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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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ist, nach Süd-Amerika wenden, wobei es den
Anschein hat, als seien die gegenwärtig an¬
kommenden Einwanderer nur die Vorhut
einer richtigen Invasion. Die österreichische
Einwanderung nimmt denselben Weg. Mehrere
AuswandcrungSgssellschasten haben Abgeord¬
nete nach Argentinien gesandt, um mehreren
Tausend österreichischer Familien, die in das
Missionsland im Süden von Brasilien ge¬
sandt werden, wo bereits seit langer Zeit
beträchtliche deutsche Ansiedlungen bestehen,
oder nach Neuauen an die Grenze von Chile
gesandt werden soll-", den Weg zu bereiten.
Ohne den Wert dieser arbeitsamen und sehr,
sogar allzusehr disziplinierten Elemente zu
verkennen, können die Nepub i^.ner Süd-
Amerikas jedoch die künftige!! politischen
Folgen dieses germanischen Zuflusses und
seiner Konzentration an gewissen Punkten
Nicht ohne Sorge mit ansehen. Das Bei¬
spiel der Schaffang wirklicher Staaten im
Staat, die von den deutschen Ansiedelungen
in den Vereinigten Staaten und in Kanada
gebildet werde", die in Südbrasilum hervor¬
getretene Tatsache, das; die germanischen
Elemente sich innerhalb der lateinischen Nasse
und Kultur als noch in höheren Grade
unangleichbar und unantastbar erweisen,
endlich die Lehren des Krieges haben die
Regierungen Süd-Amerikas aus die eventuellen
Gefahren dieser für den Augenblick arbeit¬
samen und friedlichen Invasion aufmerksam
gewacht. Die Besprechungen, die zwischen
Brasilien, Argentinien, Chile, Uruguay und
Paraguay über gemeinsame Maßnahmen
zur Sicherheit nicht nur gegen unerwünschte

[Spaltenumbruch]

russische, türkische usw. Bolschewisten, die noch
kürzlich schwere Unruhen in BuenoZ-Nires
hervorgerufen haben, sondern auch gegen
alle fremden Elemente, die zur Ansiedelung
kommen, sind an diesen Problemen nicht
vorüber gegangen. Ohne Zweifel sind diese
Länder auf den Zustrom fremder Arbeiter
angewiesen. Schon sucht Argentinien Brasilien
die deutschen Auswanderer streitig zumachen
und ist darau, sogar die bereits in Süd-
brasilisn ansässigen Deutschen auf sein eigenes
Gebiet nach Corrientes und nach demMissious-
land hinüber zu ziehe". Vielleicht mit Erfolg,
da die brasilianische Regierung neben anderen
Maßregeln auch die getroffen hat, die Wieder¬
eröffnung der während des Kneges ge¬
schlossenen deutschen Schulen von der Be¬
dingung abhängigzu machen, daß Portugiesisch
und Geschichte und Geographie von Brasilien
obligatorische Lehrfächer seien. Die Brasilier
können, durch Erfahrung belehr!, nicht mehr in i t
der früheren Vertrauensseligkeit dulden, daß
sich auf ihremBoden durchaus deutsche Städte
wie Blumenau und Joinville und andere im
Staate Santa Catharina bilden, deren Stadt¬
verwaltung ausschließlich deutsch war und
deren Schulen die Sprache des Landes völlig
unbeachtet ließen, und denneuen Generationen
eine rein germanische Kultur vermittelten.
Brasilien will nicht auf die deutsche Ein¬
wanderungverzichten, aber verhüten, daß dieses
Element einen immerwachsendenFremdkörper
bilde, der zur gegebenen Zeit wiederum zu
einer Gefahr für die brasilianische Nation
werden könnte. Die argentinische Presse
warnt vor derselben Gefahr. [Ende Spaltensatz]
M.



,, Verantwortlich- Dr. Max HildeV-re Böcklin in Berlin-ssricdeunu.
"chrisllciwng und Bering- Berlin SW II, T-mpelhofer Ufer "K-i. Fernrns: Liitzow SSW.
^ Verlag: K, F. Koeliler, Abteilung Grenzboten, Berlin.
Druck: "Der Reichsbote" G. in, ki. H, in Berlin SW II, D-ssauer Straße M/37.

N "". ^als'mbuug von Manuskripten erfolgt nur gegen beigefüi,t-S Rückporto.
->ca<Ydrnck sämtlicher Aufsätze ist nur mit ausdrücklicher Erlaubnis drS Verlages gestattet"


Drinnen und draußen

[Beginn Spaltensatz]

ist, nach Süd-Amerika wenden, wobei es den
Anschein hat, als seien die gegenwärtig an¬
kommenden Einwanderer nur die Vorhut
einer richtigen Invasion. Die österreichische
Einwanderung nimmt denselben Weg. Mehrere
AuswandcrungSgssellschasten haben Abgeord¬
nete nach Argentinien gesandt, um mehreren
Tausend österreichischer Familien, die in das
Missionsland im Süden von Brasilien ge¬
sandt werden, wo bereits seit langer Zeit
beträchtliche deutsche Ansiedlungen bestehen,
oder nach Neuauen an die Grenze von Chile
gesandt werden soll-», den Weg zu bereiten.
Ohne den Wert dieser arbeitsamen und sehr,
sogar allzusehr disziplinierten Elemente zu
verkennen, können die Nepub i^.ner Süd-
Amerikas jedoch die künftige!! politischen
Folgen dieses germanischen Zuflusses und
seiner Konzentration an gewissen Punkten
Nicht ohne Sorge mit ansehen. Das Bei¬
spiel der Schaffang wirklicher Staaten im
Staat, die von den deutschen Ansiedelungen
in den Vereinigten Staaten und in Kanada
gebildet werde», die in Südbrasilum hervor¬
getretene Tatsache, das; die germanischen
Elemente sich innerhalb der lateinischen Nasse
und Kultur als noch in höheren Grade
unangleichbar und unantastbar erweisen,
endlich die Lehren des Krieges haben die
Regierungen Süd-Amerikas aus die eventuellen
Gefahren dieser für den Augenblick arbeit¬
samen und friedlichen Invasion aufmerksam
gewacht. Die Besprechungen, die zwischen
Brasilien, Argentinien, Chile, Uruguay und
Paraguay über gemeinsame Maßnahmen
zur Sicherheit nicht nur gegen unerwünschte

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russische, türkische usw. Bolschewisten, die noch
kürzlich schwere Unruhen in BuenoZ-Nires
hervorgerufen haben, sondern auch gegen
alle fremden Elemente, die zur Ansiedelung
kommen, sind an diesen Problemen nicht
vorüber gegangen. Ohne Zweifel sind diese
Länder auf den Zustrom fremder Arbeiter
angewiesen. Schon sucht Argentinien Brasilien
die deutschen Auswanderer streitig zumachen
und ist darau, sogar die bereits in Süd-
brasilisn ansässigen Deutschen auf sein eigenes
Gebiet nach Corrientes und nach demMissious-
land hinüber zu ziehe». Vielleicht mit Erfolg,
da die brasilianische Regierung neben anderen
Maßregeln auch die getroffen hat, die Wieder¬
eröffnung der während des Kneges ge¬
schlossenen deutschen Schulen von der Be¬
dingung abhängigzu machen, daß Portugiesisch
und Geschichte und Geographie von Brasilien
obligatorische Lehrfächer seien. Die Brasilier
können, durch Erfahrung belehr!, nicht mehr in i t
der früheren Vertrauensseligkeit dulden, daß
sich auf ihremBoden durchaus deutsche Städte
wie Blumenau und Joinville und andere im
Staate Santa Catharina bilden, deren Stadt¬
verwaltung ausschließlich deutsch war und
deren Schulen die Sprache des Landes völlig
unbeachtet ließen, und denneuen Generationen
eine rein germanische Kultur vermittelten.
Brasilien will nicht auf die deutsche Ein¬
wanderungverzichten, aber verhüten, daß dieses
Element einen immerwachsendenFremdkörper
bilde, der zur gegebenen Zeit wiederum zu
einer Gefahr für die brasilianische Nation
werden könnte. Die argentinische Presse
warnt vor derselben Gefahr. [Ende Spaltensatz]
M.



,, Verantwortlich- Dr. Max HildeV-re Böcklin in Berlin-ssricdeunu.
«chrisllciwng und Bering- Berlin SW II, T-mpelhofer Ufer «K-i. Fernrns: Liitzow SSW.
^ Verlag: K, F. Koeliler, Abteilung Grenzboten, Berlin.
Druck: „Der Reichsbote" G. in, ki. H, in Berlin SW II, D-ssauer Straße M/37.

N »». ^als'mbuug von Manuskripten erfolgt nur gegen beigefüi,t-S Rückporto.
->ca<Ydrnck sämtlicher Aufsätze ist nur mit ausdrücklicher Erlaubnis drS Verlages gestattet«


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[0149] Drinnen und draußen ist, nach Süd-Amerika wenden, wobei es den Anschein hat, als seien die gegenwärtig an¬ kommenden Einwanderer nur die Vorhut einer richtigen Invasion. Die österreichische Einwanderung nimmt denselben Weg. Mehrere AuswandcrungSgssellschasten haben Abgeord¬ nete nach Argentinien gesandt, um mehreren Tausend österreichischer Familien, die in das Missionsland im Süden von Brasilien ge¬ sandt werden, wo bereits seit langer Zeit beträchtliche deutsche Ansiedlungen bestehen, oder nach Neuauen an die Grenze von Chile gesandt werden soll-», den Weg zu bereiten. Ohne den Wert dieser arbeitsamen und sehr, sogar allzusehr disziplinierten Elemente zu verkennen, können die Nepub i^.ner Süd- Amerikas jedoch die künftige!! politischen Folgen dieses germanischen Zuflusses und seiner Konzentration an gewissen Punkten Nicht ohne Sorge mit ansehen. Das Bei¬ spiel der Schaffang wirklicher Staaten im Staat, die von den deutschen Ansiedelungen in den Vereinigten Staaten und in Kanada gebildet werde», die in Südbrasilum hervor¬ getretene Tatsache, das; die germanischen Elemente sich innerhalb der lateinischen Nasse und Kultur als noch in höheren Grade unangleichbar und unantastbar erweisen, endlich die Lehren des Krieges haben die Regierungen Süd-Amerikas aus die eventuellen Gefahren dieser für den Augenblick arbeit¬ samen und friedlichen Invasion aufmerksam gewacht. Die Besprechungen, die zwischen Brasilien, Argentinien, Chile, Uruguay und Paraguay über gemeinsame Maßnahmen zur Sicherheit nicht nur gegen unerwünschte russische, türkische usw. Bolschewisten, die noch kürzlich schwere Unruhen in BuenoZ-Nires hervorgerufen haben, sondern auch gegen alle fremden Elemente, die zur Ansiedelung kommen, sind an diesen Problemen nicht vorüber gegangen. Ohne Zweifel sind diese Länder auf den Zustrom fremder Arbeiter angewiesen. Schon sucht Argentinien Brasilien die deutschen Auswanderer streitig zumachen und ist darau, sogar die bereits in Süd- brasilisn ansässigen Deutschen auf sein eigenes Gebiet nach Corrientes und nach demMissious- land hinüber zu ziehe». Vielleicht mit Erfolg, da die brasilianische Regierung neben anderen Maßregeln auch die getroffen hat, die Wieder¬ eröffnung der während des Kneges ge¬ schlossenen deutschen Schulen von der Be¬ dingung abhängigzu machen, daß Portugiesisch und Geschichte und Geographie von Brasilien obligatorische Lehrfächer seien. Die Brasilier können, durch Erfahrung belehr!, nicht mehr in i t der früheren Vertrauensseligkeit dulden, daß sich auf ihremBoden durchaus deutsche Städte wie Blumenau und Joinville und andere im Staate Santa Catharina bilden, deren Stadt¬ verwaltung ausschließlich deutsch war und deren Schulen die Sprache des Landes völlig unbeachtet ließen, und denneuen Generationen eine rein germanische Kultur vermittelten. Brasilien will nicht auf die deutsche Ein¬ wanderungverzichten, aber verhüten, daß dieses Element einen immerwachsendenFremdkörper bilde, der zur gegebenen Zeit wiederum zu einer Gefahr für die brasilianische Nation werden könnte. Die argentinische Presse warnt vor derselben Gefahr. M. ,, Verantwortlich- Dr. Max HildeV-re Böcklin in Berlin-ssricdeunu. «chrisllciwng und Bering- Berlin SW II, T-mpelhofer Ufer «K-i. Fernrns: Liitzow SSW. ^ Verlag: K, F. Koeliler, Abteilung Grenzboten, Berlin. Druck: „Der Reichsbote" G. in, ki. H, in Berlin SW II, D-ssauer Straße M/37. N »». ^als'mbuug von Manuskripten erfolgt nur gegen beigefüi,t-S Rückporto. ->ca<Ydrnck sämtlicher Aufsätze ist nur mit ausdrücklicher Erlaubnis drS Verlages gestattet«

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/149>, abgerufen am 01.07.2024.