Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Vaterland und Mutterland

Auslande bloßstellendes Geschrei erhoben. Anderseits glaubte der Staat, dessen
autoritative Überheblichkeit die Psychologie dieser Vorgänge im Volke völlig mi߬
verstand, sich über ihre innere politische Bedeutung hinwegsetzen zu können. Der
Staat drängte zur Außenpolitik, und es muß heute aufrecht erhalten werden,
nachdem wir an außenpolitischen Problemen gescheitert sind, daß in ihrer Richtung
allerdings die einzigen Leistungen von innerer Berechtigung lagen, die sich aus
der Arbeitskraft und dem Bevölkerungsüberschusse der Nation natürlich ergaben.
Dem deutschen Jammer sollte ein Ende gemacht werden, daß wir von Jahrzehnt
zu Jahrzehnt Millionen über Millionen an Landsleuten hinausgehen lassen
mußten, die alsbald dem Vaterlande verloren gingen und kaum noch durch die
Muttersprache sich mit ihm verbunden fühlten. In Übersee bildete sich jetzt ein
anderer Deutscher heran, der wußte, daß es Wichtigeres in der Welt gab. als
die Querelen der Heimat, ein starker, unternehmender, selbstverständlicher Mensch,
der jung war, der wußte, daß er ein junges Volk unter alternden Nationen
vertrat und dem Wind, Wagnis und Bewegung etwas von dem ursprünglichen
Geiste des Mutterlandes zurückgab, das uns das sich stauende Leben im Vater¬
lande vorenthielt. Wenn dieser Auslandsdeutsche, in dessen Typ sich der Reichsdeutsche
allmählich überwand, wenn dieser einzige Deutsche des wilhelminischen Zeitalters,
in dem sich Großzügiges mit Wirklichem verband, die Möglichkeit bekommen hätte,
noch ein Menschenalter lang auf die Nation erzieherisch zurückzuwirken, dann
würde von hier aus wohl die Vereitschaft für ein Schicksal gekommen sein,
dessen Unausweichlichkeit früh erkannte, wer Deutschland von Außen her ansah.
Aber auch der Weltkrieg kam zu früh. Als er ausbrach, da rissen die Mächte
des Mutterlandes, die immer unbewußt sind, wohl die Kräfte des Vaterlandes
mit, dessen wir. uns in jähem Schreck mit einem Male erinnerten. Und der
Krieg selbst wurde diese unendliche Bewährung, die offenbar machte, was an
Möglichkeiten in der Nation lag, wenn sie aufbrach. Aber dann versagte die
"Heimat", und dieses süßeste Wort, in dessen schlichte VorstellungswelL wir uns
in unserer ohnmächtigen Zeit einst geflüchtet hatten, bekam nun seinen bittersten
Klang. Das Volk dieser "Heimat" verstand noch nicht, um was eS in diesem
Kriege ging. Es wollte nur Frieden. Und es bekam seinen Frieden, an dem es
nun tragen wird. Der 4. August hatte den 9. November nicht verhindern können.

Was soll jetzt geschehen?

Was kann noch geschehen?

Wir müssen von Vorne anfangen. Die Entwicklung keines Volkes hat sich
so in der Abwechslung von Schlägen und Rückschlägen vollzogen. Sich verlieren,
um zu gewinnen, und zu gewinnen, um wieder zu verlieren, war unsere drang¬
volle Bestimmung. Jetzt zwingt uns der Ausgang des Weltkrieges, den Gang
vom Volk zur Nation, an den wir bereits die geschichtliche Arbeit des letzten
Jahrhunderts gesetzt hatten, noch einmal auf uns zu nehmen, die Entwicklung
vom Mutterlande zum Vaterlande wieder auszunehmen, sie in einem anders
gewählten Zeitmaße nachzuholen. Es würde hoffnungslos sein, wenn wir nicht
nach wie vor ein junges Volk wären. Wir werden als Großmacht, und noch
nicht einmal als Großmacht, für eine Dauer ausscheiden, die nicht abzusehen ist.
Wir werden in dieser Zeit nicht sagen können, daß wir ein Vaterland haben.
Zu unseren alten Dualismen ist ein neuer getreten. Es gibt ein Binnen-


Vaterland und Mutterland

Auslande bloßstellendes Geschrei erhoben. Anderseits glaubte der Staat, dessen
autoritative Überheblichkeit die Psychologie dieser Vorgänge im Volke völlig mi߬
verstand, sich über ihre innere politische Bedeutung hinwegsetzen zu können. Der
Staat drängte zur Außenpolitik, und es muß heute aufrecht erhalten werden,
nachdem wir an außenpolitischen Problemen gescheitert sind, daß in ihrer Richtung
allerdings die einzigen Leistungen von innerer Berechtigung lagen, die sich aus
der Arbeitskraft und dem Bevölkerungsüberschusse der Nation natürlich ergaben.
Dem deutschen Jammer sollte ein Ende gemacht werden, daß wir von Jahrzehnt
zu Jahrzehnt Millionen über Millionen an Landsleuten hinausgehen lassen
mußten, die alsbald dem Vaterlande verloren gingen und kaum noch durch die
Muttersprache sich mit ihm verbunden fühlten. In Übersee bildete sich jetzt ein
anderer Deutscher heran, der wußte, daß es Wichtigeres in der Welt gab. als
die Querelen der Heimat, ein starker, unternehmender, selbstverständlicher Mensch,
der jung war, der wußte, daß er ein junges Volk unter alternden Nationen
vertrat und dem Wind, Wagnis und Bewegung etwas von dem ursprünglichen
Geiste des Mutterlandes zurückgab, das uns das sich stauende Leben im Vater¬
lande vorenthielt. Wenn dieser Auslandsdeutsche, in dessen Typ sich der Reichsdeutsche
allmählich überwand, wenn dieser einzige Deutsche des wilhelminischen Zeitalters,
in dem sich Großzügiges mit Wirklichem verband, die Möglichkeit bekommen hätte,
noch ein Menschenalter lang auf die Nation erzieherisch zurückzuwirken, dann
würde von hier aus wohl die Vereitschaft für ein Schicksal gekommen sein,
dessen Unausweichlichkeit früh erkannte, wer Deutschland von Außen her ansah.
Aber auch der Weltkrieg kam zu früh. Als er ausbrach, da rissen die Mächte
des Mutterlandes, die immer unbewußt sind, wohl die Kräfte des Vaterlandes
mit, dessen wir. uns in jähem Schreck mit einem Male erinnerten. Und der
Krieg selbst wurde diese unendliche Bewährung, die offenbar machte, was an
Möglichkeiten in der Nation lag, wenn sie aufbrach. Aber dann versagte die
„Heimat", und dieses süßeste Wort, in dessen schlichte VorstellungswelL wir uns
in unserer ohnmächtigen Zeit einst geflüchtet hatten, bekam nun seinen bittersten
Klang. Das Volk dieser „Heimat" verstand noch nicht, um was eS in diesem
Kriege ging. Es wollte nur Frieden. Und es bekam seinen Frieden, an dem es
nun tragen wird. Der 4. August hatte den 9. November nicht verhindern können.

Was soll jetzt geschehen?

Was kann noch geschehen?

Wir müssen von Vorne anfangen. Die Entwicklung keines Volkes hat sich
so in der Abwechslung von Schlägen und Rückschlägen vollzogen. Sich verlieren,
um zu gewinnen, und zu gewinnen, um wieder zu verlieren, war unsere drang¬
volle Bestimmung. Jetzt zwingt uns der Ausgang des Weltkrieges, den Gang
vom Volk zur Nation, an den wir bereits die geschichtliche Arbeit des letzten
Jahrhunderts gesetzt hatten, noch einmal auf uns zu nehmen, die Entwicklung
vom Mutterlande zum Vaterlande wieder auszunehmen, sie in einem anders
gewählten Zeitmaße nachzuholen. Es würde hoffnungslos sein, wenn wir nicht
nach wie vor ein junges Volk wären. Wir werden als Großmacht, und noch
nicht einmal als Großmacht, für eine Dauer ausscheiden, die nicht abzusehen ist.
Wir werden in dieser Zeit nicht sagen können, daß wir ein Vaterland haben.
Zu unseren alten Dualismen ist ein neuer getreten. Es gibt ein Binnen-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0084" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/336929"/>
          <fw type="header" place="top"> Vaterland und Mutterland</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_237" prev="#ID_236"> Auslande bloßstellendes Geschrei erhoben. Anderseits glaubte der Staat, dessen<lb/>
autoritative Überheblichkeit die Psychologie dieser Vorgänge im Volke völlig mi߬<lb/>
verstand, sich über ihre innere politische Bedeutung hinwegsetzen zu können. Der<lb/>
Staat drängte zur Außenpolitik, und es muß heute aufrecht erhalten werden,<lb/>
nachdem wir an außenpolitischen Problemen gescheitert sind, daß in ihrer Richtung<lb/>
allerdings die einzigen Leistungen von innerer Berechtigung lagen, die sich aus<lb/>
der Arbeitskraft und dem Bevölkerungsüberschusse der Nation natürlich ergaben.<lb/>
Dem deutschen Jammer sollte ein Ende gemacht werden, daß wir von Jahrzehnt<lb/>
zu Jahrzehnt Millionen über Millionen an Landsleuten hinausgehen lassen<lb/>
mußten, die alsbald dem Vaterlande verloren gingen und kaum noch durch die<lb/>
Muttersprache sich mit ihm verbunden fühlten. In Übersee bildete sich jetzt ein<lb/>
anderer Deutscher heran, der wußte, daß es Wichtigeres in der Welt gab. als<lb/>
die Querelen der Heimat, ein starker, unternehmender, selbstverständlicher Mensch,<lb/>
der jung war, der wußte, daß er ein junges Volk unter alternden Nationen<lb/>
vertrat und dem Wind, Wagnis und Bewegung etwas von dem ursprünglichen<lb/>
Geiste des Mutterlandes zurückgab, das uns das sich stauende Leben im Vater¬<lb/>
lande vorenthielt. Wenn dieser Auslandsdeutsche, in dessen Typ sich der Reichsdeutsche<lb/>
allmählich überwand, wenn dieser einzige Deutsche des wilhelminischen Zeitalters,<lb/>
in dem sich Großzügiges mit Wirklichem verband, die Möglichkeit bekommen hätte,<lb/>
noch ein Menschenalter lang auf die Nation erzieherisch zurückzuwirken, dann<lb/>
würde von hier aus wohl die Vereitschaft für ein Schicksal gekommen sein,<lb/>
dessen Unausweichlichkeit früh erkannte, wer Deutschland von Außen her ansah.<lb/>
Aber auch der Weltkrieg kam zu früh. Als er ausbrach, da rissen die Mächte<lb/>
des Mutterlandes, die immer unbewußt sind, wohl die Kräfte des Vaterlandes<lb/>
mit, dessen wir. uns in jähem Schreck mit einem Male erinnerten. Und der<lb/>
Krieg selbst wurde diese unendliche Bewährung, die offenbar machte, was an<lb/>
Möglichkeiten in der Nation lag, wenn sie aufbrach. Aber dann versagte die<lb/>
&#x201E;Heimat", und dieses süßeste Wort, in dessen schlichte VorstellungswelL wir uns<lb/>
in unserer ohnmächtigen Zeit einst geflüchtet hatten, bekam nun seinen bittersten<lb/>
Klang. Das Volk dieser &#x201E;Heimat" verstand noch nicht, um was eS in diesem<lb/>
Kriege ging. Es wollte nur Frieden. Und es bekam seinen Frieden, an dem es<lb/>
nun tragen wird. Der 4. August hatte den 9. November nicht verhindern können.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_238"> Was soll jetzt geschehen?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_239"> Was kann noch geschehen?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_240" next="#ID_241"> Wir müssen von Vorne anfangen. Die Entwicklung keines Volkes hat sich<lb/>
so in der Abwechslung von Schlägen und Rückschlägen vollzogen. Sich verlieren,<lb/>
um zu gewinnen, und zu gewinnen, um wieder zu verlieren, war unsere drang¬<lb/>
volle Bestimmung. Jetzt zwingt uns der Ausgang des Weltkrieges, den Gang<lb/>
vom Volk zur Nation, an den wir bereits die geschichtliche Arbeit des letzten<lb/>
Jahrhunderts gesetzt hatten, noch einmal auf uns zu nehmen, die Entwicklung<lb/>
vom Mutterlande zum Vaterlande wieder auszunehmen, sie in einem anders<lb/>
gewählten Zeitmaße nachzuholen. Es würde hoffnungslos sein, wenn wir nicht<lb/>
nach wie vor ein junges Volk wären. Wir werden als Großmacht, und noch<lb/>
nicht einmal als Großmacht, für eine Dauer ausscheiden, die nicht abzusehen ist.<lb/>
Wir werden in dieser Zeit nicht sagen können, daß wir ein Vaterland haben.<lb/>
Zu unseren alten Dualismen ist ein neuer getreten.  Es gibt ein Binnen-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0084] Vaterland und Mutterland Auslande bloßstellendes Geschrei erhoben. Anderseits glaubte der Staat, dessen autoritative Überheblichkeit die Psychologie dieser Vorgänge im Volke völlig mi߬ verstand, sich über ihre innere politische Bedeutung hinwegsetzen zu können. Der Staat drängte zur Außenpolitik, und es muß heute aufrecht erhalten werden, nachdem wir an außenpolitischen Problemen gescheitert sind, daß in ihrer Richtung allerdings die einzigen Leistungen von innerer Berechtigung lagen, die sich aus der Arbeitskraft und dem Bevölkerungsüberschusse der Nation natürlich ergaben. Dem deutschen Jammer sollte ein Ende gemacht werden, daß wir von Jahrzehnt zu Jahrzehnt Millionen über Millionen an Landsleuten hinausgehen lassen mußten, die alsbald dem Vaterlande verloren gingen und kaum noch durch die Muttersprache sich mit ihm verbunden fühlten. In Übersee bildete sich jetzt ein anderer Deutscher heran, der wußte, daß es Wichtigeres in der Welt gab. als die Querelen der Heimat, ein starker, unternehmender, selbstverständlicher Mensch, der jung war, der wußte, daß er ein junges Volk unter alternden Nationen vertrat und dem Wind, Wagnis und Bewegung etwas von dem ursprünglichen Geiste des Mutterlandes zurückgab, das uns das sich stauende Leben im Vater¬ lande vorenthielt. Wenn dieser Auslandsdeutsche, in dessen Typ sich der Reichsdeutsche allmählich überwand, wenn dieser einzige Deutsche des wilhelminischen Zeitalters, in dem sich Großzügiges mit Wirklichem verband, die Möglichkeit bekommen hätte, noch ein Menschenalter lang auf die Nation erzieherisch zurückzuwirken, dann würde von hier aus wohl die Vereitschaft für ein Schicksal gekommen sein, dessen Unausweichlichkeit früh erkannte, wer Deutschland von Außen her ansah. Aber auch der Weltkrieg kam zu früh. Als er ausbrach, da rissen die Mächte des Mutterlandes, die immer unbewußt sind, wohl die Kräfte des Vaterlandes mit, dessen wir. uns in jähem Schreck mit einem Male erinnerten. Und der Krieg selbst wurde diese unendliche Bewährung, die offenbar machte, was an Möglichkeiten in der Nation lag, wenn sie aufbrach. Aber dann versagte die „Heimat", und dieses süßeste Wort, in dessen schlichte VorstellungswelL wir uns in unserer ohnmächtigen Zeit einst geflüchtet hatten, bekam nun seinen bittersten Klang. Das Volk dieser „Heimat" verstand noch nicht, um was eS in diesem Kriege ging. Es wollte nur Frieden. Und es bekam seinen Frieden, an dem es nun tragen wird. Der 4. August hatte den 9. November nicht verhindern können. Was soll jetzt geschehen? Was kann noch geschehen? Wir müssen von Vorne anfangen. Die Entwicklung keines Volkes hat sich so in der Abwechslung von Schlägen und Rückschlägen vollzogen. Sich verlieren, um zu gewinnen, und zu gewinnen, um wieder zu verlieren, war unsere drang¬ volle Bestimmung. Jetzt zwingt uns der Ausgang des Weltkrieges, den Gang vom Volk zur Nation, an den wir bereits die geschichtliche Arbeit des letzten Jahrhunderts gesetzt hatten, noch einmal auf uns zu nehmen, die Entwicklung vom Mutterlande zum Vaterlande wieder auszunehmen, sie in einem anders gewählten Zeitmaße nachzuholen. Es würde hoffnungslos sein, wenn wir nicht nach wie vor ein junges Volk wären. Wir werden als Großmacht, und noch nicht einmal als Großmacht, für eine Dauer ausscheiden, die nicht abzusehen ist. Wir werden in dieser Zeit nicht sagen können, daß wir ein Vaterland haben. Zu unseren alten Dualismen ist ein neuer getreten. Es gibt ein Binnen-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/84
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/84>, abgerufen am 22.12.2024.