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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Erziehung zur Staatskunst

verzichtet hatte, in den Herrschaftsfragen des afrikanischen Kontinents ein aus¬
schlaggebender Faktor zu werden. Drittens aber ist dieser deutsche Verzicht auf eine
raumpolitisch durchgeführte Afrikapolitik daraus zu erklären, daß seine koloniale
Entfaltung zur "Welimacht" überhaupt jedes Gefühl für das Wesen der Boden¬
geltung verlor. Es bleibt eine unermeßliche Tragik für uns, daß gerade wir.
das innereuropäische Kernvolk, dessen europäische Stellung ganz und gar auf der
geistigsten Verarbeitung raumpolitischer Grundgedanken beruhte, mit unserem
Hinaustritt in die sogenannte Weltpolitik den Sinn für die ursprünglichsten
dieser Grundgedanken einbüßten.

Der Sinn hierfür war uns entwunden worden durch das Eindringen
einer demokratischen Denkweise. Es sei daran erinnert, wie die staatspolitische
Empfindungswelt der Demokratie schon in ihren Anfangsideen den Fehler be-
geht, daß sie das staatliche Leben allein auf das Dasein einer Bevölkerung, auf
das Wirken und die Bedürfnisse der Menschen zurückführt und die Mitbestimmung
durch Boden und Raum nicht beachtet. Naumpolitische Zusammenhänge und
Notwendigkeiten für den staatlichen Willen, die aus ihnen erwachsen, kann die
Demokratie nicht begreifen. Sie erkennt sie nicht an. Weil aber die deutsche
Weltpolitik von der Jnnenmacht der Reichstagsparteien und ihrer Presse dieses
demokratische Denken sich unwillkürlich einreden ließ, so erkannte auch sie die
raumpolitischen Gesetze nicht an. Sie glaubte, einen Imperialismus betreiben
zu können, der imstande sein würde, im Rhythmus seiner Ausfällung ohne regel¬
mäßige Raumunterlagen und prinzipiell sogar ohne Bodenerwerb auszukommen.
Indem der demokratische Leitgedanke davon ausging, daß nur der Bedarf der
Menschen für Zielsetzungen ausschlaggebend sein soll, führte er zu einem absolut
wirtschaftlichen Imperialismus, der seine Abkehr von der tatsächlichen Boden¬
gewalt umdrehte in den Anspruch auf ein bloß wirtschaftliches Überall-Gegen-
wärtigsein. Man nannte dieses Programm "Offene Tür". Doch man wurde
dabei nicht gewahr, wie die übrigen, von raumpolitischen Antrieben erfüllten
Weltmächte einen solchen grundsätzlichen Verzicht auf eigene Bodenwirkung beim
besten Willen nicht zu verstehen vermochten und wie man selbst gerade durch
jenes wirtschaftliche Überall-Gegenwärtigseinwollsn an verschiedenen Stellen in
die vorhandenen räumlichen Machthaberschaften anderer eindrang. So mußte sich
ein allgemeines Mißtrauen entwickeln, das die "Menschheit" gegen Deutschland
empfand. Wir wissen um das Ende Bescheid.

Im Kriege und durch ihn hatte sich dem Deutschen Reiche noch einmal
eine weltraumpolitische Möglichkeit angeboten: durch die Bewährung unserer
Landmacht auf den Gebictsstrecken des europäischen Festlandes und der alten
Welt, wodurch wie in einer geisterhaften Schicksalsfügung die Geltungsbereiche
des Heiligen römischen Kaisertums aus der Vergessenheit tauchten. Man nannte
es den Mitteleuropa- und Berlin--Bagdad-Gedanken. Aber da wir das Ende
wissen, so wissen wir auch, daß die deutsche Politik seit langem nicht mehr die
Kraft hatte, aus dem anscheinbaren Zufall eine letzte Entscheidung ihres Willens
zu machen.

In den heutigen Tagen ist die Idee eines raumpolitisch ausgeführten Weli-
reiches der Briten verwirklicht. Selbst der so überaus kühne Plan, die lateinischen
Nationen des europäischen Festlandes in die Zusammenhänge dieses Reiches ein-


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verzichtet hatte, in den Herrschaftsfragen des afrikanischen Kontinents ein aus¬
schlaggebender Faktor zu werden. Drittens aber ist dieser deutsche Verzicht auf eine
raumpolitisch durchgeführte Afrikapolitik daraus zu erklären, daß seine koloniale
Entfaltung zur „Welimacht" überhaupt jedes Gefühl für das Wesen der Boden¬
geltung verlor. Es bleibt eine unermeßliche Tragik für uns, daß gerade wir.
das innereuropäische Kernvolk, dessen europäische Stellung ganz und gar auf der
geistigsten Verarbeitung raumpolitischer Grundgedanken beruhte, mit unserem
Hinaustritt in die sogenannte Weltpolitik den Sinn für die ursprünglichsten
dieser Grundgedanken einbüßten.

Der Sinn hierfür war uns entwunden worden durch das Eindringen
einer demokratischen Denkweise. Es sei daran erinnert, wie die staatspolitische
Empfindungswelt der Demokratie schon in ihren Anfangsideen den Fehler be-
geht, daß sie das staatliche Leben allein auf das Dasein einer Bevölkerung, auf
das Wirken und die Bedürfnisse der Menschen zurückführt und die Mitbestimmung
durch Boden und Raum nicht beachtet. Naumpolitische Zusammenhänge und
Notwendigkeiten für den staatlichen Willen, die aus ihnen erwachsen, kann die
Demokratie nicht begreifen. Sie erkennt sie nicht an. Weil aber die deutsche
Weltpolitik von der Jnnenmacht der Reichstagsparteien und ihrer Presse dieses
demokratische Denken sich unwillkürlich einreden ließ, so erkannte auch sie die
raumpolitischen Gesetze nicht an. Sie glaubte, einen Imperialismus betreiben
zu können, der imstande sein würde, im Rhythmus seiner Ausfällung ohne regel¬
mäßige Raumunterlagen und prinzipiell sogar ohne Bodenerwerb auszukommen.
Indem der demokratische Leitgedanke davon ausging, daß nur der Bedarf der
Menschen für Zielsetzungen ausschlaggebend sein soll, führte er zu einem absolut
wirtschaftlichen Imperialismus, der seine Abkehr von der tatsächlichen Boden¬
gewalt umdrehte in den Anspruch auf ein bloß wirtschaftliches Überall-Gegen-
wärtigsein. Man nannte dieses Programm „Offene Tür". Doch man wurde
dabei nicht gewahr, wie die übrigen, von raumpolitischen Antrieben erfüllten
Weltmächte einen solchen grundsätzlichen Verzicht auf eigene Bodenwirkung beim
besten Willen nicht zu verstehen vermochten und wie man selbst gerade durch
jenes wirtschaftliche Überall-Gegenwärtigseinwollsn an verschiedenen Stellen in
die vorhandenen räumlichen Machthaberschaften anderer eindrang. So mußte sich
ein allgemeines Mißtrauen entwickeln, das die „Menschheit" gegen Deutschland
empfand. Wir wissen um das Ende Bescheid.

Im Kriege und durch ihn hatte sich dem Deutschen Reiche noch einmal
eine weltraumpolitische Möglichkeit angeboten: durch die Bewährung unserer
Landmacht auf den Gebictsstrecken des europäischen Festlandes und der alten
Welt, wodurch wie in einer geisterhaften Schicksalsfügung die Geltungsbereiche
des Heiligen römischen Kaisertums aus der Vergessenheit tauchten. Man nannte
es den Mitteleuropa- und Berlin—Bagdad-Gedanken. Aber da wir das Ende
wissen, so wissen wir auch, daß die deutsche Politik seit langem nicht mehr die
Kraft hatte, aus dem anscheinbaren Zufall eine letzte Entscheidung ihres Willens
zu machen.

In den heutigen Tagen ist die Idee eines raumpolitisch ausgeführten Weli-
reiches der Briten verwirklicht. Selbst der so überaus kühne Plan, die lateinischen
Nationen des europäischen Festlandes in die Zusammenhänge dieses Reiches ein-


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[0220] Erziehung zur Staatskunst verzichtet hatte, in den Herrschaftsfragen des afrikanischen Kontinents ein aus¬ schlaggebender Faktor zu werden. Drittens aber ist dieser deutsche Verzicht auf eine raumpolitisch durchgeführte Afrikapolitik daraus zu erklären, daß seine koloniale Entfaltung zur „Welimacht" überhaupt jedes Gefühl für das Wesen der Boden¬ geltung verlor. Es bleibt eine unermeßliche Tragik für uns, daß gerade wir. das innereuropäische Kernvolk, dessen europäische Stellung ganz und gar auf der geistigsten Verarbeitung raumpolitischer Grundgedanken beruhte, mit unserem Hinaustritt in die sogenannte Weltpolitik den Sinn für die ursprünglichsten dieser Grundgedanken einbüßten. Der Sinn hierfür war uns entwunden worden durch das Eindringen einer demokratischen Denkweise. Es sei daran erinnert, wie die staatspolitische Empfindungswelt der Demokratie schon in ihren Anfangsideen den Fehler be- geht, daß sie das staatliche Leben allein auf das Dasein einer Bevölkerung, auf das Wirken und die Bedürfnisse der Menschen zurückführt und die Mitbestimmung durch Boden und Raum nicht beachtet. Naumpolitische Zusammenhänge und Notwendigkeiten für den staatlichen Willen, die aus ihnen erwachsen, kann die Demokratie nicht begreifen. Sie erkennt sie nicht an. Weil aber die deutsche Weltpolitik von der Jnnenmacht der Reichstagsparteien und ihrer Presse dieses demokratische Denken sich unwillkürlich einreden ließ, so erkannte auch sie die raumpolitischen Gesetze nicht an. Sie glaubte, einen Imperialismus betreiben zu können, der imstande sein würde, im Rhythmus seiner Ausfällung ohne regel¬ mäßige Raumunterlagen und prinzipiell sogar ohne Bodenerwerb auszukommen. Indem der demokratische Leitgedanke davon ausging, daß nur der Bedarf der Menschen für Zielsetzungen ausschlaggebend sein soll, führte er zu einem absolut wirtschaftlichen Imperialismus, der seine Abkehr von der tatsächlichen Boden¬ gewalt umdrehte in den Anspruch auf ein bloß wirtschaftliches Überall-Gegen- wärtigsein. Man nannte dieses Programm „Offene Tür". Doch man wurde dabei nicht gewahr, wie die übrigen, von raumpolitischen Antrieben erfüllten Weltmächte einen solchen grundsätzlichen Verzicht auf eigene Bodenwirkung beim besten Willen nicht zu verstehen vermochten und wie man selbst gerade durch jenes wirtschaftliche Überall-Gegenwärtigseinwollsn an verschiedenen Stellen in die vorhandenen räumlichen Machthaberschaften anderer eindrang. So mußte sich ein allgemeines Mißtrauen entwickeln, das die „Menschheit" gegen Deutschland empfand. Wir wissen um das Ende Bescheid. Im Kriege und durch ihn hatte sich dem Deutschen Reiche noch einmal eine weltraumpolitische Möglichkeit angeboten: durch die Bewährung unserer Landmacht auf den Gebictsstrecken des europäischen Festlandes und der alten Welt, wodurch wie in einer geisterhaften Schicksalsfügung die Geltungsbereiche des Heiligen römischen Kaisertums aus der Vergessenheit tauchten. Man nannte es den Mitteleuropa- und Berlin—Bagdad-Gedanken. Aber da wir das Ende wissen, so wissen wir auch, daß die deutsche Politik seit langem nicht mehr die Kraft hatte, aus dem anscheinbaren Zufall eine letzte Entscheidung ihres Willens zu machen. In den heutigen Tagen ist die Idee eines raumpolitisch ausgeführten Weli- reiches der Briten verwirklicht. Selbst der so überaus kühne Plan, die lateinischen Nationen des europäischen Festlandes in die Zusammenhänge dieses Reiches ein-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/220>, abgerufen am 01.09.2024.