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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Das angeblich elsässische I"heischt

baren Uebersetzung; oder wenn eine rein französische Beurteilung unsern Gallomanen
als vorzüglicher erscheinen sollte, oder wie Cousin sich erst verflossenes Jahr in
der Pairskammer ausgedrückt, so bleibt nur: "un triste cano as Paris, renäu
spec une osrwine louräour Zermanique"; denn mit solchen artigen Kompli¬
menten sind trotz aller Feste die Franzosen von jeher gar freigebig gegen den
Elsässer. Was dieser Gutes hatte, was ihn charakteristisch auszeichnete vor andern,
was ihn zum Menschen, zum freien Mann adelte, gibt er ersatzlos dahin; denn
nimmer kann er mit deutschem Blute des Franzosen hohe Gaben und Vorteile,
jene Naschheit in Begriff und Handlung, sich aneignen. Und so bleibt denn am
Ende nichis übrig als ein seichtes, kahles Zwitterwesen, nicht Franzose, nicht
Deutscher, ein Bastard, verleugnet und verstoßen von dem einen und dem andern,
ein Eunuch, Gegenstand des Spotts und der Verachtung für beide. Darum
finden noch nicht alle Elsässer für gut, selbst wenn sie es vermöchten, "die Tugend
des Deutschen gegen die glänzenden Eigenschaften des Franzosen einzutauschen."
Können doch Völker ebensowenig als Individuen ihre angestammte Natur ver¬
leugnen. Ein jeder kennt ja das alte Wort: naturam expollas kurca. tarnen
usque recurret, oder wie der Franzose sagt: olrasse? le naturel, it revient an
Mlop. Die Natur rächt sich immer, immer behält sie schließlich die Oberhand.

Noch waren wir Straßburger Elsässer bis zur ersten französischen Revo¬
lution, und selbst bis zur Julirevolution lebte noch das Nationalitätengefühl
kräftig in uns. Seitdem erst ist die Auflösung in das Franzosentum mit Riesen¬
schritten vorangegangen. Das jetzige Fest, ein Fest der Entwürdigung für den
Elsässer sowohl dem Franzosen gegenüber, dem er schmeichelt, als auch dem
Deutschen gegenüber, den er verhöhnt, zeigt, wie weit es mit uns gekommen,
wie tief wir gefallen! Bedenkt man jedoch, daß bei diesem Fest sämtliche offiziellen
Gesichter zum Vorschein kommen, die man bei allen Festen sieht; bedenkt man,
wieviel fremdartige, nicht elsässische Elemente mitwirken, wie alle Stränge an¬
gezogen worden sind, um einigen Enthusiasmus hervorzubringen, denn nicht also¬
gleich wollte das von einzelnen angezündete Feuer epidemisch um sich greifen;
bedenkt man ferner, daß eigentlich kein Straßbnrg mehr da ist, daß kaum noch
ein Dritten der hiesigen Bevölkerung dem alten Urstock angehört; bedenkt man,
wie viele, unendlich viele wider ihre Ueberzeugung und mit schweren Herzen dem
von der Stadtbehörde selbst angeordneten Feste sich anschließen, viele aus Angst
und Besorgnis, wie sie eben jetzt alles annehmen aus Rücksicht für ihre
Stellung und um nicht schlecht angeschrieben zu werden, denn als schlechte Re¬
publikaner werden die verschrien, die sich fern halten; bedenkt man endlich, wie
zahllos die Menge derer ist, die da gedankenlos mitlaufen, sobald nur einmal den
Impuls gegeben ist, die jeder Festlichkeit, jedem Soldatenspiel, jedem Baukettierese
hold, sogleich zu tanzen beginnen, sobald nur die Fidel oder die Pfeife ertönt!
bedenkt man dieses alles, so kann man sich schon ein ziemlich klares Bild ent¬
werfen von diesem angeblich elsässischen National- und Jubelfest und von noch
anderen Festen mehr, die in der letzten Zeit zu Straßburg gefeiert wurdenl Das
Betrübendste bei allem diesen ist die bei uns wie beinahe überall immer mehr
überhandnehmende allgemeine Verflachung und Charakterlosigkeit, dieses unwürdige
Sichhingeben und das immer mehr in den Hintergrund tretende Bedürfnis nach
wahrer Freiheit und Unabhängigkeit, nach echter Humanität und Sittlichkeit und


Das angeblich elsässische I»heischt

baren Uebersetzung; oder wenn eine rein französische Beurteilung unsern Gallomanen
als vorzüglicher erscheinen sollte, oder wie Cousin sich erst verflossenes Jahr in
der Pairskammer ausgedrückt, so bleibt nur: „un triste cano as Paris, renäu
spec une osrwine louräour Zermanique"; denn mit solchen artigen Kompli¬
menten sind trotz aller Feste die Franzosen von jeher gar freigebig gegen den
Elsässer. Was dieser Gutes hatte, was ihn charakteristisch auszeichnete vor andern,
was ihn zum Menschen, zum freien Mann adelte, gibt er ersatzlos dahin; denn
nimmer kann er mit deutschem Blute des Franzosen hohe Gaben und Vorteile,
jene Naschheit in Begriff und Handlung, sich aneignen. Und so bleibt denn am
Ende nichis übrig als ein seichtes, kahles Zwitterwesen, nicht Franzose, nicht
Deutscher, ein Bastard, verleugnet und verstoßen von dem einen und dem andern,
ein Eunuch, Gegenstand des Spotts und der Verachtung für beide. Darum
finden noch nicht alle Elsässer für gut, selbst wenn sie es vermöchten, „die Tugend
des Deutschen gegen die glänzenden Eigenschaften des Franzosen einzutauschen."
Können doch Völker ebensowenig als Individuen ihre angestammte Natur ver¬
leugnen. Ein jeder kennt ja das alte Wort: naturam expollas kurca. tarnen
usque recurret, oder wie der Franzose sagt: olrasse? le naturel, it revient an
Mlop. Die Natur rächt sich immer, immer behält sie schließlich die Oberhand.

Noch waren wir Straßburger Elsässer bis zur ersten französischen Revo¬
lution, und selbst bis zur Julirevolution lebte noch das Nationalitätengefühl
kräftig in uns. Seitdem erst ist die Auflösung in das Franzosentum mit Riesen¬
schritten vorangegangen. Das jetzige Fest, ein Fest der Entwürdigung für den
Elsässer sowohl dem Franzosen gegenüber, dem er schmeichelt, als auch dem
Deutschen gegenüber, den er verhöhnt, zeigt, wie weit es mit uns gekommen,
wie tief wir gefallen! Bedenkt man jedoch, daß bei diesem Fest sämtliche offiziellen
Gesichter zum Vorschein kommen, die man bei allen Festen sieht; bedenkt man,
wieviel fremdartige, nicht elsässische Elemente mitwirken, wie alle Stränge an¬
gezogen worden sind, um einigen Enthusiasmus hervorzubringen, denn nicht also¬
gleich wollte das von einzelnen angezündete Feuer epidemisch um sich greifen;
bedenkt man ferner, daß eigentlich kein Straßbnrg mehr da ist, daß kaum noch
ein Dritten der hiesigen Bevölkerung dem alten Urstock angehört; bedenkt man,
wie viele, unendlich viele wider ihre Ueberzeugung und mit schweren Herzen dem
von der Stadtbehörde selbst angeordneten Feste sich anschließen, viele aus Angst
und Besorgnis, wie sie eben jetzt alles annehmen aus Rücksicht für ihre
Stellung und um nicht schlecht angeschrieben zu werden, denn als schlechte Re¬
publikaner werden die verschrien, die sich fern halten; bedenkt man endlich, wie
zahllos die Menge derer ist, die da gedankenlos mitlaufen, sobald nur einmal den
Impuls gegeben ist, die jeder Festlichkeit, jedem Soldatenspiel, jedem Baukettierese
hold, sogleich zu tanzen beginnen, sobald nur die Fidel oder die Pfeife ertönt!
bedenkt man dieses alles, so kann man sich schon ein ziemlich klares Bild ent¬
werfen von diesem angeblich elsässischen National- und Jubelfest und von noch
anderen Festen mehr, die in der letzten Zeit zu Straßburg gefeiert wurdenl Das
Betrübendste bei allem diesen ist die bei uns wie beinahe überall immer mehr
überhandnehmende allgemeine Verflachung und Charakterlosigkeit, dieses unwürdige
Sichhingeben und das immer mehr in den Hintergrund tretende Bedürfnis nach
wahrer Freiheit und Unabhängigkeit, nach echter Humanität und Sittlichkeit und


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[0237] Das angeblich elsässische I»heischt baren Uebersetzung; oder wenn eine rein französische Beurteilung unsern Gallomanen als vorzüglicher erscheinen sollte, oder wie Cousin sich erst verflossenes Jahr in der Pairskammer ausgedrückt, so bleibt nur: „un triste cano as Paris, renäu spec une osrwine louräour Zermanique"; denn mit solchen artigen Kompli¬ menten sind trotz aller Feste die Franzosen von jeher gar freigebig gegen den Elsässer. Was dieser Gutes hatte, was ihn charakteristisch auszeichnete vor andern, was ihn zum Menschen, zum freien Mann adelte, gibt er ersatzlos dahin; denn nimmer kann er mit deutschem Blute des Franzosen hohe Gaben und Vorteile, jene Naschheit in Begriff und Handlung, sich aneignen. Und so bleibt denn am Ende nichis übrig als ein seichtes, kahles Zwitterwesen, nicht Franzose, nicht Deutscher, ein Bastard, verleugnet und verstoßen von dem einen und dem andern, ein Eunuch, Gegenstand des Spotts und der Verachtung für beide. Darum finden noch nicht alle Elsässer für gut, selbst wenn sie es vermöchten, „die Tugend des Deutschen gegen die glänzenden Eigenschaften des Franzosen einzutauschen." Können doch Völker ebensowenig als Individuen ihre angestammte Natur ver¬ leugnen. Ein jeder kennt ja das alte Wort: naturam expollas kurca. tarnen usque recurret, oder wie der Franzose sagt: olrasse? le naturel, it revient an Mlop. Die Natur rächt sich immer, immer behält sie schließlich die Oberhand. Noch waren wir Straßburger Elsässer bis zur ersten französischen Revo¬ lution, und selbst bis zur Julirevolution lebte noch das Nationalitätengefühl kräftig in uns. Seitdem erst ist die Auflösung in das Franzosentum mit Riesen¬ schritten vorangegangen. Das jetzige Fest, ein Fest der Entwürdigung für den Elsässer sowohl dem Franzosen gegenüber, dem er schmeichelt, als auch dem Deutschen gegenüber, den er verhöhnt, zeigt, wie weit es mit uns gekommen, wie tief wir gefallen! Bedenkt man jedoch, daß bei diesem Fest sämtliche offiziellen Gesichter zum Vorschein kommen, die man bei allen Festen sieht; bedenkt man, wieviel fremdartige, nicht elsässische Elemente mitwirken, wie alle Stränge an¬ gezogen worden sind, um einigen Enthusiasmus hervorzubringen, denn nicht also¬ gleich wollte das von einzelnen angezündete Feuer epidemisch um sich greifen; bedenkt man ferner, daß eigentlich kein Straßbnrg mehr da ist, daß kaum noch ein Dritten der hiesigen Bevölkerung dem alten Urstock angehört; bedenkt man, wie viele, unendlich viele wider ihre Ueberzeugung und mit schweren Herzen dem von der Stadtbehörde selbst angeordneten Feste sich anschließen, viele aus Angst und Besorgnis, wie sie eben jetzt alles annehmen aus Rücksicht für ihre Stellung und um nicht schlecht angeschrieben zu werden, denn als schlechte Re¬ publikaner werden die verschrien, die sich fern halten; bedenkt man endlich, wie zahllos die Menge derer ist, die da gedankenlos mitlaufen, sobald nur einmal den Impuls gegeben ist, die jeder Festlichkeit, jedem Soldatenspiel, jedem Baukettierese hold, sogleich zu tanzen beginnen, sobald nur die Fidel oder die Pfeife ertönt! bedenkt man dieses alles, so kann man sich schon ein ziemlich klares Bild ent¬ werfen von diesem angeblich elsässischen National- und Jubelfest und von noch anderen Festen mehr, die in der letzten Zeit zu Straßburg gefeiert wurdenl Das Betrübendste bei allem diesen ist die bei uns wie beinahe überall immer mehr überhandnehmende allgemeine Verflachung und Charakterlosigkeit, dieses unwürdige Sichhingeben und das immer mehr in den Hintergrund tretende Bedürfnis nach wahrer Freiheit und Unabhängigkeit, nach echter Humanität und Sittlichkeit und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/237>, abgerufen am 06.10.2024.