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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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wurzelt das libet und breitet sich durch alle Zweige des Eisenbahnbetriebes weiter
und weiter aus. Die Verkehrseinstellung im November hat mit dem kläglichen
Resultat geendigt, daß 200 Lokomotiven mehr unter die Zahl der "Kranken"
eingereiht werden musztenl Man schätzt heute die Gesamtzahl der kranken Loko¬
motiven auf 53 bis 55 Prozent. Die Streikbewegungen mit ihren teils wirt¬
schaftlichen, teils parteipolitischer Untergründen 'werden so gefährlich, daß die
Regierung zur militärisch-diktatorischen Niederkämpfung schreiten mußte.

Auch in der Kohlenwirtschaft haben wir uns festgefahren. Die Arbeiter
schaft produziert zwar, aber der Bedarf ist zu groß. Der Kohlenhunger der
arbeitenden Industrie, des Eisenbahnwesens, des kleinen Verbrauchers und vor allem
auch des siegreichen Auslandes kann nicht entfernt befriedigt werden. Allgemein
zehrende Unzufriedenheit ist die unmittelbare Folge. Die technischen Anlagen sind
heruntergewirtschaftet. Die Förderung beträgt insgesamt nur noch zwei Drittel
der Förderung von 1918. Die Bergarbeiterschaft drängt zu weiterer Abkürzung
von sieben auf sechs Stunden. Die Vermehrung der Belegschaften, die dadurch
erforderlich wird, führt in das Problem des Wohnungselendes und der Siedlung
hinein. Dabei landet man wieder beim Rohstoffmangel und bei der Geldkatastrophe.
Reichskohlenkommissar, Neichskohlenrat, private Kohlenindustrie und Bergarbeiter¬
schaft streiten sich herum, ohne an ein gemeinsames Ziel zu kommen. Gelingt es
einmal Agenten, den ruhigen Verlauf der Kohlenförderung zu beschleunigen, dann
scheitert der wirtschaftliche Gesamterfolg wieder entweder an der allgemeinen
Finanzmisere oder am Eisenbahnelend.

Industrie, Eisenbahn und Finanzwirtschaft bedingen sich überhaupt gegen¬
seitig so stark, daß jeder Eingriff in das eine Gebiet, der nicht auf weit hinaus
in den Folgen für das andere Gebiet überlegt worden ist, nach kurzer Zeit, selbst
wenn der Eingriff zweckmäßig erschien, an anderer Stelle ein Unglück herauf¬
beschwört. Das Aneinandervorbeiregieren der Unter reizt die Wirtschaft zur
Selbsthilfe, wobei natürlich jeder unter Selbsthilfe die Wahrung des eigenen
engeren Interesses allein versteht.

Ähnlich verhält es sich mit der Landwirtschaft und dem Versorgungs¬
system. Das Schlagwort Selbsthilfe erweist sich auch hier als ein mehr als
zweideutiges, da der kleine Landwirt wie der Großgrundbesitzer aus wohl¬
begründeten Mißtrauen gegen einen dilettantischen Staatssozialismus sich gegen
alle zentralistischen Versuche der nationalen Bedarfsregelung stränbt. Das hat zur
Folge, daß die Landwirte instinktiv zur reinen Eigenproduktion zurückkehren. Sogar
der kleine Bauer beginnt extensive Wirtschaft zu treiben. Die Viehhaltung ist
bereits ungeheuer zurückgegangen. Schon jetzt drohen dem ganzen Reiche die
furchtbarsten Ernährungskrisen.

Das Ausland kann sich von alledem, weil es das deutsche Problem nur
formalpolitisch betrachtet, im Grunde keine recht konkrete Vorstellung machen. Es
hat zudem mit den durch die Kriegsauflösung heraufbeschworenen eigenen
Wirtschafts- und Finanznöten soviel zu tun, daß es die deutsche Wirtschaft nur
durch das Prisma der möglichst intensiven und vor allem möglichst schnellen
Ausbeutungsmöglichkeiten betrachtet. Deutschland wird annektiert, aufgekauft,
ausverkauft, ausgesaugt, enteignet. Das heutige Regierungssystem vermag wegen
seiner mehr als mangelhaften Sach- und Fachautorität nach den bisherigen Er°


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wurzelt das libet und breitet sich durch alle Zweige des Eisenbahnbetriebes weiter
und weiter aus. Die Verkehrseinstellung im November hat mit dem kläglichen
Resultat geendigt, daß 200 Lokomotiven mehr unter die Zahl der „Kranken"
eingereiht werden musztenl Man schätzt heute die Gesamtzahl der kranken Loko¬
motiven auf 53 bis 55 Prozent. Die Streikbewegungen mit ihren teils wirt¬
schaftlichen, teils parteipolitischer Untergründen 'werden so gefährlich, daß die
Regierung zur militärisch-diktatorischen Niederkämpfung schreiten mußte.

Auch in der Kohlenwirtschaft haben wir uns festgefahren. Die Arbeiter
schaft produziert zwar, aber der Bedarf ist zu groß. Der Kohlenhunger der
arbeitenden Industrie, des Eisenbahnwesens, des kleinen Verbrauchers und vor allem
auch des siegreichen Auslandes kann nicht entfernt befriedigt werden. Allgemein
zehrende Unzufriedenheit ist die unmittelbare Folge. Die technischen Anlagen sind
heruntergewirtschaftet. Die Förderung beträgt insgesamt nur noch zwei Drittel
der Förderung von 1918. Die Bergarbeiterschaft drängt zu weiterer Abkürzung
von sieben auf sechs Stunden. Die Vermehrung der Belegschaften, die dadurch
erforderlich wird, führt in das Problem des Wohnungselendes und der Siedlung
hinein. Dabei landet man wieder beim Rohstoffmangel und bei der Geldkatastrophe.
Reichskohlenkommissar, Neichskohlenrat, private Kohlenindustrie und Bergarbeiter¬
schaft streiten sich herum, ohne an ein gemeinsames Ziel zu kommen. Gelingt es
einmal Agenten, den ruhigen Verlauf der Kohlenförderung zu beschleunigen, dann
scheitert der wirtschaftliche Gesamterfolg wieder entweder an der allgemeinen
Finanzmisere oder am Eisenbahnelend.

Industrie, Eisenbahn und Finanzwirtschaft bedingen sich überhaupt gegen¬
seitig so stark, daß jeder Eingriff in das eine Gebiet, der nicht auf weit hinaus
in den Folgen für das andere Gebiet überlegt worden ist, nach kurzer Zeit, selbst
wenn der Eingriff zweckmäßig erschien, an anderer Stelle ein Unglück herauf¬
beschwört. Das Aneinandervorbeiregieren der Unter reizt die Wirtschaft zur
Selbsthilfe, wobei natürlich jeder unter Selbsthilfe die Wahrung des eigenen
engeren Interesses allein versteht.

Ähnlich verhält es sich mit der Landwirtschaft und dem Versorgungs¬
system. Das Schlagwort Selbsthilfe erweist sich auch hier als ein mehr als
zweideutiges, da der kleine Landwirt wie der Großgrundbesitzer aus wohl¬
begründeten Mißtrauen gegen einen dilettantischen Staatssozialismus sich gegen
alle zentralistischen Versuche der nationalen Bedarfsregelung stränbt. Das hat zur
Folge, daß die Landwirte instinktiv zur reinen Eigenproduktion zurückkehren. Sogar
der kleine Bauer beginnt extensive Wirtschaft zu treiben. Die Viehhaltung ist
bereits ungeheuer zurückgegangen. Schon jetzt drohen dem ganzen Reiche die
furchtbarsten Ernährungskrisen.

Das Ausland kann sich von alledem, weil es das deutsche Problem nur
formalpolitisch betrachtet, im Grunde keine recht konkrete Vorstellung machen. Es
hat zudem mit den durch die Kriegsauflösung heraufbeschworenen eigenen
Wirtschafts- und Finanznöten soviel zu tun, daß es die deutsche Wirtschaft nur
durch das Prisma der möglichst intensiven und vor allem möglichst schnellen
Ausbeutungsmöglichkeiten betrachtet. Deutschland wird annektiert, aufgekauft,
ausverkauft, ausgesaugt, enteignet. Das heutige Regierungssystem vermag wegen
seiner mehr als mangelhaften Sach- und Fachautorität nach den bisherigen Er°


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/88>, abgerufen am 27.07.2024.