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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Das angeblich elsässische Jubelfest

Stande es sich gefallen lassen, als französische Vasallen behandelt zu werden.
Jetzt schon wußte Frankreich mehr sich zuzueignen im Elsaß als ihm durch den
Westfälischen Frieden war zugestanden worden.

Straßburg, obgleich bedeutend geschwächt durch die zahllosen Opfer der
schweren langen Kriegsjahre, blieb noch wie zuvor freie reichsunmittelbare Stadt.
Leicht war jedoch vorauszusehen, daß Frankreich die Eroberung des Elsasses erst
dann für vollständig erachten müsse, wenn die alte, biedere, immerhin noch mächtige
Reichsstadt mit ihren reichen Herrschaften ebenfalls seiner Krone anheimgefallen
sein würde. Verlassen von Kaiser und Reich, vermochte trotz aller Anstrengungen
Straßburg nicht seinem Schicksal zu entrinnen. Kaum dreiunddreißig Jahre nach
dem Westfälischen Frieden ließ Ludwig der Vierzehnte, mit frevlem Hohn alle
Grundsätze des Völkerrechts mit Füßen tretend, die Stadt von seinem Heer
einschließen und mit harten Drohungen zur Übergabe auffordern. Gemeinsam
mit welschem Übermut und Qberdrang vollbrachten Ohnmacht^ Verrat und
Verzweiflung das Unvermeidliche.

Zwar sicherte die Kapitulation der gewaltsam unterjochten Reichsstadt die
unverletzliche Fortdauer ihrer althergebrachten republikanischen Verfassung, den
Genuß ihrer althergebrachten Rechte, Privilegien, Gewohnheiten und den größten
Teil ihrer Einkünfte nebst Ausnahme von den öffentlichen Abgaben, von dem
Militärdienst und anderen namhaften Vorrechten und Zugeständnissen. Sogleich
aber nach der Uebergabe begann offen und im Verborgenen der unverkenniliche
Vernichtungskrieg gegen die feierlich versicherten Immunitäten, Rechte und In¬
stitutionen, gegen Sitten und Gebräuche, gegen Sprache, Religion und gegen allsS,
was nur von nah und fern mit elsässischer Nationalität zusammenhing. Wer
nur immer weiß, was unsere Vorfahren gelitten durch den gewaltsamen
Verlust ihrer Unabhängigkeit, wer nur die entfernteste Kenntnis hat von all den
endlosen schmachvollen Drangsalen, welche sie unter französischer Herrschaft zu
erdulden hatten, wer sie kennt, die schändlichen Mittel, welche der französische Hof',
welche die von ihm gesandten Jesuiten anwandten, um Straßburgs Macht zu
brechen, die immerhin noch gerechte Befürchtungen einflößte, um die Liebe zum
Vaterlande, um das Bedürfnis nach Freiheit und Unabhängigkeit zu ersticken, um
die deutsche Nationalität im Elsaß immer mehr zu untergraben, und namentlich,
um die protestantische Religion in Straßburg, wie im ganzen Elsaß mit List und
Gewalt auszurotten -- wer von diesem allem auch nur die entfernteste Kenntnis
hat, sowie von dem seit der Vereinigung mit Frankreich rasch und unaufhaltsam
voranschreitenden Verfall der Stadt und des Landes, der wird wahrlich mit mir
eingestehen, daß ein Elsässer, der noch Elsässer ist, solch ein Anniversarium am
würdigsten in wehmütiger Stille begehen könne.

Einmal schon war dieses für das Elsaß so verhängnisvolle Anniversarium
gekommen. Unsere Urgroßväter hätten sich gefürchtet wie vor der Sünde, dessen
erste hundertjährige Wiederkehr mit rauschenden Festen zu feiern. Und doch waren
im verflossenen Jahrhundert, als unvermeidliche Folge der fremden Herrschaft,
schon viele, welche dem fremden Joch frontem und sich als feige, felle Höflinge
um den berüchtigten, damals allvermögenden Prätor Klinglin scharten, hündisch
und kriechend gegen alles Welsche, grob und verletzend gegen die Mitbürger.
Dennoch aber wurde selbst damals kein Fest gefeiert. Die französische Despotie


Das angeblich elsässische Jubelfest

Stande es sich gefallen lassen, als französische Vasallen behandelt zu werden.
Jetzt schon wußte Frankreich mehr sich zuzueignen im Elsaß als ihm durch den
Westfälischen Frieden war zugestanden worden.

Straßburg, obgleich bedeutend geschwächt durch die zahllosen Opfer der
schweren langen Kriegsjahre, blieb noch wie zuvor freie reichsunmittelbare Stadt.
Leicht war jedoch vorauszusehen, daß Frankreich die Eroberung des Elsasses erst
dann für vollständig erachten müsse, wenn die alte, biedere, immerhin noch mächtige
Reichsstadt mit ihren reichen Herrschaften ebenfalls seiner Krone anheimgefallen
sein würde. Verlassen von Kaiser und Reich, vermochte trotz aller Anstrengungen
Straßburg nicht seinem Schicksal zu entrinnen. Kaum dreiunddreißig Jahre nach
dem Westfälischen Frieden ließ Ludwig der Vierzehnte, mit frevlem Hohn alle
Grundsätze des Völkerrechts mit Füßen tretend, die Stadt von seinem Heer
einschließen und mit harten Drohungen zur Übergabe auffordern. Gemeinsam
mit welschem Übermut und Qberdrang vollbrachten Ohnmacht^ Verrat und
Verzweiflung das Unvermeidliche.

Zwar sicherte die Kapitulation der gewaltsam unterjochten Reichsstadt die
unverletzliche Fortdauer ihrer althergebrachten republikanischen Verfassung, den
Genuß ihrer althergebrachten Rechte, Privilegien, Gewohnheiten und den größten
Teil ihrer Einkünfte nebst Ausnahme von den öffentlichen Abgaben, von dem
Militärdienst und anderen namhaften Vorrechten und Zugeständnissen. Sogleich
aber nach der Uebergabe begann offen und im Verborgenen der unverkenniliche
Vernichtungskrieg gegen die feierlich versicherten Immunitäten, Rechte und In¬
stitutionen, gegen Sitten und Gebräuche, gegen Sprache, Religion und gegen allsS,
was nur von nah und fern mit elsässischer Nationalität zusammenhing. Wer
nur immer weiß, was unsere Vorfahren gelitten durch den gewaltsamen
Verlust ihrer Unabhängigkeit, wer nur die entfernteste Kenntnis hat von all den
endlosen schmachvollen Drangsalen, welche sie unter französischer Herrschaft zu
erdulden hatten, wer sie kennt, die schändlichen Mittel, welche der französische Hof',
welche die von ihm gesandten Jesuiten anwandten, um Straßburgs Macht zu
brechen, die immerhin noch gerechte Befürchtungen einflößte, um die Liebe zum
Vaterlande, um das Bedürfnis nach Freiheit und Unabhängigkeit zu ersticken, um
die deutsche Nationalität im Elsaß immer mehr zu untergraben, und namentlich,
um die protestantische Religion in Straßburg, wie im ganzen Elsaß mit List und
Gewalt auszurotten — wer von diesem allem auch nur die entfernteste Kenntnis
hat, sowie von dem seit der Vereinigung mit Frankreich rasch und unaufhaltsam
voranschreitenden Verfall der Stadt und des Landes, der wird wahrlich mit mir
eingestehen, daß ein Elsässer, der noch Elsässer ist, solch ein Anniversarium am
würdigsten in wehmütiger Stille begehen könne.

Einmal schon war dieses für das Elsaß so verhängnisvolle Anniversarium
gekommen. Unsere Urgroßväter hätten sich gefürchtet wie vor der Sünde, dessen
erste hundertjährige Wiederkehr mit rauschenden Festen zu feiern. Und doch waren
im verflossenen Jahrhundert, als unvermeidliche Folge der fremden Herrschaft,
schon viele, welche dem fremden Joch frontem und sich als feige, felle Höflinge
um den berüchtigten, damals allvermögenden Prätor Klinglin scharten, hündisch
und kriechend gegen alles Welsche, grob und verletzend gegen die Mitbürger.
Dennoch aber wurde selbst damals kein Fest gefeiert. Die französische Despotie


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/232>, abgerufen am 01.09.2024.