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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Das Ariegsfahr 5959 in Rußland und seine Folgen

zur Krim und die westliche Gruppe scheint nun auch die Häfen am Schwarzen
Meer verloren zu haben. Ob die Verschiffung erheblicher Teile dieser Armee
nach dem Kaukasus möglich sein wird, muß bei dem Mangel an Schiffsraum
fraglich bleiben. Dagegen kann man erwarten, daß die Krim gehalten wird.
Die Zukunft der Don- und Kaukasusarmee im Kubangebiet wird wesentlich mit
vom Verhalten der Kubankosaken und der Kaukasusrcpubliken bestimmt werden.
Feindseligkeiten dieser stets gegenreaktionären Staatswesen sind wahrscheinlich.

An der bolschewistischen Westfront haben die Letten Erfolge bei Njeshiza
gehabt. Die polnische Linie verläuft ungefähr wie bisher über Drissa-Polozk--
Borissow --Bobnnsk--Skrigalow am Pripet--Romanow westlich Shitomir--
Kmnenez Podolsk. Die Litauer scheiden für den Kampf gegen die Bolschewiken
vorläufig aus, sie haben ihre Hauptkräfte an der- polnischen Front.

Ein völliges Chaos bildet das Gebiet zwischen Dnjestr und Dujepr südlich
der Linie Kiew--Proskurow. An der Bahn Shmerinka--Birsula scheinen sich
die Neste der ehemaligen Petljura-Armee unter Pawlenko zu halten ohne feste
Abgrenzung im Nordwesten gegen polnische Verbände und Bolschewiken. Fest in
der Hand der Bolschewiken ist anscheinend nur die Gegend Kiew--Shitomir--
Winniza und das Industriegebiet um Kriwoi Rog. Das ganze übrige Gebiet
westlich des Dujepr wird von den Bandenführern wie Angel. Omelischenko,
Tjntjunik, Mcichno, Schepel und Wolow beherrscht, die, als ukrainische Bolsche-
Misten, vorläufig von den Moskaner Bolschewiken noch geduldet werden. Petljura.
der ehemalige Führer der nationalukrainischcn Bewegnvg, der trotz seiner ge¬
feierten Siegeszügs die Ukraine weder gegen Denikin noch gegen die Moskaner
roten Truppen halten konnte, zeitweilig sogar alsParteigänger dieser gegen Denikin
aufgetreten ist, soll geraume Zeit bereits in Polen sür eine Verständigung Polens
mit der Ukraine verhandeln. Daß dies mit Aussicht auf Erfolg aber nur möglich
ist, wenn die Ukraine Ostgalizien opfert und auch sonst in ein wenn auch nur
loses Abhängigkeitsverhältlüs zu Polen tritt, liegt im Interesse von Frankreichs oft¬
europäischer Politik, deren Ziel stets ein möglichst starkes Polen gewesen ist. Die
ostgcüizische Angelegenheit steht aber einer befriedigenden Lösung der polnisch-
ulrainischen Frage immer im Wege.

Die Gründe sür diesen vollen Erfolg der Bolschewiken auf allen Fronten
liegen ebenso auf politischem wie auf militärischem Gebiet und vornehmlich in
den Fehlern auf antibolschewistischer Seite, die der militärischen und politischen
Führung der Sowjetrcgierung dauernd Gelegenheit boten, Schwächemomsnte zu
finden. Daß die Sowjetleitung diese Schwächen stets geschickt ausnutzte, ist ihr
Verdienst und hat ihren Sieg entschieden. Die Sowjetgegner waren die Angreifer,
sie hatten die Initiative in der Hand und mußten diesen Vorteil wahrnehmen-
Dazu gehörte ein Operationsplan, der die Handlungen der drei großen Kampf¬
gruppen in operativen Zusammenhang brachte. Daß ein solcher Plan bestand,
kam in den Operationen des Jahres 1919 nicht zum Ausdruck. Der revolutionäre
Kriegsrat in Moskau, in dessen Händen die oberste Leitung der gesamten Krieg¬
führung liegt, war daher in der Lage, die Gruppen einzeln nacheinander zu
schlagen. Krisen wurden überwunden, indem die Führung der Bolschewiken
richtig erkannte, wohin das Schwergewicht der Kriegführung zu verlegen war und
wo Mißerfolge vorübergehend in Kauf genommen werden konnten. Man was


Das Ariegsfahr 5959 in Rußland und seine Folgen

zur Krim und die westliche Gruppe scheint nun auch die Häfen am Schwarzen
Meer verloren zu haben. Ob die Verschiffung erheblicher Teile dieser Armee
nach dem Kaukasus möglich sein wird, muß bei dem Mangel an Schiffsraum
fraglich bleiben. Dagegen kann man erwarten, daß die Krim gehalten wird.
Die Zukunft der Don- und Kaukasusarmee im Kubangebiet wird wesentlich mit
vom Verhalten der Kubankosaken und der Kaukasusrcpubliken bestimmt werden.
Feindseligkeiten dieser stets gegenreaktionären Staatswesen sind wahrscheinlich.

An der bolschewistischen Westfront haben die Letten Erfolge bei Njeshiza
gehabt. Die polnische Linie verläuft ungefähr wie bisher über Drissa-Polozk—
Borissow —Bobnnsk—Skrigalow am Pripet—Romanow westlich Shitomir—
Kmnenez Podolsk. Die Litauer scheiden für den Kampf gegen die Bolschewiken
vorläufig aus, sie haben ihre Hauptkräfte an der- polnischen Front.

Ein völliges Chaos bildet das Gebiet zwischen Dnjestr und Dujepr südlich
der Linie Kiew—Proskurow. An der Bahn Shmerinka—Birsula scheinen sich
die Neste der ehemaligen Petljura-Armee unter Pawlenko zu halten ohne feste
Abgrenzung im Nordwesten gegen polnische Verbände und Bolschewiken. Fest in
der Hand der Bolschewiken ist anscheinend nur die Gegend Kiew—Shitomir—
Winniza und das Industriegebiet um Kriwoi Rog. Das ganze übrige Gebiet
westlich des Dujepr wird von den Bandenführern wie Angel. Omelischenko,
Tjntjunik, Mcichno, Schepel und Wolow beherrscht, die, als ukrainische Bolsche-
Misten, vorläufig von den Moskaner Bolschewiken noch geduldet werden. Petljura.
der ehemalige Führer der nationalukrainischcn Bewegnvg, der trotz seiner ge¬
feierten Siegeszügs die Ukraine weder gegen Denikin noch gegen die Moskaner
roten Truppen halten konnte, zeitweilig sogar alsParteigänger dieser gegen Denikin
aufgetreten ist, soll geraume Zeit bereits in Polen sür eine Verständigung Polens
mit der Ukraine verhandeln. Daß dies mit Aussicht auf Erfolg aber nur möglich
ist, wenn die Ukraine Ostgalizien opfert und auch sonst in ein wenn auch nur
loses Abhängigkeitsverhältlüs zu Polen tritt, liegt im Interesse von Frankreichs oft¬
europäischer Politik, deren Ziel stets ein möglichst starkes Polen gewesen ist. Die
ostgcüizische Angelegenheit steht aber einer befriedigenden Lösung der polnisch-
ulrainischen Frage immer im Wege.

Die Gründe sür diesen vollen Erfolg der Bolschewiken auf allen Fronten
liegen ebenso auf politischem wie auf militärischem Gebiet und vornehmlich in
den Fehlern auf antibolschewistischer Seite, die der militärischen und politischen
Führung der Sowjetrcgierung dauernd Gelegenheit boten, Schwächemomsnte zu
finden. Daß die Sowjetleitung diese Schwächen stets geschickt ausnutzte, ist ihr
Verdienst und hat ihren Sieg entschieden. Die Sowjetgegner waren die Angreifer,
sie hatten die Initiative in der Hand und mußten diesen Vorteil wahrnehmen-
Dazu gehörte ein Operationsplan, der die Handlungen der drei großen Kampf¬
gruppen in operativen Zusammenhang brachte. Daß ein solcher Plan bestand,
kam in den Operationen des Jahres 1919 nicht zum Ausdruck. Der revolutionäre
Kriegsrat in Moskau, in dessen Händen die oberste Leitung der gesamten Krieg¬
führung liegt, war daher in der Lage, die Gruppen einzeln nacheinander zu
schlagen. Krisen wurden überwunden, indem die Führung der Bolschewiken
richtig erkannte, wohin das Schwergewicht der Kriegführung zu verlegen war und
wo Mißerfolge vorübergehend in Kauf genommen werden konnten. Man was


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/242>, abgerufen am 01.09.2024.