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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Der staatliche Lehrmittelverlag

bis zu 130 und 150 Prozent aus. Überhaupt muß das, was wir über den
österreichischen Schulbücherverlag, der eine verdeckte Monopolstellung inne hat,
hören, recht bedenklich machen. Es wird darüber geklagt, daß die Ausgabe
amtlich einzuführender Lehrbücher mit der Stellung der Schulräte nicht zu
vereinbaren sei, daß eine üble Vetternwirtschaft herrsche, daß die Bücher von der
wissenschaftlichen Höhe herabgesunken, minderwertig und einseitig geworden seien,
und was der Klagen mehr sind. In Norwegen beschäftigte sich auf Anregung
des Storjhings eine vom Kirchen- und Unterrichtsministerium ernannte fünfgliedrige
Kommission mit der Verstaatlichung der Schulbücher. Im Dezember 1916 gab
dieser Ausschuß ein ausführliches Gutachten heraus, worin er sich gegen die eine
Stimme des Antragstellers im Storthing dagegen aussprach. Es wird darin
nachgewiesen, daß die norwegischen Schulbücher aus Privatverlag fast durchgängig
wesentlich billiger sind als in Ländern mit Monopol. Interessant ist eS. daß
auch in Norwegen der Lehrerverein Christianias einstimmig, ferner der Fach-
schriftstellerverein, die Lehrbuchverfafser, der Landesverein der Philologen und
Realisten und selbstverständlich auch der Buchhändler- und Verlegerverein sich
Segen das Stacitsmonopol aussprachen und daß der "Unterrichtsrat" meint, eS
werde äußerst schwierig sein zu erreichen, daß ein monopolisiertes Siaatslehrbuch
mit der Zeit und der Entwicklung gleichen Schritt halte. Es werde unwillkürlich
im Laufe der Zeit zurückbleiben, sowohl was Ausstattung, als was Inhalt und
Methode betrifft. In Nordamerika, wo fast überall die Lehrmittelfreiheit besteht,
sollen - wie mir mitgeteilt worden ist - nirgends Staaten oder Gemeinden
selbst zur Herstellung der Bücher übergegangen sein, sondern die Bücher von den
Verlegern kaufen. Da man den Amerikanern gewiß nicht mangelnden Geschäfts¬
sinn vorwerfen kann, deutet auch das darauf hin, daß die Selbflherstellung der
Bücher einem Gemeinwesen keinen Vorteil bringt.

Zum Schluß noch ein paar Worte über die volkswirtschaftliche Seite
der Frage. Die Folge der Einführung eines Staatsverlags würde die Vernichtung
eines oder mehrerer blütiender Zweige unserer Volkswirtschaft sein, ohne daß der
Staat dabei einen nennenswerten Vorteil hätte. Denn daß dem Staat in dem
Verlag eine reiche Einnahmequelle erwachsen würde, das ist nach dem eben Aus¬
geführten ausgeschlossen. Die Denkschrift des literarischen Ausschusses des
pädagogischen Vereins zu Chemnitz schätzt den Reingewinn aus eme.n saW "Per
Staatsverlag - allerdings in einer ganz rohen Schätzung - auf höchstens
ewe halbe Million Mark. Dem würde aber nach der Vernichtung des gerade in
Sachsen in hoher Blüte stehenden Schulbuchverlags, der sich nicht bloß in den
Großstädten zusammengefunden hat. sondern über das ganze Land verteilt -se
em Ausfall an Steuern gegenüberstehen, der den Reingewinn sicherlich star
schmälern würde. Dabei ist noch gar nicht berücksichtigt, daß doch auch nicht
unerhebliche Summen für den Ankauf und die Entschädigung der bestehenden
Verlagsgeschäfte erforderlich wären.

Endlich möchte ich nicht unerwähnt lassen, daß die Einrichtung eines Staats¬
verlags für Schulbücher auch viele Lehrervereine, die Schulbücher herausgeben,
schwer schädigen würde. Große Teile ihres Vereinsvermögcns sind in diesen
Unternehmungen angelegt, deren Reinertrag bedürftigen Berufsgenossen und ve-
sonders den Witwen und Waisen frühverstorbener Lehrer zugute kommt. v:e aus


Der staatliche Lehrmittelverlag

bis zu 130 und 150 Prozent aus. Überhaupt muß das, was wir über den
österreichischen Schulbücherverlag, der eine verdeckte Monopolstellung inne hat,
hören, recht bedenklich machen. Es wird darüber geklagt, daß die Ausgabe
amtlich einzuführender Lehrbücher mit der Stellung der Schulräte nicht zu
vereinbaren sei, daß eine üble Vetternwirtschaft herrsche, daß die Bücher von der
wissenschaftlichen Höhe herabgesunken, minderwertig und einseitig geworden seien,
und was der Klagen mehr sind. In Norwegen beschäftigte sich auf Anregung
des Storjhings eine vom Kirchen- und Unterrichtsministerium ernannte fünfgliedrige
Kommission mit der Verstaatlichung der Schulbücher. Im Dezember 1916 gab
dieser Ausschuß ein ausführliches Gutachten heraus, worin er sich gegen die eine
Stimme des Antragstellers im Storthing dagegen aussprach. Es wird darin
nachgewiesen, daß die norwegischen Schulbücher aus Privatverlag fast durchgängig
wesentlich billiger sind als in Ländern mit Monopol. Interessant ist eS. daß
auch in Norwegen der Lehrerverein Christianias einstimmig, ferner der Fach-
schriftstellerverein, die Lehrbuchverfafser, der Landesverein der Philologen und
Realisten und selbstverständlich auch der Buchhändler- und Verlegerverein sich
Segen das Stacitsmonopol aussprachen und daß der „Unterrichtsrat" meint, eS
werde äußerst schwierig sein zu erreichen, daß ein monopolisiertes Siaatslehrbuch
mit der Zeit und der Entwicklung gleichen Schritt halte. Es werde unwillkürlich
im Laufe der Zeit zurückbleiben, sowohl was Ausstattung, als was Inhalt und
Methode betrifft. In Nordamerika, wo fast überall die Lehrmittelfreiheit besteht,
sollen - wie mir mitgeteilt worden ist - nirgends Staaten oder Gemeinden
selbst zur Herstellung der Bücher übergegangen sein, sondern die Bücher von den
Verlegern kaufen. Da man den Amerikanern gewiß nicht mangelnden Geschäfts¬
sinn vorwerfen kann, deutet auch das darauf hin, daß die Selbflherstellung der
Bücher einem Gemeinwesen keinen Vorteil bringt.

Zum Schluß noch ein paar Worte über die volkswirtschaftliche Seite
der Frage. Die Folge der Einführung eines Staatsverlags würde die Vernichtung
eines oder mehrerer blütiender Zweige unserer Volkswirtschaft sein, ohne daß der
Staat dabei einen nennenswerten Vorteil hätte. Denn daß dem Staat in dem
Verlag eine reiche Einnahmequelle erwachsen würde, das ist nach dem eben Aus¬
geführten ausgeschlossen. Die Denkschrift des literarischen Ausschusses des
pädagogischen Vereins zu Chemnitz schätzt den Reingewinn aus eme.n saW «Per
Staatsverlag - allerdings in einer ganz rohen Schätzung - auf höchstens
ewe halbe Million Mark. Dem würde aber nach der Vernichtung des gerade in
Sachsen in hoher Blüte stehenden Schulbuchverlags, der sich nicht bloß in den
Großstädten zusammengefunden hat. sondern über das ganze Land verteilt -se
em Ausfall an Steuern gegenüberstehen, der den Reingewinn sicherlich star
schmälern würde. Dabei ist noch gar nicht berücksichtigt, daß doch auch nicht
unerhebliche Summen für den Ankauf und die Entschädigung der bestehenden
Verlagsgeschäfte erforderlich wären.

Endlich möchte ich nicht unerwähnt lassen, daß die Einrichtung eines Staats¬
verlags für Schulbücher auch viele Lehrervereine, die Schulbücher herausgeben,
schwer schädigen würde. Große Teile ihres Vereinsvermögcns sind in diesen
Unternehmungen angelegt, deren Reinertrag bedürftigen Berufsgenossen und ve-
sonders den Witwen und Waisen frühverstorbener Lehrer zugute kommt. v:e aus


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[0373] Der staatliche Lehrmittelverlag bis zu 130 und 150 Prozent aus. Überhaupt muß das, was wir über den österreichischen Schulbücherverlag, der eine verdeckte Monopolstellung inne hat, hören, recht bedenklich machen. Es wird darüber geklagt, daß die Ausgabe amtlich einzuführender Lehrbücher mit der Stellung der Schulräte nicht zu vereinbaren sei, daß eine üble Vetternwirtschaft herrsche, daß die Bücher von der wissenschaftlichen Höhe herabgesunken, minderwertig und einseitig geworden seien, und was der Klagen mehr sind. In Norwegen beschäftigte sich auf Anregung des Storjhings eine vom Kirchen- und Unterrichtsministerium ernannte fünfgliedrige Kommission mit der Verstaatlichung der Schulbücher. Im Dezember 1916 gab dieser Ausschuß ein ausführliches Gutachten heraus, worin er sich gegen die eine Stimme des Antragstellers im Storthing dagegen aussprach. Es wird darin nachgewiesen, daß die norwegischen Schulbücher aus Privatverlag fast durchgängig wesentlich billiger sind als in Ländern mit Monopol. Interessant ist eS. daß auch in Norwegen der Lehrerverein Christianias einstimmig, ferner der Fach- schriftstellerverein, die Lehrbuchverfafser, der Landesverein der Philologen und Realisten und selbstverständlich auch der Buchhändler- und Verlegerverein sich Segen das Stacitsmonopol aussprachen und daß der „Unterrichtsrat" meint, eS werde äußerst schwierig sein zu erreichen, daß ein monopolisiertes Siaatslehrbuch mit der Zeit und der Entwicklung gleichen Schritt halte. Es werde unwillkürlich im Laufe der Zeit zurückbleiben, sowohl was Ausstattung, als was Inhalt und Methode betrifft. In Nordamerika, wo fast überall die Lehrmittelfreiheit besteht, sollen - wie mir mitgeteilt worden ist - nirgends Staaten oder Gemeinden selbst zur Herstellung der Bücher übergegangen sein, sondern die Bücher von den Verlegern kaufen. Da man den Amerikanern gewiß nicht mangelnden Geschäfts¬ sinn vorwerfen kann, deutet auch das darauf hin, daß die Selbflherstellung der Bücher einem Gemeinwesen keinen Vorteil bringt. Zum Schluß noch ein paar Worte über die volkswirtschaftliche Seite der Frage. Die Folge der Einführung eines Staatsverlags würde die Vernichtung eines oder mehrerer blütiender Zweige unserer Volkswirtschaft sein, ohne daß der Staat dabei einen nennenswerten Vorteil hätte. Denn daß dem Staat in dem Verlag eine reiche Einnahmequelle erwachsen würde, das ist nach dem eben Aus¬ geführten ausgeschlossen. Die Denkschrift des literarischen Ausschusses des pädagogischen Vereins zu Chemnitz schätzt den Reingewinn aus eme.n saW «Per Staatsverlag - allerdings in einer ganz rohen Schätzung - auf höchstens ewe halbe Million Mark. Dem würde aber nach der Vernichtung des gerade in Sachsen in hoher Blüte stehenden Schulbuchverlags, der sich nicht bloß in den Großstädten zusammengefunden hat. sondern über das ganze Land verteilt -se em Ausfall an Steuern gegenüberstehen, der den Reingewinn sicherlich star schmälern würde. Dabei ist noch gar nicht berücksichtigt, daß doch auch nicht unerhebliche Summen für den Ankauf und die Entschädigung der bestehenden Verlagsgeschäfte erforderlich wären. Endlich möchte ich nicht unerwähnt lassen, daß die Einrichtung eines Staats¬ verlags für Schulbücher auch viele Lehrervereine, die Schulbücher herausgeben, schwer schädigen würde. Große Teile ihres Vereinsvermögcns sind in diesen Unternehmungen angelegt, deren Reinertrag bedürftigen Berufsgenossen und ve- sonders den Witwen und Waisen frühverstorbener Lehrer zugute kommt. v:e aus

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/373>, abgerufen am 27.07.2024.