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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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die Griechen von jedem irgendwie gearteten Zugang zum Ägäischen Meer aus¬
schlichen wollten. Thracien soll wieder mit Konstantinopel verbunden werden,
das als Hauptstadt des türkischen Staates Sitz des Kalifen bleiben soll. Und
mit Konstantinopel soll auch das ganze Gebiet von Anatolien vereinigt werden,
da dort die Masse der türkischen Bevölkerung eine vollkommen überwiegende
Stellung einnimmt. Die Durchfahrt durch die Meerengen soll durch eine be¬
sondere Instanz geregelt werden, die unter der Kontrolle der Mächte, Nußland
natürlich nicht ausgeschlossen, steht.

Was die armenische Frage angeht, so sind hier zwei Tendenzen hervor¬
getreten. Eine kurdische Abordnung, die in Paris von dem türkischen General
Scherif Pascha geführt wurde, geht darauf aus, daß Armenien auf den Bezirk
von Eriwan und einen Teil des Bezirks von Wein beschränkt wird und daß es
abgesehen von einem Hafen am Kaspischen Meer, von jedem Wege zum Meere
ausgeschlossen werden soll. Die Armenier beanspruchen demgegenüber nicht nur
ganz Russisch-Armenien, sondern auch die sechs Distrikte von Türüsch-Armenien
und Cilicien. Aus dem Widerstreit dieser beiden Tendenzen wird wahrscheinlich
ein unabhängiger Staat, der einen Hafen in Trapezunt haben wird, hervorgehen, vor¬
behaltlich der Lösung' der Frage des Besitzes von Mersina, Adana und Alexan-
drettc, der von Frankreich und England bestritten wird. Frankreich wird in seinem
Besitz die syrische Zone des Libanon behalten, indem es das Innere vielleicht
unter der englisch-arabischen Herrschaft des Emir Faisal beläßt, dessen Herrschaft
bereich auch Aleppo, Homs und Damaskus in sich schließt. In der englischen
Machtsphäre wird, so weit man voraussehen kann, Mesopotamien und Palästina
bleiben.

Die Lage Italiens ist demgegenüber eine vollständig abweichende von derjenigen
geworden, die von den internationalen Abmachungen vorgesehen war. Ungeheuer ist
die Bedeutung der von uns in Anatolien vollzogenen Besetzungen gestiegen, bis zu
dem Zeitpunkt da Smyrna einerseits, Mersina und Alexcmdrette anderseits in anderen
Händen sein werden. In der Tat weist der weite Küstenstreifen,, der sich über
mehr als sechshundert Kilometer zwischen Scalanova und Adalia erstreckt, nicht
einen einzigen Hafen auf, der diesen Namen verdiente, und überdies ermangelt
er jeglicher raschen Verbindung mit dem Hinterkante. Die anatolische Bahn, die
der Küste parallel läuft, hat ihre eigentlichen Häfen in Smyrna und Mersina, in
denen der Seeverkehr sich konzentriert und sich aus Grund der natürlichen Be¬
dingungen und der vorhandenen Hafenanlagen entwickelt. Selbst wenn Italien
die beiden Eisenbahnstränge Scalanova--Agassoluk (20 Kilometer) und Adalia^
Burdur (120 Kilometer) erbauen und in Betrieb setzen könnte, so wäre die Hoff'
mung, den Hauptstrom des Verkehrs ableiten zu können, doch immer noch eitel,
da weder Adalia noch Scalanova den Schiffen die Sicherheit der Ankerung bieten,
die zur Vornahme des Löschens und Ladungaufnehmens erforderlich ist. Mein
berücksichtige ferner, daß die Anlage des Hafens von Adalia fast unüberwindliche
Schwierigkeiten bietet, während Scalanova praktisch genommen in zu großer
Nähe von Smyrna liegt, um jenem Hafen erfolgversprechende Konkurrenz machen
zu können, selbst wenn die gegenwärtigen Bedingungen der Ankerung und die
Hafenanlagen verbessert würden. Politisch betrachtet hat außerdem die von
Italien gegenwärtig besetzte Zone auch von ferne keine politische Eigenart, em-


die Griechen von jedem irgendwie gearteten Zugang zum Ägäischen Meer aus¬
schlichen wollten. Thracien soll wieder mit Konstantinopel verbunden werden,
das als Hauptstadt des türkischen Staates Sitz des Kalifen bleiben soll. Und
mit Konstantinopel soll auch das ganze Gebiet von Anatolien vereinigt werden,
da dort die Masse der türkischen Bevölkerung eine vollkommen überwiegende
Stellung einnimmt. Die Durchfahrt durch die Meerengen soll durch eine be¬
sondere Instanz geregelt werden, die unter der Kontrolle der Mächte, Nußland
natürlich nicht ausgeschlossen, steht.

Was die armenische Frage angeht, so sind hier zwei Tendenzen hervor¬
getreten. Eine kurdische Abordnung, die in Paris von dem türkischen General
Scherif Pascha geführt wurde, geht darauf aus, daß Armenien auf den Bezirk
von Eriwan und einen Teil des Bezirks von Wein beschränkt wird und daß es
abgesehen von einem Hafen am Kaspischen Meer, von jedem Wege zum Meere
ausgeschlossen werden soll. Die Armenier beanspruchen demgegenüber nicht nur
ganz Russisch-Armenien, sondern auch die sechs Distrikte von Türüsch-Armenien
und Cilicien. Aus dem Widerstreit dieser beiden Tendenzen wird wahrscheinlich
ein unabhängiger Staat, der einen Hafen in Trapezunt haben wird, hervorgehen, vor¬
behaltlich der Lösung' der Frage des Besitzes von Mersina, Adana und Alexan-
drettc, der von Frankreich und England bestritten wird. Frankreich wird in seinem
Besitz die syrische Zone des Libanon behalten, indem es das Innere vielleicht
unter der englisch-arabischen Herrschaft des Emir Faisal beläßt, dessen Herrschaft
bereich auch Aleppo, Homs und Damaskus in sich schließt. In der englischen
Machtsphäre wird, so weit man voraussehen kann, Mesopotamien und Palästina
bleiben.

Die Lage Italiens ist demgegenüber eine vollständig abweichende von derjenigen
geworden, die von den internationalen Abmachungen vorgesehen war. Ungeheuer ist
die Bedeutung der von uns in Anatolien vollzogenen Besetzungen gestiegen, bis zu
dem Zeitpunkt da Smyrna einerseits, Mersina und Alexcmdrette anderseits in anderen
Händen sein werden. In der Tat weist der weite Küstenstreifen,, der sich über
mehr als sechshundert Kilometer zwischen Scalanova und Adalia erstreckt, nicht
einen einzigen Hafen auf, der diesen Namen verdiente, und überdies ermangelt
er jeglicher raschen Verbindung mit dem Hinterkante. Die anatolische Bahn, die
der Küste parallel läuft, hat ihre eigentlichen Häfen in Smyrna und Mersina, in
denen der Seeverkehr sich konzentriert und sich aus Grund der natürlichen Be¬
dingungen und der vorhandenen Hafenanlagen entwickelt. Selbst wenn Italien
die beiden Eisenbahnstränge Scalanova—Agassoluk (20 Kilometer) und Adalia^
Burdur (120 Kilometer) erbauen und in Betrieb setzen könnte, so wäre die Hoff'
mung, den Hauptstrom des Verkehrs ableiten zu können, doch immer noch eitel,
da weder Adalia noch Scalanova den Schiffen die Sicherheit der Ankerung bieten,
die zur Vornahme des Löschens und Ladungaufnehmens erforderlich ist. Mein
berücksichtige ferner, daß die Anlage des Hafens von Adalia fast unüberwindliche
Schwierigkeiten bietet, während Scalanova praktisch genommen in zu großer
Nähe von Smyrna liegt, um jenem Hafen erfolgversprechende Konkurrenz machen
zu können, selbst wenn die gegenwärtigen Bedingungen der Ankerung und die
Hafenanlagen verbessert würden. Politisch betrachtet hat außerdem die von
Italien gegenwärtig besetzte Zone auch von ferne keine politische Eigenart, em-


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[0366] die Griechen von jedem irgendwie gearteten Zugang zum Ägäischen Meer aus¬ schlichen wollten. Thracien soll wieder mit Konstantinopel verbunden werden, das als Hauptstadt des türkischen Staates Sitz des Kalifen bleiben soll. Und mit Konstantinopel soll auch das ganze Gebiet von Anatolien vereinigt werden, da dort die Masse der türkischen Bevölkerung eine vollkommen überwiegende Stellung einnimmt. Die Durchfahrt durch die Meerengen soll durch eine be¬ sondere Instanz geregelt werden, die unter der Kontrolle der Mächte, Nußland natürlich nicht ausgeschlossen, steht. Was die armenische Frage angeht, so sind hier zwei Tendenzen hervor¬ getreten. Eine kurdische Abordnung, die in Paris von dem türkischen General Scherif Pascha geführt wurde, geht darauf aus, daß Armenien auf den Bezirk von Eriwan und einen Teil des Bezirks von Wein beschränkt wird und daß es abgesehen von einem Hafen am Kaspischen Meer, von jedem Wege zum Meere ausgeschlossen werden soll. Die Armenier beanspruchen demgegenüber nicht nur ganz Russisch-Armenien, sondern auch die sechs Distrikte von Türüsch-Armenien und Cilicien. Aus dem Widerstreit dieser beiden Tendenzen wird wahrscheinlich ein unabhängiger Staat, der einen Hafen in Trapezunt haben wird, hervorgehen, vor¬ behaltlich der Lösung' der Frage des Besitzes von Mersina, Adana und Alexan- drettc, der von Frankreich und England bestritten wird. Frankreich wird in seinem Besitz die syrische Zone des Libanon behalten, indem es das Innere vielleicht unter der englisch-arabischen Herrschaft des Emir Faisal beläßt, dessen Herrschaft bereich auch Aleppo, Homs und Damaskus in sich schließt. In der englischen Machtsphäre wird, so weit man voraussehen kann, Mesopotamien und Palästina bleiben. Die Lage Italiens ist demgegenüber eine vollständig abweichende von derjenigen geworden, die von den internationalen Abmachungen vorgesehen war. Ungeheuer ist die Bedeutung der von uns in Anatolien vollzogenen Besetzungen gestiegen, bis zu dem Zeitpunkt da Smyrna einerseits, Mersina und Alexcmdrette anderseits in anderen Händen sein werden. In der Tat weist der weite Küstenstreifen,, der sich über mehr als sechshundert Kilometer zwischen Scalanova und Adalia erstreckt, nicht einen einzigen Hafen auf, der diesen Namen verdiente, und überdies ermangelt er jeglicher raschen Verbindung mit dem Hinterkante. Die anatolische Bahn, die der Küste parallel läuft, hat ihre eigentlichen Häfen in Smyrna und Mersina, in denen der Seeverkehr sich konzentriert und sich aus Grund der natürlichen Be¬ dingungen und der vorhandenen Hafenanlagen entwickelt. Selbst wenn Italien die beiden Eisenbahnstränge Scalanova—Agassoluk (20 Kilometer) und Adalia^ Burdur (120 Kilometer) erbauen und in Betrieb setzen könnte, so wäre die Hoff' mung, den Hauptstrom des Verkehrs ableiten zu können, doch immer noch eitel, da weder Adalia noch Scalanova den Schiffen die Sicherheit der Ankerung bieten, die zur Vornahme des Löschens und Ladungaufnehmens erforderlich ist. Mein berücksichtige ferner, daß die Anlage des Hafens von Adalia fast unüberwindliche Schwierigkeiten bietet, während Scalanova praktisch genommen in zu großer Nähe von Smyrna liegt, um jenem Hafen erfolgversprechende Konkurrenz machen zu können, selbst wenn die gegenwärtigen Bedingungen der Ankerung und die Hafenanlagen verbessert würden. Politisch betrachtet hat außerdem die von Italien gegenwärtig besetzte Zone auch von ferne keine politische Eigenart, em-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/366>, abgerufen am 27.07.2024.