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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Die politisch"! Testamente Friedrichs des Großen

stände, die Monarchie abzurunden und ihr damit die fehlende innere Geschlossen¬
heit zu geben.

Schon frühzeitig hatte sich Friedrich mit diesem Problem und den Möglich¬
keiten seiner Lösung beschäftigt. Ein Zeugnis dafür bietet ein Schreiben aus den
Küstriner Tagen, das der damals Neunzehnjährige an den Kammerjunker
von Natzmer gerichtet hat. Schon darin gibt er als Heilmittel "die fortschreitende
Vergrößerung des preußischen Staates" an. Mit kecken Strichen zeichnet er, nach
seinem Vergleiche wie Alexander von Eroberung zu Eroberung schreitend, das
künftige Bild der Monarchie. Die Lande, deren Einverleibung er in Aussicht
nimmt, sind Polnisch-Preuszen, schwedisch-Pommern, Mecklenburg und Jülich-
Berg. Schon damals erklärte er, "daß Preußen sich bei seiner eigenartigen
geographischen Lage in der politischen Notwendigkeit befände, die genannten
Provinzen zu erwerben".

Als der König an die Niederschrift des Politischen Testamentes von 1752
ging, hatte er seinerseits bereits Schlesien und Ostfriesland der Monarchie hinzu¬
gefügt. 'Wir werden sehen, daß diese Erfolge ihm noch keineswegs als ausreichend
erscheinen.

Die Erörterungen, die er im Testament über die auswärtige Politik anstellt,
zerfallen in zwei scharf getrennte Teile. In dem ersten behandelt er die reale
Gegenwart: er gibt einen Überblick über die Lage Preußens und der europäischen
Staatenwelt, bespricht das politische System Europas und im besonderen der
preußischen Monarchie und stellt allgemeine politische Grundsätze und Richtlinien
auf. In dem zweiten Teile betritt er dann nach seinem Ausdruck das Reich der
"politischen Träume". "In dem unendlichen Gefilde chimärischer Träume lust¬
wandelnd", entwirft er Zukunftsbilder von Europa, vor allem aber ein "Ideal¬
bild" des preußischen Staates, das seinen Wünschen und Forderungen entspricht.

Die in den Jngendjcchren schnell hingeworfene Skizze wird hier zum sorg¬
fältig ausgeführten Gemälde. Systematisch scheidet er bei der für Preußen in
Aussicht genommenen Vergrößerung zwischen legaler Erbschaft und den nach
seinem Ausdruck "Mi- äroit. 60 bivnsöariov" zu "lachenden Erwerbungen. Unter
den Erbschaften erscheint auch hier wieder Mecklenburg. Zum ersten Male nennt
er jetzt die fränkischen Markgrafschaften Ansbach lind Baireuth Sekundogenitursn,
die nach dem Aussterben der dort regierenden Nebenlinien an die Krone Preuße"
zurückfallen werden. Hingegen sind die Ansprüche auf Jülich und Berg ver¬
schwunden, da der König anläßlich der Erwerbung Schlesiens auf sie zugunsten
der Pfcilzer verzichtet hat.

Ebenso begegnen wir bei den von ihm geplanten Eroberungen wieder den
Landen Polnisch-Preußen und schwedisch-Pommern. Doch hat sich die Liste um
Kursachsen erweitert. In gleicher Weise waren es politische und militärische Er¬
wägungen, die Friedrich bestimmten. Nachdem er während des Ersten Schlesisthen
Krieges Seite an Seite mit den Sachsen gefochten hatte, waren sie darauf zur'
Gegenpartei übergegangen und, als der Feldzug in Böhmen 1744 unglücklich ab¬
lief, ihm in den Rücken gefallen. Im folgenden Jahre hatten sie im Bunde mit
den Österreichern gegen ihn bei Hohenfriedberg gekämpft und im Spätherbst einen
Überfall der preußischen Winterquartiere und der Mark Brandenburg geplant,
dem Friedrich freilich überraschend zuvorkam. Die Kriegserfahrung hatte ihn also


Die politisch»! Testamente Friedrichs des Großen

stände, die Monarchie abzurunden und ihr damit die fehlende innere Geschlossen¬
heit zu geben.

Schon frühzeitig hatte sich Friedrich mit diesem Problem und den Möglich¬
keiten seiner Lösung beschäftigt. Ein Zeugnis dafür bietet ein Schreiben aus den
Küstriner Tagen, das der damals Neunzehnjährige an den Kammerjunker
von Natzmer gerichtet hat. Schon darin gibt er als Heilmittel „die fortschreitende
Vergrößerung des preußischen Staates" an. Mit kecken Strichen zeichnet er, nach
seinem Vergleiche wie Alexander von Eroberung zu Eroberung schreitend, das
künftige Bild der Monarchie. Die Lande, deren Einverleibung er in Aussicht
nimmt, sind Polnisch-Preuszen, schwedisch-Pommern, Mecklenburg und Jülich-
Berg. Schon damals erklärte er, „daß Preußen sich bei seiner eigenartigen
geographischen Lage in der politischen Notwendigkeit befände, die genannten
Provinzen zu erwerben".

Als der König an die Niederschrift des Politischen Testamentes von 1752
ging, hatte er seinerseits bereits Schlesien und Ostfriesland der Monarchie hinzu¬
gefügt. 'Wir werden sehen, daß diese Erfolge ihm noch keineswegs als ausreichend
erscheinen.

Die Erörterungen, die er im Testament über die auswärtige Politik anstellt,
zerfallen in zwei scharf getrennte Teile. In dem ersten behandelt er die reale
Gegenwart: er gibt einen Überblick über die Lage Preußens und der europäischen
Staatenwelt, bespricht das politische System Europas und im besonderen der
preußischen Monarchie und stellt allgemeine politische Grundsätze und Richtlinien
auf. In dem zweiten Teile betritt er dann nach seinem Ausdruck das Reich der
„politischen Träume". „In dem unendlichen Gefilde chimärischer Träume lust¬
wandelnd", entwirft er Zukunftsbilder von Europa, vor allem aber ein „Ideal¬
bild" des preußischen Staates, das seinen Wünschen und Forderungen entspricht.

Die in den Jngendjcchren schnell hingeworfene Skizze wird hier zum sorg¬
fältig ausgeführten Gemälde. Systematisch scheidet er bei der für Preußen in
Aussicht genommenen Vergrößerung zwischen legaler Erbschaft und den nach
seinem Ausdruck „Mi- äroit. 60 bivnsöariov" zu «lachenden Erwerbungen. Unter
den Erbschaften erscheint auch hier wieder Mecklenburg. Zum ersten Male nennt
er jetzt die fränkischen Markgrafschaften Ansbach lind Baireuth Sekundogenitursn,
die nach dem Aussterben der dort regierenden Nebenlinien an die Krone Preuße«
zurückfallen werden. Hingegen sind die Ansprüche auf Jülich und Berg ver¬
schwunden, da der König anläßlich der Erwerbung Schlesiens auf sie zugunsten
der Pfcilzer verzichtet hat.

Ebenso begegnen wir bei den von ihm geplanten Eroberungen wieder den
Landen Polnisch-Preußen und schwedisch-Pommern. Doch hat sich die Liste um
Kursachsen erweitert. In gleicher Weise waren es politische und militärische Er¬
wägungen, die Friedrich bestimmten. Nachdem er während des Ersten Schlesisthen
Krieges Seite an Seite mit den Sachsen gefochten hatte, waren sie darauf zur'
Gegenpartei übergegangen und, als der Feldzug in Böhmen 1744 unglücklich ab¬
lief, ihm in den Rücken gefallen. Im folgenden Jahre hatten sie im Bunde mit
den Österreichern gegen ihn bei Hohenfriedberg gekämpft und im Spätherbst einen
Überfall der preußischen Winterquartiere und der Mark Brandenburg geplant,
dem Friedrich freilich überraschend zuvorkam. Die Kriegserfahrung hatte ihn also


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[0300] Die politisch»! Testamente Friedrichs des Großen stände, die Monarchie abzurunden und ihr damit die fehlende innere Geschlossen¬ heit zu geben. Schon frühzeitig hatte sich Friedrich mit diesem Problem und den Möglich¬ keiten seiner Lösung beschäftigt. Ein Zeugnis dafür bietet ein Schreiben aus den Küstriner Tagen, das der damals Neunzehnjährige an den Kammerjunker von Natzmer gerichtet hat. Schon darin gibt er als Heilmittel „die fortschreitende Vergrößerung des preußischen Staates" an. Mit kecken Strichen zeichnet er, nach seinem Vergleiche wie Alexander von Eroberung zu Eroberung schreitend, das künftige Bild der Monarchie. Die Lande, deren Einverleibung er in Aussicht nimmt, sind Polnisch-Preuszen, schwedisch-Pommern, Mecklenburg und Jülich- Berg. Schon damals erklärte er, „daß Preußen sich bei seiner eigenartigen geographischen Lage in der politischen Notwendigkeit befände, die genannten Provinzen zu erwerben". Als der König an die Niederschrift des Politischen Testamentes von 1752 ging, hatte er seinerseits bereits Schlesien und Ostfriesland der Monarchie hinzu¬ gefügt. 'Wir werden sehen, daß diese Erfolge ihm noch keineswegs als ausreichend erscheinen. Die Erörterungen, die er im Testament über die auswärtige Politik anstellt, zerfallen in zwei scharf getrennte Teile. In dem ersten behandelt er die reale Gegenwart: er gibt einen Überblick über die Lage Preußens und der europäischen Staatenwelt, bespricht das politische System Europas und im besonderen der preußischen Monarchie und stellt allgemeine politische Grundsätze und Richtlinien auf. In dem zweiten Teile betritt er dann nach seinem Ausdruck das Reich der „politischen Träume". „In dem unendlichen Gefilde chimärischer Träume lust¬ wandelnd", entwirft er Zukunftsbilder von Europa, vor allem aber ein „Ideal¬ bild" des preußischen Staates, das seinen Wünschen und Forderungen entspricht. Die in den Jngendjcchren schnell hingeworfene Skizze wird hier zum sorg¬ fältig ausgeführten Gemälde. Systematisch scheidet er bei der für Preußen in Aussicht genommenen Vergrößerung zwischen legaler Erbschaft und den nach seinem Ausdruck „Mi- äroit. 60 bivnsöariov" zu «lachenden Erwerbungen. Unter den Erbschaften erscheint auch hier wieder Mecklenburg. Zum ersten Male nennt er jetzt die fränkischen Markgrafschaften Ansbach lind Baireuth Sekundogenitursn, die nach dem Aussterben der dort regierenden Nebenlinien an die Krone Preuße« zurückfallen werden. Hingegen sind die Ansprüche auf Jülich und Berg ver¬ schwunden, da der König anläßlich der Erwerbung Schlesiens auf sie zugunsten der Pfcilzer verzichtet hat. Ebenso begegnen wir bei den von ihm geplanten Eroberungen wieder den Landen Polnisch-Preußen und schwedisch-Pommern. Doch hat sich die Liste um Kursachsen erweitert. In gleicher Weise waren es politische und militärische Er¬ wägungen, die Friedrich bestimmten. Nachdem er während des Ersten Schlesisthen Krieges Seite an Seite mit den Sachsen gefochten hatte, waren sie darauf zur' Gegenpartei übergegangen und, als der Feldzug in Böhmen 1744 unglücklich ab¬ lief, ihm in den Rücken gefallen. Im folgenden Jahre hatten sie im Bunde mit den Österreichern gegen ihn bei Hohenfriedberg gekämpft und im Spätherbst einen Überfall der preußischen Winterquartiere und der Mark Brandenburg geplant, dem Friedrich freilich überraschend zuvorkam. Die Kriegserfahrung hatte ihn also

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/300>, abgerufen am 28.07.2024.