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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Die bolschewistische Gefahr

Willigkeit der rechtsstehenden Bevölkerung und in einem umständlichen Büro¬
kratismus, der den im Oktober gemachten Vorschlag einer militärischen Organi¬
sation aller bürgerlichen Landeseinwohner nicht schnell genug zur Tat werden
ließ. Mir hat ein estländischer Balle immer wieder versichert, daß es, wenn die
Ballen willig rechtzeitig die Hülste ihres Besitzes fortgegeben, sie die andere Hälste
gerettet hätten. Jetzt ist dieser selbe Herr glücklich, eine einfache Försterstelle in
Ostpreußen erhalten zu haben. Andere Ballen vegetieren ohne alle Einnahme
in Deutschland in furchtbarsten Elend.

Fast alle Besitzer, oft auch die Verwalter mußten fliehen, um den Land¬
arbeitern den Besitz zu überlassen, den diese nicht bewirtschaften können. Das
Land bleibt größtenteils unbestellt. Andere wurden ermordet oder gefangen
gesetzt. Bei der Rückeroberung Tukkums und Milans durch baltische Landeswehr
drangen die Bolschewiken noch kurz vor ihrem Abmarsch in die Gefängnisse ein,
schleppten die Gefangenen fort und erschossen sie unterwegs, wenn sie auf der
Flucht zusammenbrachen. Wer glücklich in Riga ankam, wurde meist dort er¬
schossen. Bei der Einnahme Rigas haben es sich die Bolschewiken leichter gemacht,
sie haben kurzerhand erschossen, was sie in den Gefängnissen schnell noch erschießen
konnten. Als ich selbst wenige Tage nachher die berühmte Petrikirche besichtigen
wollte, traf ich dort am Altar die Witwen der beiden Hauptpfarrer am Sarge
ihrer Männer. Die deutschen Zeitungen brachten damals lange Listen der er¬
mordeten Ballen. So mußten die Deutschen die Wiedereroberung der deutschen
Städte bezahlen, und es ist erstaunlich, daß die Bolschewiken zu den Morden Zeit
gefunden haben. Denn alle Städte sind in Voraussicht der bolschewistischen Rache
durch Überraschung genommen worden.

Unter den nachgewiesenen Grausamkeiten der letzten Zeit will ich nnr die
von Thorensberg vom 8. Oktober 1919 abends erwähnen. Die Eiserne Division
war in diesen Ort eingedrungen und hatte ihn im nächtlichen Straßenkampfe
infolge der stockdunklen Neumondnacht wieder verloren. In den Quartieren
blieben eine größere Zahl Deutscher zurück. Bei der endgültigen Einnahme am
Morgen des 10. Oktober durch die Eiserne Division und Deutsche Legion fand
man die Leichen entsetzlich verstümmelt vor und bat die Vertreter der Entente,
sich von diesen Grausamkeiten durch Augenschein zu überzeugen. Leider haben
diese meines Wissens der Einladung nicht Folge geleistet, Wohl weil sie sich in
ihrer Liebe zu ihren neuesten Freunden nicht beeinflussen lassen wollten.

Im übrigen geben die der Presse übergebenen Photographien von diesen
und anderen Scheußlichkeiten ein so wahrheitsgetreues Schauriges Bild, daß jeder
Zweifel verstummen sollte.

Die Bevölkerung in Riga war ebenso wie in Petersburg und Moskau in
vier Verpflegungsklassen geteilt. Die regierende Proletarierklafse schwelgte in
Überfluß, die letzte Klasse der ehemals Besitzenden durfte Hungers sterben oder
doch so schwach werden, daß sie jeder Ansteckung erlag. Ich habe nach der Ein¬
nahme Rigas furchtbar unterernährte Gestalten gesehen, die zu keiner Arbeit mehr
fähig waren und vielfach noch nachträglich gestorben sind.

Die Wohnungen waren beschlagnahmt, die Besitzer entweder anderswo
kümmerlich untergebracht oder auf ein Zimmer beschränkt, während der Mob


Die bolschewistische Gefahr

Willigkeit der rechtsstehenden Bevölkerung und in einem umständlichen Büro¬
kratismus, der den im Oktober gemachten Vorschlag einer militärischen Organi¬
sation aller bürgerlichen Landeseinwohner nicht schnell genug zur Tat werden
ließ. Mir hat ein estländischer Balle immer wieder versichert, daß es, wenn die
Ballen willig rechtzeitig die Hülste ihres Besitzes fortgegeben, sie die andere Hälste
gerettet hätten. Jetzt ist dieser selbe Herr glücklich, eine einfache Försterstelle in
Ostpreußen erhalten zu haben. Andere Ballen vegetieren ohne alle Einnahme
in Deutschland in furchtbarsten Elend.

Fast alle Besitzer, oft auch die Verwalter mußten fliehen, um den Land¬
arbeitern den Besitz zu überlassen, den diese nicht bewirtschaften können. Das
Land bleibt größtenteils unbestellt. Andere wurden ermordet oder gefangen
gesetzt. Bei der Rückeroberung Tukkums und Milans durch baltische Landeswehr
drangen die Bolschewiken noch kurz vor ihrem Abmarsch in die Gefängnisse ein,
schleppten die Gefangenen fort und erschossen sie unterwegs, wenn sie auf der
Flucht zusammenbrachen. Wer glücklich in Riga ankam, wurde meist dort er¬
schossen. Bei der Einnahme Rigas haben es sich die Bolschewiken leichter gemacht,
sie haben kurzerhand erschossen, was sie in den Gefängnissen schnell noch erschießen
konnten. Als ich selbst wenige Tage nachher die berühmte Petrikirche besichtigen
wollte, traf ich dort am Altar die Witwen der beiden Hauptpfarrer am Sarge
ihrer Männer. Die deutschen Zeitungen brachten damals lange Listen der er¬
mordeten Ballen. So mußten die Deutschen die Wiedereroberung der deutschen
Städte bezahlen, und es ist erstaunlich, daß die Bolschewiken zu den Morden Zeit
gefunden haben. Denn alle Städte sind in Voraussicht der bolschewistischen Rache
durch Überraschung genommen worden.

Unter den nachgewiesenen Grausamkeiten der letzten Zeit will ich nnr die
von Thorensberg vom 8. Oktober 1919 abends erwähnen. Die Eiserne Division
war in diesen Ort eingedrungen und hatte ihn im nächtlichen Straßenkampfe
infolge der stockdunklen Neumondnacht wieder verloren. In den Quartieren
blieben eine größere Zahl Deutscher zurück. Bei der endgültigen Einnahme am
Morgen des 10. Oktober durch die Eiserne Division und Deutsche Legion fand
man die Leichen entsetzlich verstümmelt vor und bat die Vertreter der Entente,
sich von diesen Grausamkeiten durch Augenschein zu überzeugen. Leider haben
diese meines Wissens der Einladung nicht Folge geleistet, Wohl weil sie sich in
ihrer Liebe zu ihren neuesten Freunden nicht beeinflussen lassen wollten.

Im übrigen geben die der Presse übergebenen Photographien von diesen
und anderen Scheußlichkeiten ein so wahrheitsgetreues Schauriges Bild, daß jeder
Zweifel verstummen sollte.

Die Bevölkerung in Riga war ebenso wie in Petersburg und Moskau in
vier Verpflegungsklassen geteilt. Die regierende Proletarierklafse schwelgte in
Überfluß, die letzte Klasse der ehemals Besitzenden durfte Hungers sterben oder
doch so schwach werden, daß sie jeder Ansteckung erlag. Ich habe nach der Ein¬
nahme Rigas furchtbar unterernährte Gestalten gesehen, die zu keiner Arbeit mehr
fähig waren und vielfach noch nachträglich gestorben sind.

Die Wohnungen waren beschlagnahmt, die Besitzer entweder anderswo
kümmerlich untergebracht oder auf ein Zimmer beschränkt, während der Mob


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[0272] Die bolschewistische Gefahr Willigkeit der rechtsstehenden Bevölkerung und in einem umständlichen Büro¬ kratismus, der den im Oktober gemachten Vorschlag einer militärischen Organi¬ sation aller bürgerlichen Landeseinwohner nicht schnell genug zur Tat werden ließ. Mir hat ein estländischer Balle immer wieder versichert, daß es, wenn die Ballen willig rechtzeitig die Hülste ihres Besitzes fortgegeben, sie die andere Hälste gerettet hätten. Jetzt ist dieser selbe Herr glücklich, eine einfache Försterstelle in Ostpreußen erhalten zu haben. Andere Ballen vegetieren ohne alle Einnahme in Deutschland in furchtbarsten Elend. Fast alle Besitzer, oft auch die Verwalter mußten fliehen, um den Land¬ arbeitern den Besitz zu überlassen, den diese nicht bewirtschaften können. Das Land bleibt größtenteils unbestellt. Andere wurden ermordet oder gefangen gesetzt. Bei der Rückeroberung Tukkums und Milans durch baltische Landeswehr drangen die Bolschewiken noch kurz vor ihrem Abmarsch in die Gefängnisse ein, schleppten die Gefangenen fort und erschossen sie unterwegs, wenn sie auf der Flucht zusammenbrachen. Wer glücklich in Riga ankam, wurde meist dort er¬ schossen. Bei der Einnahme Rigas haben es sich die Bolschewiken leichter gemacht, sie haben kurzerhand erschossen, was sie in den Gefängnissen schnell noch erschießen konnten. Als ich selbst wenige Tage nachher die berühmte Petrikirche besichtigen wollte, traf ich dort am Altar die Witwen der beiden Hauptpfarrer am Sarge ihrer Männer. Die deutschen Zeitungen brachten damals lange Listen der er¬ mordeten Ballen. So mußten die Deutschen die Wiedereroberung der deutschen Städte bezahlen, und es ist erstaunlich, daß die Bolschewiken zu den Morden Zeit gefunden haben. Denn alle Städte sind in Voraussicht der bolschewistischen Rache durch Überraschung genommen worden. Unter den nachgewiesenen Grausamkeiten der letzten Zeit will ich nnr die von Thorensberg vom 8. Oktober 1919 abends erwähnen. Die Eiserne Division war in diesen Ort eingedrungen und hatte ihn im nächtlichen Straßenkampfe infolge der stockdunklen Neumondnacht wieder verloren. In den Quartieren blieben eine größere Zahl Deutscher zurück. Bei der endgültigen Einnahme am Morgen des 10. Oktober durch die Eiserne Division und Deutsche Legion fand man die Leichen entsetzlich verstümmelt vor und bat die Vertreter der Entente, sich von diesen Grausamkeiten durch Augenschein zu überzeugen. Leider haben diese meines Wissens der Einladung nicht Folge geleistet, Wohl weil sie sich in ihrer Liebe zu ihren neuesten Freunden nicht beeinflussen lassen wollten. Im übrigen geben die der Presse übergebenen Photographien von diesen und anderen Scheußlichkeiten ein so wahrheitsgetreues Schauriges Bild, daß jeder Zweifel verstummen sollte. Die Bevölkerung in Riga war ebenso wie in Petersburg und Moskau in vier Verpflegungsklassen geteilt. Die regierende Proletarierklafse schwelgte in Überfluß, die letzte Klasse der ehemals Besitzenden durfte Hungers sterben oder doch so schwach werden, daß sie jeder Ansteckung erlag. Ich habe nach der Ein¬ nahme Rigas furchtbar unterernährte Gestalten gesehen, die zu keiner Arbeit mehr fähig waren und vielfach noch nachträglich gestorben sind. Die Wohnungen waren beschlagnahmt, die Besitzer entweder anderswo kümmerlich untergebracht oder auf ein Zimmer beschränkt, während der Mob

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/272>, abgerufen am 01.09.2024.