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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Maurice Barros und die Kriegsgefangenen

nistisch angehauchten Patriotenliga wie als Abgeordneter der Rechten und als
bedeutendster Mitarbeiter des nationalistischen "Echo de Paris" einer von denen,
auf den nicht nur seine näheren Anhänger hören. Schon um deswillen darf man
sich seine Ausführungen ansehen.

Barros hat sich bei einem jungen Jägerhauptmann, dem Sohne des Depu¬
tierten Engerand, über die Stimmung der Heimkehrer erkundigt. Herr Roland
Engerand, der eine Kriegsgefangenen-Kompagnie im Wiederaufbaugebiet an der
Aisne geführt und einen tausend Mann umfassenden Heimkehrertransport geleitet
hat, erzählt nun folgendes:


"Die 1035 Deutschen, die ich heimführen sollte, traten am Morgen ihrer
Abfahrt am Bahnhof tadellos an, in unvergleichlichen "stillgestanden I" aus¬
gerichtet, die Hacken zusammengerissen. Hände an derHosennaht, den Blick achtungs¬
voll in die Augen des französischen Kommandanten gerichtet, der ihre Ver¬
ladung leitete. Und tags darauf sind dieselben Leute bei der Ankunft in Mann¬
heim jammervoll an dem sie empfangenden und von zwei gescheitelten Leutnants
flankierten stolzen deutscheu Oberst vorbeigezogen. Sie zogen vorbei mit den
Händen in der Tasche, mit der Pfeife im Mund, und viele von ihnen drehten
ihrem Vorgesetzten den Rücken. -- Sie können mir glauben, daß der eine böse
Fratze schnitt... Ja, sie sind schlecht auf ihre Offiziere zu sprechen, außer
allenfalls auf Hindenburg. von dem sie sagen, daß er der erste sei, der sich um
den deutschen Soldaten gekümmert habe. Was ich Ihnen im ganzen mit
diesen Bildern zeigen will: sie find vorgesetztenfeindlich, aber nicht antimilitaristisch-
Sie bleiben sehr stark militärisch.

Auf der ganzen Fahrt blieb im Zugs alles stumm und eisig. Vom Über¬
fahren der Grenze bis zur Ankunft am Bestimmungsort wartete ich vergeblich
auf die Kundgebungen, von denen ich geglaubt hatte, daß sie ihren Freuden¬
rausch über die Heimkehr bekunden würden. Am ersten Bahnhof der neuen
Grenze, in Saarbrücken, wo wir gegen Mitternacht ankamen, warteten ein paar
Schwestern auf dem Bahnsteig, um sie zu bewillkommnen. Als der Zug ein¬
fuhr, hob eine von ihnen die Arme und rief: "Ihr seid in Deutschland! Ihr
seid im Vaterland! Hurra!" Kein Ruf antwortete. Und doch waren Köpfe
an fast allen Fenstern... Und so war's bis Mannheim .. . Langsames
Winken der Taschentücher antwortete auf die Grüße . .. sonst nichts . . . Sogar
bei der Ankunft auf der Endstation, wo eine Musikkapelle und ein paar Hundert
Vadener warteten, erklang kein Zuruf von ihren Lippen auf das Jauchzen, das si>!
empfing. Und übrigens streckten die, die ihre Arme ausstreckten, sie nicht aus,
um sie zu umarmen, sondern um sie um das schöne französische Weißbrot zu
bitten, das sie abends zuvor empfangen und von dein sie dicke Stücke auf¬
bewahrt hatten. Und dies ungewöhnliche Schauspiel wiederHolle sich hundert¬
mal: Kriegsgefangene reichten ihr Brot den freien Bürgern, die sie erwarteten.

Ich habe bei uus gelesen und sagn: hören, daß diese Deutschen Gefühl?
der Zuneigung zu Frankreich nach Hause mitbringen würden. Nein, bei Gott
nicht! Ich habe sie gesehen und versichere, daß sie mit einem starken und
dumpfen Haß zurückgekommen sind. Sie erheben gegen uns die Anklage, sie
ungerechterweise festgehalten zu haben, und wollen anscheinend nicht glauben,
daß ihre Regierung durch ihre Weigerungen und Unaufrichtigkeiten diese Maß'


Maurice Barros und die Kriegsgefangenen

nistisch angehauchten Patriotenliga wie als Abgeordneter der Rechten und als
bedeutendster Mitarbeiter des nationalistischen „Echo de Paris" einer von denen,
auf den nicht nur seine näheren Anhänger hören. Schon um deswillen darf man
sich seine Ausführungen ansehen.

Barros hat sich bei einem jungen Jägerhauptmann, dem Sohne des Depu¬
tierten Engerand, über die Stimmung der Heimkehrer erkundigt. Herr Roland
Engerand, der eine Kriegsgefangenen-Kompagnie im Wiederaufbaugebiet an der
Aisne geführt und einen tausend Mann umfassenden Heimkehrertransport geleitet
hat, erzählt nun folgendes:


„Die 1035 Deutschen, die ich heimführen sollte, traten am Morgen ihrer
Abfahrt am Bahnhof tadellos an, in unvergleichlichen „stillgestanden I" aus¬
gerichtet, die Hacken zusammengerissen. Hände an derHosennaht, den Blick achtungs¬
voll in die Augen des französischen Kommandanten gerichtet, der ihre Ver¬
ladung leitete. Und tags darauf sind dieselben Leute bei der Ankunft in Mann¬
heim jammervoll an dem sie empfangenden und von zwei gescheitelten Leutnants
flankierten stolzen deutscheu Oberst vorbeigezogen. Sie zogen vorbei mit den
Händen in der Tasche, mit der Pfeife im Mund, und viele von ihnen drehten
ihrem Vorgesetzten den Rücken. — Sie können mir glauben, daß der eine böse
Fratze schnitt... Ja, sie sind schlecht auf ihre Offiziere zu sprechen, außer
allenfalls auf Hindenburg. von dem sie sagen, daß er der erste sei, der sich um
den deutschen Soldaten gekümmert habe. Was ich Ihnen im ganzen mit
diesen Bildern zeigen will: sie find vorgesetztenfeindlich, aber nicht antimilitaristisch-
Sie bleiben sehr stark militärisch.

Auf der ganzen Fahrt blieb im Zugs alles stumm und eisig. Vom Über¬
fahren der Grenze bis zur Ankunft am Bestimmungsort wartete ich vergeblich
auf die Kundgebungen, von denen ich geglaubt hatte, daß sie ihren Freuden¬
rausch über die Heimkehr bekunden würden. Am ersten Bahnhof der neuen
Grenze, in Saarbrücken, wo wir gegen Mitternacht ankamen, warteten ein paar
Schwestern auf dem Bahnsteig, um sie zu bewillkommnen. Als der Zug ein¬
fuhr, hob eine von ihnen die Arme und rief: „Ihr seid in Deutschland! Ihr
seid im Vaterland! Hurra!" Kein Ruf antwortete. Und doch waren Köpfe
an fast allen Fenstern... Und so war's bis Mannheim .. . Langsames
Winken der Taschentücher antwortete auf die Grüße . .. sonst nichts . . . Sogar
bei der Ankunft auf der Endstation, wo eine Musikkapelle und ein paar Hundert
Vadener warteten, erklang kein Zuruf von ihren Lippen auf das Jauchzen, das si>!
empfing. Und übrigens streckten die, die ihre Arme ausstreckten, sie nicht aus,
um sie zu umarmen, sondern um sie um das schöne französische Weißbrot zu
bitten, das sie abends zuvor empfangen und von dein sie dicke Stücke auf¬
bewahrt hatten. Und dies ungewöhnliche Schauspiel wiederHolle sich hundert¬
mal: Kriegsgefangene reichten ihr Brot den freien Bürgern, die sie erwarteten.

Ich habe bei uus gelesen und sagn: hören, daß diese Deutschen Gefühl?
der Zuneigung zu Frankreich nach Hause mitbringen würden. Nein, bei Gott
nicht! Ich habe sie gesehen und versichere, daß sie mit einem starken und
dumpfen Haß zurückgekommen sind. Sie erheben gegen uns die Anklage, sie
ungerechterweise festgehalten zu haben, und wollen anscheinend nicht glauben,
daß ihre Regierung durch ihre Weigerungen und Unaufrichtigkeiten diese Maß'


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/196>, abgerufen am 05.02.2025.