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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Vaterland und Muttorland

neben den Staatsmann stellte. Und wenn wir den Gard unserer so besonderen,
nach dem Verlaufe unserer Geschichte in mehr als einem Betrachte erstaunlichen
Langlebigkeit wissen wollen, die unsere kräftige, unsere urgesunde, aber nicht
eigentlich zähe Nation, die zwar geduldig und fügsam, doch auch verlierbereit
war, noch jeden Zusammenbruch überdauern ließ, dann müssen wir dieser
Doppelung gedenken. Sobald unter dem Sturze des Vaterlandes die Nation
beinahe zu verschwinden drohte, war immer wieder das Mutterland da, das die
sinkende aufnahm. Und sobald wir uns dann geistig erholt hatten, holten wir
alsbald wieder politisch aus. Das wird in Deutschland immer so bleiben, weil
es deutsch ist.

Als nach Sedan und dem Versailles von 1871 unser Schicksal in eine
Gleichgewichtslage gebracht war, deren Tragkraft jede künftige Prüfung zu bestehen
versprach, da schrieb freilich Jakob Burckhardt den zurückhaltender Satz, den wir
heute wie ein erfülltes Schicksalswort zu lesen vermeinen: "Man kann nicht ein
kulturell bedeutendes Volk sein und zugleich politisch bedeutend." Das scheint
wahr geworden zu sein, nicht zum ersten Male für Deutschland, aber vielleicht
zum letzten Male für die Deutschen. Es scheint so. Aber verneint Jakob
Burckhardt damit nicht die Möglichkeit überhaupt, den äußeren Menschen jemals
dem inneren Menschen ebenbürtig machen zu können? Verzichtete er damit nicht
auf den höchsten Völkervorsatz, den eine Nation fassen und für ihre Menschen
durchführen kann?

Es handelt sich -- wenn wir das Problem bedenken, das durch unsere
ganze Geschichte gegangen ist -- um mehr noch, als um einen Alexander-Vorsatz,
der den Griechen, nachdem sie so lange Mutterland gewesen waren, ein Vaterland
in der Welt schaffen wollte. Die Griechen, die von ihrer Basis aus der Politik
einen Winkelsinn gaben, der eng und ränkevoll und ganz menschenunwürdig war,
haben politisch immer ein elendes Leben geführt, über das ihre ruhmvolle Kunst
hinwegtäuschen sollte und doch nicht konnte. Dies empfand Platon, als sein
strenges und geistespolitisches Denken die Künstler um des Staates willen aus dessen
Mauern verwiesen haben wollte. Und dies empfand Alexander, als er eine
Entwicklung nachzuholen suchte, die für Griechenland allerdings schon verfehlt war.
Alexander kam zu spät. Die deutschen Kaiser kamen zu früh. Griechen und
Deutsche teilen das Problem: kulturell bedeutend und zugleich politisch
bedeutend zu sein. Aber wir unterscheiden uns von dem griechischen Schicksal
durch den umgekehrten deutschen Schicksalsverlauf: was in Griechenland sich am
Ende herausstellte, das trat in Deutschland am Anfang hervor. Unsere Kaiser
trafen auf Griechenland in Italien. Sie kamen aus der Urheimat, die ihnen
Mutterland war. Aber sie kamen in ein Land, das ehemals den Gedanken des
Vaterlandes aus kleinen Anfängen in ein großes Weltreich hinüberentwickelt hatte.
So wurden sie Erben des Alexandergedankens, aber auch Erben des Cäsaren-
gedankens. Es war ein erster, noch antiker und beinahe mythologischer Dualismus,
den sie damit in unsere politische Geschichte trugen. Und auch dann noch, als-
sie sich aus Italien zurückzogen, nahmen sie den Kaisergedanken mit nach Norden.
Den Italienern im Süden, die darin nunmehr den Griechen glichen, daß sie nur
kleine Stadtstaaten gründen und schmücken konnten, verblieb von dem Nömertume
nichts als die diplomatische Technik der Päpste und die skeptische Psychologie des


Vaterland und Muttorland

neben den Staatsmann stellte. Und wenn wir den Gard unserer so besonderen,
nach dem Verlaufe unserer Geschichte in mehr als einem Betrachte erstaunlichen
Langlebigkeit wissen wollen, die unsere kräftige, unsere urgesunde, aber nicht
eigentlich zähe Nation, die zwar geduldig und fügsam, doch auch verlierbereit
war, noch jeden Zusammenbruch überdauern ließ, dann müssen wir dieser
Doppelung gedenken. Sobald unter dem Sturze des Vaterlandes die Nation
beinahe zu verschwinden drohte, war immer wieder das Mutterland da, das die
sinkende aufnahm. Und sobald wir uns dann geistig erholt hatten, holten wir
alsbald wieder politisch aus. Das wird in Deutschland immer so bleiben, weil
es deutsch ist.

Als nach Sedan und dem Versailles von 1871 unser Schicksal in eine
Gleichgewichtslage gebracht war, deren Tragkraft jede künftige Prüfung zu bestehen
versprach, da schrieb freilich Jakob Burckhardt den zurückhaltender Satz, den wir
heute wie ein erfülltes Schicksalswort zu lesen vermeinen: „Man kann nicht ein
kulturell bedeutendes Volk sein und zugleich politisch bedeutend." Das scheint
wahr geworden zu sein, nicht zum ersten Male für Deutschland, aber vielleicht
zum letzten Male für die Deutschen. Es scheint so. Aber verneint Jakob
Burckhardt damit nicht die Möglichkeit überhaupt, den äußeren Menschen jemals
dem inneren Menschen ebenbürtig machen zu können? Verzichtete er damit nicht
auf den höchsten Völkervorsatz, den eine Nation fassen und für ihre Menschen
durchführen kann?

Es handelt sich — wenn wir das Problem bedenken, das durch unsere
ganze Geschichte gegangen ist — um mehr noch, als um einen Alexander-Vorsatz,
der den Griechen, nachdem sie so lange Mutterland gewesen waren, ein Vaterland
in der Welt schaffen wollte. Die Griechen, die von ihrer Basis aus der Politik
einen Winkelsinn gaben, der eng und ränkevoll und ganz menschenunwürdig war,
haben politisch immer ein elendes Leben geführt, über das ihre ruhmvolle Kunst
hinwegtäuschen sollte und doch nicht konnte. Dies empfand Platon, als sein
strenges und geistespolitisches Denken die Künstler um des Staates willen aus dessen
Mauern verwiesen haben wollte. Und dies empfand Alexander, als er eine
Entwicklung nachzuholen suchte, die für Griechenland allerdings schon verfehlt war.
Alexander kam zu spät. Die deutschen Kaiser kamen zu früh. Griechen und
Deutsche teilen das Problem: kulturell bedeutend und zugleich politisch
bedeutend zu sein. Aber wir unterscheiden uns von dem griechischen Schicksal
durch den umgekehrten deutschen Schicksalsverlauf: was in Griechenland sich am
Ende herausstellte, das trat in Deutschland am Anfang hervor. Unsere Kaiser
trafen auf Griechenland in Italien. Sie kamen aus der Urheimat, die ihnen
Mutterland war. Aber sie kamen in ein Land, das ehemals den Gedanken des
Vaterlandes aus kleinen Anfängen in ein großes Weltreich hinüberentwickelt hatte.
So wurden sie Erben des Alexandergedankens, aber auch Erben des Cäsaren-
gedankens. Es war ein erster, noch antiker und beinahe mythologischer Dualismus,
den sie damit in unsere politische Geschichte trugen. Und auch dann noch, als-
sie sich aus Italien zurückzogen, nahmen sie den Kaisergedanken mit nach Norden.
Den Italienern im Süden, die darin nunmehr den Griechen glichen, daß sie nur
kleine Stadtstaaten gründen und schmücken konnten, verblieb von dem Nömertume
nichts als die diplomatische Technik der Päpste und die skeptische Psychologie des


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/82>, abgerufen am 28.07.2024.