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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Stimmungswechsel in Italien

Die reichen Länder, England, Frankreich, die Vereinigten Staaten, haben noch
keinen Begriff davon, was der Krieg Italien eigentlich gekostet hat an Menschen
und Geldverlusten und Opfern aller Art. Man hat vielleicht die offiziellen Ziffern
gelesen, aber man hat nicht verstanden, was diese Ziffern bedeuten, verglichen mit
der wirtschaftlichen Macht unseres Landes. Wir meinen nicht nur die Kohlen-,
Getreide- und Fleischnot, die unglaubliche Preissteigerung der Lebensmittel, die
höher ist als in allen anderen verbündeten Ländern, auch nicht die erzwungene
Einschränkung der Eisenbahnen und des Verkehrs und all die täglichen ungezählten
Opfer, die das italienische Volk in größerem Maße als die anderen Völker ge¬
bracht hat. Wir verlangen, daß man an das Verhältnis denken möge, das
zwischen der Kraft und dem Reichtum Italiens und seinen Verlusten und Aus¬
gaben besteht. Wenn man die Ziffern abrundet und die statistischen Listen ver-
-gleicht. hat Italien ein Fünftel seiner Soldaten verloren. Es hat Schulden
gemacht, die acht Zehntel seines Reichtums decken, der vor dem Kriege nach
optimistischen Berechnungen fast 100 Milliarden betrug, es muß sieben Achtel
seines jährlichen Einkommens für die Zinseuzahlungen seiner Schulden
hergeben, und es hat sieben Zehntel seiner Handelsmarine verloren. Die
Alliierten müßten sich bemühen, zu verstehen, was über diese Ziffern hinaus der
Stoß bedeutet, der gegen den Reichtum des armen kleinen Landes Italien ge¬
führt wurde. Wir glauben, daß kein anderes Land, wenn wir die Verhältnisse
beibehalten, einen solchen Schlag erlitten hat. Als Entschädigung für seine Opfer
verlangte Italien keine Dankbarkeit, sondern nur das Mindestmaß von Gerechtigkeit.
Die italienische Regierung hat einer Aufteilung von drei Vierteln der bewohnten
Welt mit zugesehen, während man ihm sogar den größten Teil dessen ver-
weigert, was man ihm im Jahre 1913 versprochen hatte, um es zu ver¬
anlassen, den Mittelmächten den Krieg zu erklären. Die aufrichtigen Demokraten,
die Republikaner und Sozialisten und selbst die Katholiken (Volkspartei) sind un¬
zufrieden, da die Friedensbedingungen in keiner Weise den Grundsätzen der Ge¬
rechtigkeit, der Mäßigung, der Gleichheit der Völker und der Freiheit entsprechen,
die die Anführer der Alliierten tausendmal in ihren Reden verkündigt hatten.
Es ist einfach das Ungeheuerliche geschehen, daß dieses italienische Volk,
das schwerer geprüft war als alle andern, im Augenblick des Sieges ver¬
leugnet, beleidigt, unverstanden, betrogen und verlassen worden ist, und zwar von
denen, denen es geholfen hat und die es errettet hat von einer unent-
rinnbaren Niederlage und vom Tode. Es ist nun so gekommen, daß heute,
w dem Augenblick, wo man sich enger verbünden müßte, um das Friedenswerk
einzuweihen, Italien verächtlich beiseite geschoben wird und vereinsamt dasteht.
Man hat wohl viele Reden gehalten, um uns zu zeigen, daß wir uns irren und
daß die Verbündeten mit uns und auf unser Wohl bedacht sind. Die Alliierten
sind noch mit Italien, das ist eine dieser dummen Phrasen, die Journalisten und
Parlamentarier gebrauchen und die man sicherlich immer in der französischen
Presse finden wird, wenn die Rede von den Beziehungen zwischen Italien und
den Ländern der Entente ist. Gerade Frankreich. England und Amerika haben
uns durch ihre Undankbarkeit, ihre Brutalität, ihren Egoismus zu diesem
Gefühl der Vereinsamung gebracht, in dein die Italiener jetzt leben. Das ist
recht traurig. Aber es ist auch ganz gut. daß ein so junges Land wie Italien,


Stimmungswechsel in Italien

Die reichen Länder, England, Frankreich, die Vereinigten Staaten, haben noch
keinen Begriff davon, was der Krieg Italien eigentlich gekostet hat an Menschen
und Geldverlusten und Opfern aller Art. Man hat vielleicht die offiziellen Ziffern
gelesen, aber man hat nicht verstanden, was diese Ziffern bedeuten, verglichen mit
der wirtschaftlichen Macht unseres Landes. Wir meinen nicht nur die Kohlen-,
Getreide- und Fleischnot, die unglaubliche Preissteigerung der Lebensmittel, die
höher ist als in allen anderen verbündeten Ländern, auch nicht die erzwungene
Einschränkung der Eisenbahnen und des Verkehrs und all die täglichen ungezählten
Opfer, die das italienische Volk in größerem Maße als die anderen Völker ge¬
bracht hat. Wir verlangen, daß man an das Verhältnis denken möge, das
zwischen der Kraft und dem Reichtum Italiens und seinen Verlusten und Aus¬
gaben besteht. Wenn man die Ziffern abrundet und die statistischen Listen ver-
-gleicht. hat Italien ein Fünftel seiner Soldaten verloren. Es hat Schulden
gemacht, die acht Zehntel seines Reichtums decken, der vor dem Kriege nach
optimistischen Berechnungen fast 100 Milliarden betrug, es muß sieben Achtel
seines jährlichen Einkommens für die Zinseuzahlungen seiner Schulden
hergeben, und es hat sieben Zehntel seiner Handelsmarine verloren. Die
Alliierten müßten sich bemühen, zu verstehen, was über diese Ziffern hinaus der
Stoß bedeutet, der gegen den Reichtum des armen kleinen Landes Italien ge¬
führt wurde. Wir glauben, daß kein anderes Land, wenn wir die Verhältnisse
beibehalten, einen solchen Schlag erlitten hat. Als Entschädigung für seine Opfer
verlangte Italien keine Dankbarkeit, sondern nur das Mindestmaß von Gerechtigkeit.
Die italienische Regierung hat einer Aufteilung von drei Vierteln der bewohnten
Welt mit zugesehen, während man ihm sogar den größten Teil dessen ver-
weigert, was man ihm im Jahre 1913 versprochen hatte, um es zu ver¬
anlassen, den Mittelmächten den Krieg zu erklären. Die aufrichtigen Demokraten,
die Republikaner und Sozialisten und selbst die Katholiken (Volkspartei) sind un¬
zufrieden, da die Friedensbedingungen in keiner Weise den Grundsätzen der Ge¬
rechtigkeit, der Mäßigung, der Gleichheit der Völker und der Freiheit entsprechen,
die die Anführer der Alliierten tausendmal in ihren Reden verkündigt hatten.
Es ist einfach das Ungeheuerliche geschehen, daß dieses italienische Volk,
das schwerer geprüft war als alle andern, im Augenblick des Sieges ver¬
leugnet, beleidigt, unverstanden, betrogen und verlassen worden ist, und zwar von
denen, denen es geholfen hat und die es errettet hat von einer unent-
rinnbaren Niederlage und vom Tode. Es ist nun so gekommen, daß heute,
w dem Augenblick, wo man sich enger verbünden müßte, um das Friedenswerk
einzuweihen, Italien verächtlich beiseite geschoben wird und vereinsamt dasteht.
Man hat wohl viele Reden gehalten, um uns zu zeigen, daß wir uns irren und
daß die Verbündeten mit uns und auf unser Wohl bedacht sind. Die Alliierten
sind noch mit Italien, das ist eine dieser dummen Phrasen, die Journalisten und
Parlamentarier gebrauchen und die man sicherlich immer in der französischen
Presse finden wird, wenn die Rede von den Beziehungen zwischen Italien und
den Ländern der Entente ist. Gerade Frankreich. England und Amerika haben
uns durch ihre Undankbarkeit, ihre Brutalität, ihren Egoismus zu diesem
Gefühl der Vereinsamung gebracht, in dein die Italiener jetzt leben. Das ist
recht traurig. Aber es ist auch ganz gut. daß ein so junges Land wie Italien,


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[0127] Stimmungswechsel in Italien Die reichen Länder, England, Frankreich, die Vereinigten Staaten, haben noch keinen Begriff davon, was der Krieg Italien eigentlich gekostet hat an Menschen und Geldverlusten und Opfern aller Art. Man hat vielleicht die offiziellen Ziffern gelesen, aber man hat nicht verstanden, was diese Ziffern bedeuten, verglichen mit der wirtschaftlichen Macht unseres Landes. Wir meinen nicht nur die Kohlen-, Getreide- und Fleischnot, die unglaubliche Preissteigerung der Lebensmittel, die höher ist als in allen anderen verbündeten Ländern, auch nicht die erzwungene Einschränkung der Eisenbahnen und des Verkehrs und all die täglichen ungezählten Opfer, die das italienische Volk in größerem Maße als die anderen Völker ge¬ bracht hat. Wir verlangen, daß man an das Verhältnis denken möge, das zwischen der Kraft und dem Reichtum Italiens und seinen Verlusten und Aus¬ gaben besteht. Wenn man die Ziffern abrundet und die statistischen Listen ver- -gleicht. hat Italien ein Fünftel seiner Soldaten verloren. Es hat Schulden gemacht, die acht Zehntel seines Reichtums decken, der vor dem Kriege nach optimistischen Berechnungen fast 100 Milliarden betrug, es muß sieben Achtel seines jährlichen Einkommens für die Zinseuzahlungen seiner Schulden hergeben, und es hat sieben Zehntel seiner Handelsmarine verloren. Die Alliierten müßten sich bemühen, zu verstehen, was über diese Ziffern hinaus der Stoß bedeutet, der gegen den Reichtum des armen kleinen Landes Italien ge¬ führt wurde. Wir glauben, daß kein anderes Land, wenn wir die Verhältnisse beibehalten, einen solchen Schlag erlitten hat. Als Entschädigung für seine Opfer verlangte Italien keine Dankbarkeit, sondern nur das Mindestmaß von Gerechtigkeit. Die italienische Regierung hat einer Aufteilung von drei Vierteln der bewohnten Welt mit zugesehen, während man ihm sogar den größten Teil dessen ver- weigert, was man ihm im Jahre 1913 versprochen hatte, um es zu ver¬ anlassen, den Mittelmächten den Krieg zu erklären. Die aufrichtigen Demokraten, die Republikaner und Sozialisten und selbst die Katholiken (Volkspartei) sind un¬ zufrieden, da die Friedensbedingungen in keiner Weise den Grundsätzen der Ge¬ rechtigkeit, der Mäßigung, der Gleichheit der Völker und der Freiheit entsprechen, die die Anführer der Alliierten tausendmal in ihren Reden verkündigt hatten. Es ist einfach das Ungeheuerliche geschehen, daß dieses italienische Volk, das schwerer geprüft war als alle andern, im Augenblick des Sieges ver¬ leugnet, beleidigt, unverstanden, betrogen und verlassen worden ist, und zwar von denen, denen es geholfen hat und die es errettet hat von einer unent- rinnbaren Niederlage und vom Tode. Es ist nun so gekommen, daß heute, w dem Augenblick, wo man sich enger verbünden müßte, um das Friedenswerk einzuweihen, Italien verächtlich beiseite geschoben wird und vereinsamt dasteht. Man hat wohl viele Reden gehalten, um uns zu zeigen, daß wir uns irren und daß die Verbündeten mit uns und auf unser Wohl bedacht sind. Die Alliierten sind noch mit Italien, das ist eine dieser dummen Phrasen, die Journalisten und Parlamentarier gebrauchen und die man sicherlich immer in der französischen Presse finden wird, wenn die Rede von den Beziehungen zwischen Italien und den Ländern der Entente ist. Gerade Frankreich. England und Amerika haben uns durch ihre Undankbarkeit, ihre Brutalität, ihren Egoismus zu diesem Gefühl der Vereinsamung gebracht, in dein die Italiener jetzt leben. Das ist recht traurig. Aber es ist auch ganz gut. daß ein so junges Land wie Italien,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/127>, abgerufen am 02.10.2024.