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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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wirtschaftlicher Grenzschutz West

Wenn Deutschland diesen letzten großen Kampf bestehen will, so ist mit
Tagesmaßnahmen und mit finanztechnischen Operationen, die an Stelle der Keim¬
zellen für eine Wiederaufoaumöglichkeit den Todeskeim in sich tragen, solange
nichts getan, als unser Steuergebiet gegen das Ausland nicht abgeschlossen ist,
das heißt also, solange ein wirtschaftlicher Grenzschutz fehlt. Das Schieber-
tum im Westen und in des Reiches Städten, welche feindliche "Kontroll¬
kommissionen" beherbergen, das Galiziertum vom Osten und im Osten schaffen
fast ungestört Milliardenwerte ins Ausland; sie nutzen jede Valutakonjunktur mit
ernstester Sachlichkeit und stellen dem ahnungslosen und amtlicher Führung
ermangelnden ehrenhaften Unternehmertum die Zwischenmänner, die jeden Verkauf
zu Preisen, welche der Weltmarktslage angeglichen sind und in stabiler, das heißt
in westlicher Auslandswährung abgeschlossen werden sollen, im Ergebnis
unmöglich machen.

Hier kann allein eine planmäßige Grenzwirtschaft, als welche wir den
wirtschafilicren Grenzschutz verstanden wissen möchten, helfen. Sie. im Verein
mit einer freizugebenden Binnenwirtschaft, die im Innern Kalkulations- und
Handelsspielraum läßt, erscheint uns als die Rettung aus der Valutanot, der
gegenüber Steuerprojekte noch so einschneidender und damit heute doppelt schnell zur
Katastrophe führender Art ganz zurücktreten.

Die Schranken, die eine Planwirtschaft an den Grenzen aufrichtet, sind
gleichzeitig Schranken gegen die inländische, in der Systemlosigkeit systematische
Preisunterbietung. Heute kaufen Frankreich und Holland bei den Wupperialer
Textilmaschinenfabriken deren aus der Zeit der WUnilionsherstellung stammende
Lagerbestände und zwar -- trotz des Bestehens me Kontrolle oder zur Gemein¬
schaftsberatung eingesetzter Berufsvereinigungen -- zu Schleuderpreisen, die bis
zu 40 Prozent Preisunteischiede der einzelnen Angebote erkennen lassen. Nach
Dänemark, Schweden gehen gewaltige Mengen Glühlampen und bringen den
unbesonnenen Verkäufern, die die Loge des Weltmarktes unbeachtet lassen, Gewinne,
die ganz ausschließlich Scheingewinne sind, da bei aller anerkennenswerten
Exportpreishöhe die Valutafrage nicht oder nicht solidarisch berücksichtigt wird.

Nicht solidarisch! Wir haben keine Manchesterwirtschaft mehr. Du
Konkurrenzwirtschast wird durch die Bedarfswirtschaft verdrängt; der Unternehme"
ist gezwungener Sachwalter einer Allgemeinheit, die im Steuerwege ihre Rück¬
forderungen stellt.

Einer der besten Kenner solidarisierter Wirtschaft in. der deutschen Industrie,
der Leiter einer großen Jnteressenvereinigung der Eisen- und Stahlindustrie, Dr.
I. Reichere, hat in seinem Buche "Rettung aus Valutanot" (Zeitfragenvcrlag,
Berlin-Z>hlmdorf-West) den Weg gewiesen, den eine große und umfassende
Regelung unseres Wutschaflsniederbruchs beschreiten sollte. Die sachgebotene
Einstellung auf die Wirtschaftslage ist heute Warenausfuhr gegen stabile Auslands¬
währung bei planmäßiger, zwnnggebundener Grenz- und freizugebender Binnen¬
wirtschaft I Daß hierbei die Exportpreise sachlich der Außenlage angepaßt werden
können, sollte einleuchten.

Das ist der wirtschaftliche Grenzschutz, der der deutschen Wirtschaft bitter nottut.






VeraniworUich,' Dr. Max Hildcbrrt Bonum in Berlin-Knedcnau.
Schrislleitung und Perlug Berlin S'W I,, T^uvcllioser User i>5->. Fernruji Lützow 6510.
Bering K F. Äoehler, Abteilung G>enzbolcn, Berlin.
Druck: "Der R-ich"hole" ", in d, H in Berlin SW it, D-ssuuer Strnsze g<'>/!Z7,

Nücksendung vo" Manuskripten erfolgt nur gen.er beigefügtes Rückporto.
Nachdruck sämtlicher Aufsätze ist nur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Verlages gestattet.


wirtschaftlicher Grenzschutz West

Wenn Deutschland diesen letzten großen Kampf bestehen will, so ist mit
Tagesmaßnahmen und mit finanztechnischen Operationen, die an Stelle der Keim¬
zellen für eine Wiederaufoaumöglichkeit den Todeskeim in sich tragen, solange
nichts getan, als unser Steuergebiet gegen das Ausland nicht abgeschlossen ist,
das heißt also, solange ein wirtschaftlicher Grenzschutz fehlt. Das Schieber-
tum im Westen und in des Reiches Städten, welche feindliche „Kontroll¬
kommissionen" beherbergen, das Galiziertum vom Osten und im Osten schaffen
fast ungestört Milliardenwerte ins Ausland; sie nutzen jede Valutakonjunktur mit
ernstester Sachlichkeit und stellen dem ahnungslosen und amtlicher Führung
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zu Preisen, welche der Weltmarktslage angeglichen sind und in stabiler, das heißt
in westlicher Auslandswährung abgeschlossen werden sollen, im Ergebnis
unmöglich machen.

Hier kann allein eine planmäßige Grenzwirtschaft, als welche wir den
wirtschafilicren Grenzschutz verstanden wissen möchten, helfen. Sie. im Verein
mit einer freizugebenden Binnenwirtschaft, die im Innern Kalkulations- und
Handelsspielraum läßt, erscheint uns als die Rettung aus der Valutanot, der
gegenüber Steuerprojekte noch so einschneidender und damit heute doppelt schnell zur
Katastrophe führender Art ganz zurücktreten.

Die Schranken, die eine Planwirtschaft an den Grenzen aufrichtet, sind
gleichzeitig Schranken gegen die inländische, in der Systemlosigkeit systematische
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Textilmaschinenfabriken deren aus der Zeit der WUnilionsherstellung stammende
Lagerbestände und zwar — trotz des Bestehens me Kontrolle oder zur Gemein¬
schaftsberatung eingesetzter Berufsvereinigungen — zu Schleuderpreisen, die bis
zu 40 Prozent Preisunteischiede der einzelnen Angebote erkennen lassen. Nach
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die ganz ausschließlich Scheingewinne sind, da bei aller anerkennenswerten
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Nicht solidarisch! Wir haben keine Manchesterwirtschaft mehr. Du
Konkurrenzwirtschast wird durch die Bedarfswirtschaft verdrängt; der Unternehme»
ist gezwungener Sachwalter einer Allgemeinheit, die im Steuerwege ihre Rück¬
forderungen stellt.

Einer der besten Kenner solidarisierter Wirtschaft in. der deutschen Industrie,
der Leiter einer großen Jnteressenvereinigung der Eisen- und Stahlindustrie, Dr.
I. Reichere, hat in seinem Buche „Rettung aus Valutanot" (Zeitfragenvcrlag,
Berlin-Z>hlmdorf-West) den Weg gewiesen, den eine große und umfassende
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währung bei planmäßiger, zwnnggebundener Grenz- und freizugebender Binnen¬
wirtschaft I Daß hierbei die Exportpreise sachlich der Außenlage angepaßt werden
können, sollte einleuchten.

Das ist der wirtschaftliche Grenzschutz, der der deutschen Wirtschaft bitter nottut.






VeraniworUich,' Dr. Max Hildcbrrt Bonum in Berlin-Knedcnau.
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[0046] wirtschaftlicher Grenzschutz West Wenn Deutschland diesen letzten großen Kampf bestehen will, so ist mit Tagesmaßnahmen und mit finanztechnischen Operationen, die an Stelle der Keim¬ zellen für eine Wiederaufoaumöglichkeit den Todeskeim in sich tragen, solange nichts getan, als unser Steuergebiet gegen das Ausland nicht abgeschlossen ist, das heißt also, solange ein wirtschaftlicher Grenzschutz fehlt. Das Schieber- tum im Westen und in des Reiches Städten, welche feindliche „Kontroll¬ kommissionen" beherbergen, das Galiziertum vom Osten und im Osten schaffen fast ungestört Milliardenwerte ins Ausland; sie nutzen jede Valutakonjunktur mit ernstester Sachlichkeit und stellen dem ahnungslosen und amtlicher Führung ermangelnden ehrenhaften Unternehmertum die Zwischenmänner, die jeden Verkauf zu Preisen, welche der Weltmarktslage angeglichen sind und in stabiler, das heißt in westlicher Auslandswährung abgeschlossen werden sollen, im Ergebnis unmöglich machen. Hier kann allein eine planmäßige Grenzwirtschaft, als welche wir den wirtschafilicren Grenzschutz verstanden wissen möchten, helfen. Sie. im Verein mit einer freizugebenden Binnenwirtschaft, die im Innern Kalkulations- und Handelsspielraum läßt, erscheint uns als die Rettung aus der Valutanot, der gegenüber Steuerprojekte noch so einschneidender und damit heute doppelt schnell zur Katastrophe führender Art ganz zurücktreten. Die Schranken, die eine Planwirtschaft an den Grenzen aufrichtet, sind gleichzeitig Schranken gegen die inländische, in der Systemlosigkeit systematische Preisunterbietung. Heute kaufen Frankreich und Holland bei den Wupperialer Textilmaschinenfabriken deren aus der Zeit der WUnilionsherstellung stammende Lagerbestände und zwar — trotz des Bestehens me Kontrolle oder zur Gemein¬ schaftsberatung eingesetzter Berufsvereinigungen — zu Schleuderpreisen, die bis zu 40 Prozent Preisunteischiede der einzelnen Angebote erkennen lassen. Nach Dänemark, Schweden gehen gewaltige Mengen Glühlampen und bringen den unbesonnenen Verkäufern, die die Loge des Weltmarktes unbeachtet lassen, Gewinne, die ganz ausschließlich Scheingewinne sind, da bei aller anerkennenswerten Exportpreishöhe die Valutafrage nicht oder nicht solidarisch berücksichtigt wird. Nicht solidarisch! Wir haben keine Manchesterwirtschaft mehr. Du Konkurrenzwirtschast wird durch die Bedarfswirtschaft verdrängt; der Unternehme» ist gezwungener Sachwalter einer Allgemeinheit, die im Steuerwege ihre Rück¬ forderungen stellt. Einer der besten Kenner solidarisierter Wirtschaft in. der deutschen Industrie, der Leiter einer großen Jnteressenvereinigung der Eisen- und Stahlindustrie, Dr. I. Reichere, hat in seinem Buche „Rettung aus Valutanot" (Zeitfragenvcrlag, Berlin-Z>hlmdorf-West) den Weg gewiesen, den eine große und umfassende Regelung unseres Wutschaflsniederbruchs beschreiten sollte. Die sachgebotene Einstellung auf die Wirtschaftslage ist heute Warenausfuhr gegen stabile Auslands¬ währung bei planmäßiger, zwnnggebundener Grenz- und freizugebender Binnen¬ wirtschaft I Daß hierbei die Exportpreise sachlich der Außenlage angepaßt werden können, sollte einleuchten. Das ist der wirtschaftliche Grenzschutz, der der deutschen Wirtschaft bitter nottut. VeraniworUich,' Dr. Max Hildcbrrt Bonum in Berlin-Knedcnau. Schrislleitung und Perlug Berlin S'W I,, T^uvcllioser User i>5->. Fernruji Lützow 6510. Bering K F. Äoehler, Abteilung G>enzbolcn, Berlin. Druck: „Der R-ich»hole" «, in d, H in Berlin SW it, D-ssuuer Strnsze g<'>/!Z7, Nücksendung vo» Manuskripten erfolgt nur gen.er beigefügtes Rückporto. Nachdruck sämtlicher Aufsätze ist nur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Verlages gestattet.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/46>, abgerufen am 27.07.2024.