die Uboote durch die Minenfelder in die freie See brachten, geleistet worden ist. Es liegt in der Natur der Sache, daß die Schilderung der Skagerrakschlacht einen der Höhepunkte des Buches bildet. Der Bericht, wie die Schlacht zustande kam, und daß deutscher Tatendrang und Angriffsgeist sie haben entstehen lassen, ist besonders wertvoll. Daß die Schlacht selbst sich aus einer Begegnung ent¬ wickelte, die den Charakter der Zufälligkeit trug, ändert an der Tatsache nichts, daß unsere Hochfeeflotte in ihrem offensiven Ausmarsch in die freie Nordsee den Kampf gewollt und gesucht hat. Unsere hohe taktische Schulung ist im Kampf voll zur Geltung gekommen. Der Laie vermag sich kein Bild davon zu machen, was es heißt, eine lange Gefechtslinie mitten im feindlichen Feuer durch gleich¬ zeitige Wendung aller Schiffe auf Gegenkurs umzulegen. Wiederholt ist dieses schwerste aller Manöver der Scheerschen Führung geglückt. Die Linie lag dem Flottenchef fest in der Hand. Sein Loslösen vom Feinde, sein Wiederangriff, um den Vorstoß der Kreuzer und Torpedobootsmassen durch die Wucht der schwer¬ gepanzerten Geschwader zu verstärken, sind taktische Feinheiten, die Kraft und Klugheit weise paarten. Man hat gelegentlich gehört, das Heranbringen der Torpedobootsstreitkräfte an den Feind sei vergleichbar mit dem Todesritt der Reiterbrigaden bei Mars la Tour gewesen. Das Bild ist packend gewählt, es trifft aber nicht zu. Die Torpedoboote haben unser Gros nicht herausgehauen. Jo Gegenteil, mit den Torpedobootverbänden zusammen ist die volle Angriffs' gewÄt des Gros gegen den Feind vorgeprellt. Eines der traurigsten Kapitel deutscher Nörgelsucht ist die immer wieder¬ kehrende Behauptung über die verfehlte Tirpitzsche Schiffbaupolitik. Kritisieren war von altersher leichter als Bessermachen. Der Ausfassung, daß es ein un¬ geheures Werk war, praktisch aus einem Nichts binnen wenigen Jahren eine Hochseeflotte zu schaffen, die selbst dem seegewaltigen Albion bedrohlich schien und ihm in vielem als Muster galt, gibt auch Admiral Scheer Raum. Er hat es dankbarst empfunden, wie schwimmsicher im Vergleich zu den englischen unsere Schiffe gebaut waren. Der Engländer verfügte über größere Geschwindigkeit, das sei zugegeben. Im Kompromiß des Schiffbaues läßt sich nicht jeder Wert bi5 zum Äußersten steigern. Hand in Hand mit der tatkräftigen, sich auf fleißige Friedensdurchbildung verlassenden Führung, haben aber der deutsche Schiffbau und die deutsche Waffentechnik ihr vollgerüttelt Maß dazu beigetragen, daß Skagerrak ein schwarzer Tag sür Großbritanniens Flottenstolz wurde. Als Letztes noch einige Worte zur Mannschaftsfrage. Unser Personal war vorbildlich gut, pflichttreu und wacker auf seinem Posten und ist es auch geblieben,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/326>, abgerufen am 27.08.2024.