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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Kardinalfehler unserer Politik"

In den angeführten Sätzen ist eine so treffende Kritik der verfehlten deutschen
Friedenspolitik den Volschewisten gegenüber ausgesprochen, wie wir sie weder in
der politischen Literatur noch in der Tagespresse gefunden haben. Kenner Ru߬
lands haben allerdings schon vor dem Abschluß des Waffenstillstandes in Brest-
Litowsk diese Gesichtspunkte erfolglos geltend gemacht. Es muß Spickernagel
auch darin unbedingt recht gegeben werden, daß vom politischen Standpunkt ans
eine energischere Führung des Krieges gegen Nußland im Sommer
1915 von außerordentlichem Erfolge für den Ausgang des Gesamt¬
krieges hätte sein können. Der an die Oberste Heeresleitung von Hinden-
burg und Ludendorff gerichtete Antrag, sogleich Kowno durch die 10. Armee
von Westen her bei gleichzeitiger Umfassung von Norden durch die Njemenarmee
zu nehmen, hätte, wenn er ausgeführt worden wäre, einen großen politischen
Erfolg bedeutet, da zu jener Zeit, als die zarische Macht noch nicht erschüttert
war und die Proklamierung des selbständigen Polens noch keinen Hinderungs¬
grund für den Sonderfrieden bildete, eine .Katastrophe des russischen Heeres wohl
geeignet gewesen wäre, den günstigen Boden für Verhandlungen zu schaffen.
Nach dem Zitat Spickernagels hieß es im Antrage des damaligen Oberbefehls¬
habers Ost: "War diese Festung (Kowno), der Eckpfeiler der russischen Njemen-
verteidigung, gefallen, so war der Weg auf Wilna und in den Rücken der Haupt¬
kräfte des russischen Heeres geöffnet. Es müßte daraufhin einen gewaltigen
Sprung nach rückwärts ausführen. Konnten die Njemen- und die 10. Armee
auch nur geringe Verstärkungen rechtzeitig erhalten und mit Kolonnen und Trains
reichhaltig ausgestattet werden, so war zu hoffen, diesen Sprung derart von
Norden über Wilna in der Flanke zu fassen, daß der Sommerfeldzug 1915
mit einer entscheidenden Einbuße des russischen Heeres endigen würde....."
Dieser großzügige Plan hat die Billigung des damaligen Chefs des General¬
stabes nicht gefunden. Ohne über die militärischen Gründe der Ablehnung
urteilen zu wollen, muß dem Verfasser darin zugestimmt werden, daß im
Sommer 1915 Friedensaussichten nur unter der Voraussetzung starker militärischer
Niederlagen Rußlands bestanden. Auf Grund der Kenntnis der russischen Psyche,
die sich von Stimmungen leiten läßt und sich immer in Extremen bewegt, möchten
wir unsererseits hinzufügen, daß ein Friedensangebot an Rußland nie -- selbst
nicht nach der schlimmsten Katastrophe -- Erfolg hätte haben können: eine
geschickte Politik hätte Nußland zum Hervortreten mit eigenen Vorschlägen ver"
anlassen müssen!

In der hochwichtigen Frage, inwieweit die deutsche Regierung schuld an
der Erkaltung der traditionellen Beziehungen zu Nußland ist, geht Spickernagel
die Wege der meisten rechtsstehenden Politiker und Schriftsteller. Er beruft sich
häufig auf bie Ausführungen des Großadmirals von Tirpitz, der "den
Krieg mit Rußland als den Kardinalfehler unserer Politik" bezeichnet
und bekennt, er wisse nicht, "ob die Weltgeschichte ein Beispiel größerer Ver¬
blendung kennt, als die gegenseitige Vernichtung der Deutschen und der Russen
in nmiorem gloriam der Angelsachsen." Es ist seit der scharfen Kritik, die Fürst
Bismarck in seinen letzten Lebensjahren der Politik seiner Nachfolger widmete,
zum Axiom geworden, daß Deutschland an der Zerreißung des "Drahts nach
Petersburg" die alleinige Schuld trage, -- ja selbst die Teilnahme Rußlands am


Kardinalfehler unserer Politik"

In den angeführten Sätzen ist eine so treffende Kritik der verfehlten deutschen
Friedenspolitik den Volschewisten gegenüber ausgesprochen, wie wir sie weder in
der politischen Literatur noch in der Tagespresse gefunden haben. Kenner Ru߬
lands haben allerdings schon vor dem Abschluß des Waffenstillstandes in Brest-
Litowsk diese Gesichtspunkte erfolglos geltend gemacht. Es muß Spickernagel
auch darin unbedingt recht gegeben werden, daß vom politischen Standpunkt ans
eine energischere Führung des Krieges gegen Nußland im Sommer
1915 von außerordentlichem Erfolge für den Ausgang des Gesamt¬
krieges hätte sein können. Der an die Oberste Heeresleitung von Hinden-
burg und Ludendorff gerichtete Antrag, sogleich Kowno durch die 10. Armee
von Westen her bei gleichzeitiger Umfassung von Norden durch die Njemenarmee
zu nehmen, hätte, wenn er ausgeführt worden wäre, einen großen politischen
Erfolg bedeutet, da zu jener Zeit, als die zarische Macht noch nicht erschüttert
war und die Proklamierung des selbständigen Polens noch keinen Hinderungs¬
grund für den Sonderfrieden bildete, eine .Katastrophe des russischen Heeres wohl
geeignet gewesen wäre, den günstigen Boden für Verhandlungen zu schaffen.
Nach dem Zitat Spickernagels hieß es im Antrage des damaligen Oberbefehls¬
habers Ost: „War diese Festung (Kowno), der Eckpfeiler der russischen Njemen-
verteidigung, gefallen, so war der Weg auf Wilna und in den Rücken der Haupt¬
kräfte des russischen Heeres geöffnet. Es müßte daraufhin einen gewaltigen
Sprung nach rückwärts ausführen. Konnten die Njemen- und die 10. Armee
auch nur geringe Verstärkungen rechtzeitig erhalten und mit Kolonnen und Trains
reichhaltig ausgestattet werden, so war zu hoffen, diesen Sprung derart von
Norden über Wilna in der Flanke zu fassen, daß der Sommerfeldzug 1915
mit einer entscheidenden Einbuße des russischen Heeres endigen würde....."
Dieser großzügige Plan hat die Billigung des damaligen Chefs des General¬
stabes nicht gefunden. Ohne über die militärischen Gründe der Ablehnung
urteilen zu wollen, muß dem Verfasser darin zugestimmt werden, daß im
Sommer 1915 Friedensaussichten nur unter der Voraussetzung starker militärischer
Niederlagen Rußlands bestanden. Auf Grund der Kenntnis der russischen Psyche,
die sich von Stimmungen leiten läßt und sich immer in Extremen bewegt, möchten
wir unsererseits hinzufügen, daß ein Friedensangebot an Rußland nie — selbst
nicht nach der schlimmsten Katastrophe — Erfolg hätte haben können: eine
geschickte Politik hätte Nußland zum Hervortreten mit eigenen Vorschlägen ver«
anlassen müssen!

In der hochwichtigen Frage, inwieweit die deutsche Regierung schuld an
der Erkaltung der traditionellen Beziehungen zu Nußland ist, geht Spickernagel
die Wege der meisten rechtsstehenden Politiker und Schriftsteller. Er beruft sich
häufig auf bie Ausführungen des Großadmirals von Tirpitz, der „den
Krieg mit Rußland als den Kardinalfehler unserer Politik" bezeichnet
und bekennt, er wisse nicht, „ob die Weltgeschichte ein Beispiel größerer Ver¬
blendung kennt, als die gegenseitige Vernichtung der Deutschen und der Russen
in nmiorem gloriam der Angelsachsen." Es ist seit der scharfen Kritik, die Fürst
Bismarck in seinen letzten Lebensjahren der Politik seiner Nachfolger widmete,
zum Axiom geworden, daß Deutschland an der Zerreißung des „Drahts nach
Petersburg" die alleinige Schuld trage, — ja selbst die Teilnahme Rußlands am


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[0164] Kardinalfehler unserer Politik" In den angeführten Sätzen ist eine so treffende Kritik der verfehlten deutschen Friedenspolitik den Volschewisten gegenüber ausgesprochen, wie wir sie weder in der politischen Literatur noch in der Tagespresse gefunden haben. Kenner Ru߬ lands haben allerdings schon vor dem Abschluß des Waffenstillstandes in Brest- Litowsk diese Gesichtspunkte erfolglos geltend gemacht. Es muß Spickernagel auch darin unbedingt recht gegeben werden, daß vom politischen Standpunkt ans eine energischere Führung des Krieges gegen Nußland im Sommer 1915 von außerordentlichem Erfolge für den Ausgang des Gesamt¬ krieges hätte sein können. Der an die Oberste Heeresleitung von Hinden- burg und Ludendorff gerichtete Antrag, sogleich Kowno durch die 10. Armee von Westen her bei gleichzeitiger Umfassung von Norden durch die Njemenarmee zu nehmen, hätte, wenn er ausgeführt worden wäre, einen großen politischen Erfolg bedeutet, da zu jener Zeit, als die zarische Macht noch nicht erschüttert war und die Proklamierung des selbständigen Polens noch keinen Hinderungs¬ grund für den Sonderfrieden bildete, eine .Katastrophe des russischen Heeres wohl geeignet gewesen wäre, den günstigen Boden für Verhandlungen zu schaffen. Nach dem Zitat Spickernagels hieß es im Antrage des damaligen Oberbefehls¬ habers Ost: „War diese Festung (Kowno), der Eckpfeiler der russischen Njemen- verteidigung, gefallen, so war der Weg auf Wilna und in den Rücken der Haupt¬ kräfte des russischen Heeres geöffnet. Es müßte daraufhin einen gewaltigen Sprung nach rückwärts ausführen. Konnten die Njemen- und die 10. Armee auch nur geringe Verstärkungen rechtzeitig erhalten und mit Kolonnen und Trains reichhaltig ausgestattet werden, so war zu hoffen, diesen Sprung derart von Norden über Wilna in der Flanke zu fassen, daß der Sommerfeldzug 1915 mit einer entscheidenden Einbuße des russischen Heeres endigen würde....." Dieser großzügige Plan hat die Billigung des damaligen Chefs des General¬ stabes nicht gefunden. Ohne über die militärischen Gründe der Ablehnung urteilen zu wollen, muß dem Verfasser darin zugestimmt werden, daß im Sommer 1915 Friedensaussichten nur unter der Voraussetzung starker militärischer Niederlagen Rußlands bestanden. Auf Grund der Kenntnis der russischen Psyche, die sich von Stimmungen leiten läßt und sich immer in Extremen bewegt, möchten wir unsererseits hinzufügen, daß ein Friedensangebot an Rußland nie — selbst nicht nach der schlimmsten Katastrophe — Erfolg hätte haben können: eine geschickte Politik hätte Nußland zum Hervortreten mit eigenen Vorschlägen ver« anlassen müssen! In der hochwichtigen Frage, inwieweit die deutsche Regierung schuld an der Erkaltung der traditionellen Beziehungen zu Nußland ist, geht Spickernagel die Wege der meisten rechtsstehenden Politiker und Schriftsteller. Er beruft sich häufig auf bie Ausführungen des Großadmirals von Tirpitz, der „den Krieg mit Rußland als den Kardinalfehler unserer Politik" bezeichnet und bekennt, er wisse nicht, „ob die Weltgeschichte ein Beispiel größerer Ver¬ blendung kennt, als die gegenseitige Vernichtung der Deutschen und der Russen in nmiorem gloriam der Angelsachsen." Es ist seit der scharfen Kritik, die Fürst Bismarck in seinen letzten Lebensjahren der Politik seiner Nachfolger widmete, zum Axiom geworden, daß Deutschland an der Zerreißung des „Drahts nach Petersburg" die alleinige Schuld trage, — ja selbst die Teilnahme Rußlands am

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/164>, abgerufen am 02.10.2024.