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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Das Wahlergebnis von 5920

die wesentlichste und stärkste Vertretung des flachen Landes ausgeschaltet wäre,
während eine der wichtigsten Aufgaben die Heranziehung der Landwirtschaft zum
Wiederaufbau und ihr Zusammenschluß mit den übrigen schaffenden Kräften des
Volkes ist. Mit dem Gegensatz Stadt -- Land kann und darf nicht wie bisher
weitcrregiert werden.

Es würde aber auch weiterhin diese neue Koalition an dem Verhängnis¬
dollen Gegensatz leiden, der schon die alte gelähmt hat und der mit den beiden
Worten Demokratie -- Sozialismus in ihrer innersten Unvereinbarkeit gekenn¬
zeichnet ist. Da klafft ein unüberwindlicher Widerspruch in der Auffassung von
Sinn und Aufgabe des Staates, der es zu positivem Schaffen nicht kommen läßt.
Bei dein starken Einströmen bisher demokratischer Elemente in die Deutsche
Aolkspartei würde an dieser UnWahrhaftigkeit der Koalition nichts geändert,
während das Zusammengehen mit der Deutschnationalen Partei die Kraft des
nationalen Liberalismus zu nationalem und straffem, in dem Pflichtgedanken
der' Persönlichkeit wurzelnden Staatsaufbau aufgerufen würde. Daß unser Volk
ober zu diesem Staat, dem eigentlichen deutschen Staat hinwill, zeigen diese
Wahlen aufs deutlichste.

Ein Hereinnehmen der U. S. P. D. auf der anderen Seite unter Beteiligung
der Demokratie und des Erzbergerflügels der Zentrumslente würde die bisherige":
Zustände verewigen, ganz abgesehen davon, daß weder die U. S. P. D. dafür zu
haben sein wird in ihrer bequemen und verantwortungslosen Opposition, noch
die Demokratie nach der Lehre des 6. Juni sich dieses Experiment wird leisten
wollen. -- Durch ständige Drohung mit Austritt würde die unabhängige Partei
in einer solchen Koalition das Schwergewicht haben und selbst dabei durch die
Phraseologie ihrer Agitation, durch Utopismus und starren Dogmatismus
wenigstens ihrer Anhänger gehemmt, abhängig von den Instinkten der Masse
unfähig sein, brauchbare Praktische Politik zu machen. Darauf hat Wirrig in:
roten "Tag" mit Recht hingewiesen. Eine regierende U. S. P. D. trifft die
gleiche Verdammnis wie die regierende S. P. D. Die letzten Neste staatlicher
Autorität und Festigkeit gegenüber der Straße wären verloren, wenn heute über¬
haupt noch von solchen Resten gesprochen werden kann.

Der Sinn dieser Wahlen geht auf ein Neues. Jenseits aller Parteien und
aller Parteipolitik sucht das Volk nach den sachkundigen, klaren, unabhängigen
Führern, den Beste" des Landes, und das erhofft es von den Abgeordneten der
Rechten, daß sie solche Leute zur Führung der Geschäfte finden, nicht aber selbst
die Geschäfte der Partei in der Regierung wahrnehmen. Zur Unterstützung dieser
Regierung müßten sich alle die Menschen mit positiver Staatsgesinnung und
nationalem Empfinden zusammenschließen. Die Demokratie als Parteiregierung
sollte in diesen Wahlen ihr Urteil empfangen. Sie muß damit abgetan sein.

Damit liegen auch die großen Aufgaben der nächsten Zeit vorgezeichnet:
Übergabe der Wirtschaft aus den Händen der Politischen Parteien in die Hände
der Wirtschaften, Ergänzung des politischen Parlamentarismus durch einen
berufsständischen Aufbau, der den Kampf der wirtschaftlichen Interesse'! und
Mächte in Arbeitsgemeinschaft verwandelt. Dazu gehört vor allein, daß klare
Erkenntnis der sozialen Lage alle Schwere und alles Beharrungsvermögen zu


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Das Wahlergebnis von 5920

die wesentlichste und stärkste Vertretung des flachen Landes ausgeschaltet wäre,
während eine der wichtigsten Aufgaben die Heranziehung der Landwirtschaft zum
Wiederaufbau und ihr Zusammenschluß mit den übrigen schaffenden Kräften des
Volkes ist. Mit dem Gegensatz Stadt — Land kann und darf nicht wie bisher
weitcrregiert werden.

Es würde aber auch weiterhin diese neue Koalition an dem Verhängnis¬
dollen Gegensatz leiden, der schon die alte gelähmt hat und der mit den beiden
Worten Demokratie — Sozialismus in ihrer innersten Unvereinbarkeit gekenn¬
zeichnet ist. Da klafft ein unüberwindlicher Widerspruch in der Auffassung von
Sinn und Aufgabe des Staates, der es zu positivem Schaffen nicht kommen läßt.
Bei dein starken Einströmen bisher demokratischer Elemente in die Deutsche
Aolkspartei würde an dieser UnWahrhaftigkeit der Koalition nichts geändert,
während das Zusammengehen mit der Deutschnationalen Partei die Kraft des
nationalen Liberalismus zu nationalem und straffem, in dem Pflichtgedanken
der' Persönlichkeit wurzelnden Staatsaufbau aufgerufen würde. Daß unser Volk
ober zu diesem Staat, dem eigentlichen deutschen Staat hinwill, zeigen diese
Wahlen aufs deutlichste.

Ein Hereinnehmen der U. S. P. D. auf der anderen Seite unter Beteiligung
der Demokratie und des Erzbergerflügels der Zentrumslente würde die bisherige»:
Zustände verewigen, ganz abgesehen davon, daß weder die U. S. P. D. dafür zu
haben sein wird in ihrer bequemen und verantwortungslosen Opposition, noch
die Demokratie nach der Lehre des 6. Juni sich dieses Experiment wird leisten
wollen. — Durch ständige Drohung mit Austritt würde die unabhängige Partei
in einer solchen Koalition das Schwergewicht haben und selbst dabei durch die
Phraseologie ihrer Agitation, durch Utopismus und starren Dogmatismus
wenigstens ihrer Anhänger gehemmt, abhängig von den Instinkten der Masse
unfähig sein, brauchbare Praktische Politik zu machen. Darauf hat Wirrig in:
roten „Tag" mit Recht hingewiesen. Eine regierende U. S. P. D. trifft die
gleiche Verdammnis wie die regierende S. P. D. Die letzten Neste staatlicher
Autorität und Festigkeit gegenüber der Straße wären verloren, wenn heute über¬
haupt noch von solchen Resten gesprochen werden kann.

Der Sinn dieser Wahlen geht auf ein Neues. Jenseits aller Parteien und
aller Parteipolitik sucht das Volk nach den sachkundigen, klaren, unabhängigen
Führern, den Beste» des Landes, und das erhofft es von den Abgeordneten der
Rechten, daß sie solche Leute zur Führung der Geschäfte finden, nicht aber selbst
die Geschäfte der Partei in der Regierung wahrnehmen. Zur Unterstützung dieser
Regierung müßten sich alle die Menschen mit positiver Staatsgesinnung und
nationalem Empfinden zusammenschließen. Die Demokratie als Parteiregierung
sollte in diesen Wahlen ihr Urteil empfangen. Sie muß damit abgetan sein.

Damit liegen auch die großen Aufgaben der nächsten Zeit vorgezeichnet:
Übergabe der Wirtschaft aus den Händen der Politischen Parteien in die Hände
der Wirtschaften, Ergänzung des politischen Parlamentarismus durch einen
berufsständischen Aufbau, der den Kampf der wirtschaftlichen Interesse'! und
Mächte in Arbeitsgemeinschaft verwandelt. Dazu gehört vor allein, daß klare
Erkenntnis der sozialen Lage alle Schwere und alles Beharrungsvermögen zu


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/289>, abgerufen am 22.07.2024.