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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Die alte Burschenschaft

und Kopfhängerei versucht sie eine Einschränkung des Trinkens und des Trink¬
zwanges durchzusetzen, in denen nur allzu lange das Wesen des honorigen
Studenten erblickt worden war, strebt sie nach strengerer Auffassung des Geschlechts¬
lebens, will sie überhaupt neue Ehrbegriffe für das Studententum aufstellen, mit
denen zugleich auch der Duellunfug der älteren Zeit beseitigt und der Zweikampf
an neue feste Regeln gebunden werden soll. Es ist der tiefe, aus inniger
Frömmigkeit entsprießende Ernst der Lebensauffassung der durch die Freiheits¬
kriege hindurchgegangenen Generation, der aus allem dem, auch aus dem starken
wissenschaftlichen Interesse spricht. Aber diese Reform ist nicht Selbstzweck, son¬
dern nur Mittel zum Zweck, sich selbst zu erziehen für die Mitarbeit am politischen
Leben, am Neubau des deutschen Vaterlandes.

Es ist bekannt, daß gerade dieser politische Einschlag der Burschenschaft
zum Verhängnis geworden ist, daß er radikale Bestrebungen und als Rückschlag
die Einmischung der Regierungen, zuletzt das Verbot der Burschenschaft hervor¬
gerufen hat. Ich will darauf nicht eingehen, denn es ist nicht das historische
Interesse, das mich zu der ausführlichen Anzeige des Wentzckeschen Buches geführt
hat, sondern ein aktuelles Interesse. Als ich zu Ende Juli des vorigen Jahres
nach fast einjähriger Abwesenheit nach Halle zurückgekehrt war, über das inzwischen
der Zusammenbruch des Kaiserreichs und die schwere Not des Bürgerkrieges
hinweggebraust war, und als ich hier junge Studenten und alte Herren in bunten
Mützen beim Frühschoppen und Stiftungsfest erblickte, da hatte ich den Eindruck
von etwas durchaus Unzeitgemäßen. Es ist nicht meine Neigung, in wehleidige
Klagen über die gute alte Zeit einzustimmen. Der Fleiß der großen Mehrzahl
der Studenten ist unbestreitbar, der Kollegbesuch ist trotz der starken Belastung
durch die sich aufeinander folgenden Semester ebenso gut und dauerhaft wie vor
dem Kriege und in meiner eigenen Studentenzeit. Aber der Funke fehlt, der die
geistigen Kräfte, die in unserer akademischen Jugend schlummern, zum lodernden
Feuer anfachen könnte.

Wie nahe liegt es, unsere heutige Zeit mit der nach 1815 zu vergleichen.
Auch wir haben das große Erlebnis des Krieges hinter uns; auch auf uns lastet
die Not der Gegenwart ernst und schwer. Aber vergeblich suchen wir bei unserer
akademischen Jugend nach dem rechten Verständnis für die Aufgaben des Tages,
nach dem Streben, Fühlung mit den geistigen Strömungen der Zeit und damit
die Führung zu gewinnen. Der Eindruck, daß Wertvolles durch die Revolution
zerstört worden ist und daß wir vor allem die Pflicht haben, die Tradition fest¬
zuhalten, scheint vorzuwiegen. Das Bedürfnis, selbst neue Wege zu gehen, um
eine neue Zukunft zu finden, überhaupt die frohe Schaffenslust der Generation
von 1815, die fehlen uns. Gewiß hat es die heutige akademische Jugend schwerer
als die alte Burschenschaft. Diese fand ein starkes einheitliches geistiges Leben
vor, das sie sich nur anzueignen und ihren eigenen Bedürfnissen anzupassen
brauchte. Heute fehlt die gemeinsame Grundlage dem deutschen Volk so sehr,
daß man bis in das Jahrhundert der Religionskriege zurückgehen muß, um ähn¬
liche Zerklüftungen zu finden. Der Arbeiterfesttag des 1. Mai hat mich an die
Zeiten erinnert, wo Protestanten und Katholiken ihre getrennten Kalender und
damit auch ihre getrennten Feiertage hatten. Wenn die Jugend von 1815 daran
gehen durfte, die Ernte zweier reicher Menschenalter zu pflücken, so hat die heutige


Die alte Burschenschaft

und Kopfhängerei versucht sie eine Einschränkung des Trinkens und des Trink¬
zwanges durchzusetzen, in denen nur allzu lange das Wesen des honorigen
Studenten erblickt worden war, strebt sie nach strengerer Auffassung des Geschlechts¬
lebens, will sie überhaupt neue Ehrbegriffe für das Studententum aufstellen, mit
denen zugleich auch der Duellunfug der älteren Zeit beseitigt und der Zweikampf
an neue feste Regeln gebunden werden soll. Es ist der tiefe, aus inniger
Frömmigkeit entsprießende Ernst der Lebensauffassung der durch die Freiheits¬
kriege hindurchgegangenen Generation, der aus allem dem, auch aus dem starken
wissenschaftlichen Interesse spricht. Aber diese Reform ist nicht Selbstzweck, son¬
dern nur Mittel zum Zweck, sich selbst zu erziehen für die Mitarbeit am politischen
Leben, am Neubau des deutschen Vaterlandes.

Es ist bekannt, daß gerade dieser politische Einschlag der Burschenschaft
zum Verhängnis geworden ist, daß er radikale Bestrebungen und als Rückschlag
die Einmischung der Regierungen, zuletzt das Verbot der Burschenschaft hervor¬
gerufen hat. Ich will darauf nicht eingehen, denn es ist nicht das historische
Interesse, das mich zu der ausführlichen Anzeige des Wentzckeschen Buches geführt
hat, sondern ein aktuelles Interesse. Als ich zu Ende Juli des vorigen Jahres
nach fast einjähriger Abwesenheit nach Halle zurückgekehrt war, über das inzwischen
der Zusammenbruch des Kaiserreichs und die schwere Not des Bürgerkrieges
hinweggebraust war, und als ich hier junge Studenten und alte Herren in bunten
Mützen beim Frühschoppen und Stiftungsfest erblickte, da hatte ich den Eindruck
von etwas durchaus Unzeitgemäßen. Es ist nicht meine Neigung, in wehleidige
Klagen über die gute alte Zeit einzustimmen. Der Fleiß der großen Mehrzahl
der Studenten ist unbestreitbar, der Kollegbesuch ist trotz der starken Belastung
durch die sich aufeinander folgenden Semester ebenso gut und dauerhaft wie vor
dem Kriege und in meiner eigenen Studentenzeit. Aber der Funke fehlt, der die
geistigen Kräfte, die in unserer akademischen Jugend schlummern, zum lodernden
Feuer anfachen könnte.

Wie nahe liegt es, unsere heutige Zeit mit der nach 1815 zu vergleichen.
Auch wir haben das große Erlebnis des Krieges hinter uns; auch auf uns lastet
die Not der Gegenwart ernst und schwer. Aber vergeblich suchen wir bei unserer
akademischen Jugend nach dem rechten Verständnis für die Aufgaben des Tages,
nach dem Streben, Fühlung mit den geistigen Strömungen der Zeit und damit
die Führung zu gewinnen. Der Eindruck, daß Wertvolles durch die Revolution
zerstört worden ist und daß wir vor allem die Pflicht haben, die Tradition fest¬
zuhalten, scheint vorzuwiegen. Das Bedürfnis, selbst neue Wege zu gehen, um
eine neue Zukunft zu finden, überhaupt die frohe Schaffenslust der Generation
von 1815, die fehlen uns. Gewiß hat es die heutige akademische Jugend schwerer
als die alte Burschenschaft. Diese fand ein starkes einheitliches geistiges Leben
vor, das sie sich nur anzueignen und ihren eigenen Bedürfnissen anzupassen
brauchte. Heute fehlt die gemeinsame Grundlage dem deutschen Volk so sehr,
daß man bis in das Jahrhundert der Religionskriege zurückgehen muß, um ähn¬
liche Zerklüftungen zu finden. Der Arbeiterfesttag des 1. Mai hat mich an die
Zeiten erinnert, wo Protestanten und Katholiken ihre getrennten Kalender und
damit auch ihre getrennten Feiertage hatten. Wenn die Jugend von 1815 daran
gehen durfte, die Ernte zweier reicher Menschenalter zu pflücken, so hat die heutige


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/232>, abgerufen am 01.07.2024.