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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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N?eltspiegel

dabei, Ungarn zu einer englischen Kolonie zu machen. Schon sind sie, zum Mi߬
vergnügen der Tschechen und Südslawen, so gut wie unumschränkte Herren der
Donauschiffahrt. Schon gründet in Budapest die Bank von England eine Filiale.
Ein englisches Finanzkonsortium mit dem Bankier Quenslow an der Spitze ist
an die ungarische Regierung mit Vorschlägen herangetreten, in Budapest aus
eigenen Mitteln einen großen Zentralgüteroahnhos und einen leistungsfähigen
Donauhafen zu erbauen. Englische Finanzleute machen Projekte für einen Kanal
zwischen Donau und Theisz und allerlei englische Absichten auf das gesamte
ungarische Eisenbahnnetz werden erwogen. Begreiflicherweise hätten die Eng-
länder auch nichts dagegen, wenn ein englischer Prinz, beispielsweise der schon
unter Karolyi in Vorschlag gebrachte Herzog von Connaught auf den ungarischen
Thron gelangen würde, und natürlich ist ihnen unter diesen Umständen nichts
daran gelegen, den Abschluß des Friedens, der feste Verhältnisse schaffen würde,
zu beschleunigen. Anders liegen die Interessen Italiens. Italien ist bereit, mit
jedem zu gehen, der ihm über kurz oder lang Hilfe gegen die von Amerika und
England begünstigten, von Frankreich direkt, wenn auch nicht offen, unterstützten
Südslawen verspricht. Am liebsten wäre ihm ein verbündetes, mit Ungarn ver¬
einigtes Rumänien gewesen, aber auch ein kräftiges Ungarn allein wäre schon
nicht zu verschmähen, und geschickt sucht man den Streit um Westungarn aus¬
zunutzen, um sich gegen das Versprechen diplomatischer Unterstützung in Ungarn
Freunde zu werben. Wieder anders Frankreich. Dieses schwankt zwischen Mi߬
trauen gegen ein starkes Ungarn und dem Wunsch, auf ungarischen Boden mit
den Engländern wirtschaftlich in Wettbewerb zu treten, zwischen Furcht vor einem
sich aufs neue bolschewisierenden Ungarn mit Mißtrauen gegen ein monarchistisches,
zwischen dem Wunsch, Ungarn zu entwaffnen und unschädlich zu machen, und der
eine Zeitlang auch von den Engländern geteilten Hoffnung, es gegen Sowjet¬
rußland zu verwenden, zwischen dem Bestreben, Ungarn, um den Anschluß Oester¬
reichs an Deutschland zu verhindern, zum Kern eines neuen Donaubundes zu
machen und dem Verlangen, das ungarische Nationalgefühl am Boden zu halten.
Kurz, Frankreich weiß, nicht was es will. Es fehlt an Direktiven und all sein"
Leute handeln auf eigene Hand.

Nach all dem braucht man sich nicht mehr zu wundern, daß die Friedens-
Verhandlungen sich ins Endlose hinausziehen und daß die Ungarn Raum gewinnen,
ihre eigene Politik zu machen. Diese geht durchaus planmäßig auf innere Festi¬
gung, auf Ausschaltung liberaler Mißwirtschaft und sozialistischer Experimentiererei,
auf energischen Wiederaufbau und möglichste Milderung der Friedensbedingungen.
Sie beweisen dabei Tatkraft und diplomatisches Geschick. Nachdem mit Hilfe der
Rumänen Bela Khun gestürzt worden war, wußte die Entente angesichts des
Staatsstreichs des Erzherzogs Joseph einen Augenblick nicht, was werden sollte.
Die Monarchisten, die eine Habsburgische Restauration heraufzubeschwören schienen,
wollte man nicht, aber auch die Sozialistenführer, die zum Teil Helfer Bela
Khuus gewesen waren, schienen gefährlich. Die großstädtischen Liberalen unter
Lovaszy hatten keinen Anhang im Lande, und ohne das Land waren die Zu¬
stände in Budapest unhaltbar. Man zwang also zunächst den Erzherzog zum
Rücktritt und verlangte ordnungsmäßige Wahlen zur Erforschung des Volks-
willens. Man zwang, besonders wohl von französischer Seite aus, angeblich


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dabei, Ungarn zu einer englischen Kolonie zu machen. Schon sind sie, zum Mi߬
vergnügen der Tschechen und Südslawen, so gut wie unumschränkte Herren der
Donauschiffahrt. Schon gründet in Budapest die Bank von England eine Filiale.
Ein englisches Finanzkonsortium mit dem Bankier Quenslow an der Spitze ist
an die ungarische Regierung mit Vorschlägen herangetreten, in Budapest aus
eigenen Mitteln einen großen Zentralgüteroahnhos und einen leistungsfähigen
Donauhafen zu erbauen. Englische Finanzleute machen Projekte für einen Kanal
zwischen Donau und Theisz und allerlei englische Absichten auf das gesamte
ungarische Eisenbahnnetz werden erwogen. Begreiflicherweise hätten die Eng-
länder auch nichts dagegen, wenn ein englischer Prinz, beispielsweise der schon
unter Karolyi in Vorschlag gebrachte Herzog von Connaught auf den ungarischen
Thron gelangen würde, und natürlich ist ihnen unter diesen Umständen nichts
daran gelegen, den Abschluß des Friedens, der feste Verhältnisse schaffen würde,
zu beschleunigen. Anders liegen die Interessen Italiens. Italien ist bereit, mit
jedem zu gehen, der ihm über kurz oder lang Hilfe gegen die von Amerika und
England begünstigten, von Frankreich direkt, wenn auch nicht offen, unterstützten
Südslawen verspricht. Am liebsten wäre ihm ein verbündetes, mit Ungarn ver¬
einigtes Rumänien gewesen, aber auch ein kräftiges Ungarn allein wäre schon
nicht zu verschmähen, und geschickt sucht man den Streit um Westungarn aus¬
zunutzen, um sich gegen das Versprechen diplomatischer Unterstützung in Ungarn
Freunde zu werben. Wieder anders Frankreich. Dieses schwankt zwischen Mi߬
trauen gegen ein starkes Ungarn und dem Wunsch, auf ungarischen Boden mit
den Engländern wirtschaftlich in Wettbewerb zu treten, zwischen Furcht vor einem
sich aufs neue bolschewisierenden Ungarn mit Mißtrauen gegen ein monarchistisches,
zwischen dem Wunsch, Ungarn zu entwaffnen und unschädlich zu machen, und der
eine Zeitlang auch von den Engländern geteilten Hoffnung, es gegen Sowjet¬
rußland zu verwenden, zwischen dem Bestreben, Ungarn, um den Anschluß Oester¬
reichs an Deutschland zu verhindern, zum Kern eines neuen Donaubundes zu
machen und dem Verlangen, das ungarische Nationalgefühl am Boden zu halten.
Kurz, Frankreich weiß, nicht was es will. Es fehlt an Direktiven und all sein«
Leute handeln auf eigene Hand.

Nach all dem braucht man sich nicht mehr zu wundern, daß die Friedens-
Verhandlungen sich ins Endlose hinausziehen und daß die Ungarn Raum gewinnen,
ihre eigene Politik zu machen. Diese geht durchaus planmäßig auf innere Festi¬
gung, auf Ausschaltung liberaler Mißwirtschaft und sozialistischer Experimentiererei,
auf energischen Wiederaufbau und möglichste Milderung der Friedensbedingungen.
Sie beweisen dabei Tatkraft und diplomatisches Geschick. Nachdem mit Hilfe der
Rumänen Bela Khun gestürzt worden war, wußte die Entente angesichts des
Staatsstreichs des Erzherzogs Joseph einen Augenblick nicht, was werden sollte.
Die Monarchisten, die eine Habsburgische Restauration heraufzubeschwören schienen,
wollte man nicht, aber auch die Sozialistenführer, die zum Teil Helfer Bela
Khuus gewesen waren, schienen gefährlich. Die großstädtischen Liberalen unter
Lovaszy hatten keinen Anhang im Lande, und ohne das Land waren die Zu¬
stände in Budapest unhaltbar. Man zwang also zunächst den Erzherzog zum
Rücktritt und verlangte ordnungsmäßige Wahlen zur Erforschung des Volks-
willens. Man zwang, besonders wohl von französischer Seite aus, angeblich


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[0250] N?eltspiegel dabei, Ungarn zu einer englischen Kolonie zu machen. Schon sind sie, zum Mi߬ vergnügen der Tschechen und Südslawen, so gut wie unumschränkte Herren der Donauschiffahrt. Schon gründet in Budapest die Bank von England eine Filiale. Ein englisches Finanzkonsortium mit dem Bankier Quenslow an der Spitze ist an die ungarische Regierung mit Vorschlägen herangetreten, in Budapest aus eigenen Mitteln einen großen Zentralgüteroahnhos und einen leistungsfähigen Donauhafen zu erbauen. Englische Finanzleute machen Projekte für einen Kanal zwischen Donau und Theisz und allerlei englische Absichten auf das gesamte ungarische Eisenbahnnetz werden erwogen. Begreiflicherweise hätten die Eng- länder auch nichts dagegen, wenn ein englischer Prinz, beispielsweise der schon unter Karolyi in Vorschlag gebrachte Herzog von Connaught auf den ungarischen Thron gelangen würde, und natürlich ist ihnen unter diesen Umständen nichts daran gelegen, den Abschluß des Friedens, der feste Verhältnisse schaffen würde, zu beschleunigen. Anders liegen die Interessen Italiens. Italien ist bereit, mit jedem zu gehen, der ihm über kurz oder lang Hilfe gegen die von Amerika und England begünstigten, von Frankreich direkt, wenn auch nicht offen, unterstützten Südslawen verspricht. Am liebsten wäre ihm ein verbündetes, mit Ungarn ver¬ einigtes Rumänien gewesen, aber auch ein kräftiges Ungarn allein wäre schon nicht zu verschmähen, und geschickt sucht man den Streit um Westungarn aus¬ zunutzen, um sich gegen das Versprechen diplomatischer Unterstützung in Ungarn Freunde zu werben. Wieder anders Frankreich. Dieses schwankt zwischen Mi߬ trauen gegen ein starkes Ungarn und dem Wunsch, auf ungarischen Boden mit den Engländern wirtschaftlich in Wettbewerb zu treten, zwischen Furcht vor einem sich aufs neue bolschewisierenden Ungarn mit Mißtrauen gegen ein monarchistisches, zwischen dem Wunsch, Ungarn zu entwaffnen und unschädlich zu machen, und der eine Zeitlang auch von den Engländern geteilten Hoffnung, es gegen Sowjet¬ rußland zu verwenden, zwischen dem Bestreben, Ungarn, um den Anschluß Oester¬ reichs an Deutschland zu verhindern, zum Kern eines neuen Donaubundes zu machen und dem Verlangen, das ungarische Nationalgefühl am Boden zu halten. Kurz, Frankreich weiß, nicht was es will. Es fehlt an Direktiven und all sein« Leute handeln auf eigene Hand. Nach all dem braucht man sich nicht mehr zu wundern, daß die Friedens- Verhandlungen sich ins Endlose hinausziehen und daß die Ungarn Raum gewinnen, ihre eigene Politik zu machen. Diese geht durchaus planmäßig auf innere Festi¬ gung, auf Ausschaltung liberaler Mißwirtschaft und sozialistischer Experimentiererei, auf energischen Wiederaufbau und möglichste Milderung der Friedensbedingungen. Sie beweisen dabei Tatkraft und diplomatisches Geschick. Nachdem mit Hilfe der Rumänen Bela Khun gestürzt worden war, wußte die Entente angesichts des Staatsstreichs des Erzherzogs Joseph einen Augenblick nicht, was werden sollte. Die Monarchisten, die eine Habsburgische Restauration heraufzubeschwören schienen, wollte man nicht, aber auch die Sozialistenführer, die zum Teil Helfer Bela Khuus gewesen waren, schienen gefährlich. Die großstädtischen Liberalen unter Lovaszy hatten keinen Anhang im Lande, und ohne das Land waren die Zu¬ stände in Budapest unhaltbar. Man zwang also zunächst den Erzherzog zum Rücktritt und verlangte ordnungsmäßige Wahlen zur Erforschung des Volks- willens. Man zwang, besonders wohl von französischer Seite aus, angeblich

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/250>, abgerufen am 06.10.2024.