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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Erziehung zur Staatskunst

erschöpft, wie er in gleicher Weise dem demokratischen Grundgedanken widerspricht,
für den der Staat oder die staatlich organisierte Nation nichts anderes ist als
eine Zusammenfassung von Menschen. Statt dessen nimmt er wieder die Idee
Friedrich Ratzels auf, wonach das Leben einer Staatsnation auf der Zusammen-
und Wechselwirkung von Boden und Menschen beruht. Das Dasein eines Staates
setzt gleichzeitig eine Bodenfläche voraus, aus der sein Umfang besteht, und eine
Bevölkerung, die diesen Raum irgendwie politisch benutzt. Ohne räumliche Boden¬
bedingungen, aus denen sich etwas machen läßt, würde die beste politische Be¬
gabung eines Volkes nichts helfen; sie Hütte kein Werkzeug, an dem sich ihre
Begabung betätigen könnte. Und das herrlichste Land wäre zur politischen Be¬
deutungslosigkeit verdammt, sobald es von einer unfähigen Volksart bewohnt
wird. Daraus ergibt sich ein Grundbegriff, den spähn das "Ncmmpolitische"
nennt., Es ist nicht ganz dasselbe wie "geopolitisch". Denn was man bisher
unter geopolitisch verstand, war am Ende doch nur ein Nebeneinander ungewollter
Abhängigkeiten von gegebenen Bodenbedingungen und ihrer Ausnutzung in einer
Art Willkür. Dagegen bedeutet Naumpolitik durch das Moment der Zusammen-
und Wechselwirkung von Boden und Menschen gleichsam eine im Bewußtsein sich
entwickelnde Befolgung von geographischen Gesetzmäßigkeiten, ihre Ausnahme in
den Willen, der sich hierdurch daran gewöhnt, Ziele zu empfangen oder aufzu¬
lichten und ihnen unterworfen zu sein.

Zwei Hauptarten der Raumpolitik werden von spähn unterschieden: exten¬
sive Naumpolitik oder unverbildete Bodenpolitik auf der einen und intensive
Naumpolitik oder Raumwirtschaft auf der anderen Seite. Die gewissermaßen
"och rohe Bodenpolitik der bloßen Extensität ist das ursprünglichere Stadium
in der Entwicklung, während die intensive Naumwirtschaft ein feineres und mehr
höherwertiges Stadium bedeutet. Für die Bodeupolitik gelten die Gewalt über
den Raum und der Erwerb an Boden als Zweck für sich selber; sie tritt auf als
Ergebnis des natürlichen Bestrebens der Macht, von dem eigenen Sitze aus sich
handgreiflich zu steigern, den Bereich auszudehnen und zu erweitern, d. h. zu
erobern. Bodenpolitik ist Eroberung um ihrer selbst willen, die stets vordringt
oder vordringen will und sich niemals gesättigt fühlt. Die Raumwirtschaft beruht
dagegen in einer Umstellung der Vodengewalt zum Mittel für einen neu wirk-
samen Zweck. Dieser Zweck ist die politische Leistung, die den Boden verwendet,
statt sich an ihn zu verlieren. An die Stelle der unaufhörlich weitergehenden
Bodenverbreiterung tritt der innere Raumznsammenhcmg. Der Umfang eines
Staates beginnt, sich auf sich selbst zu besinnen in seiner Eigenschaft als bloße
Form und Stoffunterlage eines Lebensgebildes. Er versteift seine Grenzen, indem
°r sie zweckhaft abmißt, verschiebt und vereinfacht, um daS Innere auf natürliche
Weise sich gliedern zu lassen. Er opfert Gebiete, von denen er weiß, daß sie
außerhalb der Gliederung liegen und die von der Natur vorgeschriebene Not¬
wendigkeit des Bereichs überwuchern; denn sie lenken die Kräfte des Staates ab,
ohne ihren Anspruch rechtfertigen zu können. Aber ebenso setzt das politische
Raumleben eines solchen Staates alles daran, um fehlendes und von außen her
sich einschiebendes Gebiet zu gewinnen, dessen Einbeziehung aus strategischen oder
wirtschaftlichen Gründen für die naturgemäße Abrundung erforderlich ist.


Grenzboten I 1920
Erziehung zur Staatskunst

erschöpft, wie er in gleicher Weise dem demokratischen Grundgedanken widerspricht,
für den der Staat oder die staatlich organisierte Nation nichts anderes ist als
eine Zusammenfassung von Menschen. Statt dessen nimmt er wieder die Idee
Friedrich Ratzels auf, wonach das Leben einer Staatsnation auf der Zusammen-
und Wechselwirkung von Boden und Menschen beruht. Das Dasein eines Staates
setzt gleichzeitig eine Bodenfläche voraus, aus der sein Umfang besteht, und eine
Bevölkerung, die diesen Raum irgendwie politisch benutzt. Ohne räumliche Boden¬
bedingungen, aus denen sich etwas machen läßt, würde die beste politische Be¬
gabung eines Volkes nichts helfen; sie Hütte kein Werkzeug, an dem sich ihre
Begabung betätigen könnte. Und das herrlichste Land wäre zur politischen Be¬
deutungslosigkeit verdammt, sobald es von einer unfähigen Volksart bewohnt
wird. Daraus ergibt sich ein Grundbegriff, den spähn das „Ncmmpolitische"
nennt., Es ist nicht ganz dasselbe wie „geopolitisch". Denn was man bisher
unter geopolitisch verstand, war am Ende doch nur ein Nebeneinander ungewollter
Abhängigkeiten von gegebenen Bodenbedingungen und ihrer Ausnutzung in einer
Art Willkür. Dagegen bedeutet Naumpolitik durch das Moment der Zusammen-
und Wechselwirkung von Boden und Menschen gleichsam eine im Bewußtsein sich
entwickelnde Befolgung von geographischen Gesetzmäßigkeiten, ihre Ausnahme in
den Willen, der sich hierdurch daran gewöhnt, Ziele zu empfangen oder aufzu¬
lichten und ihnen unterworfen zu sein.

Zwei Hauptarten der Raumpolitik werden von spähn unterschieden: exten¬
sive Naumpolitik oder unverbildete Bodenpolitik auf der einen und intensive
Naumpolitik oder Raumwirtschaft auf der anderen Seite. Die gewissermaßen
"och rohe Bodenpolitik der bloßen Extensität ist das ursprünglichere Stadium
in der Entwicklung, während die intensive Naumwirtschaft ein feineres und mehr
höherwertiges Stadium bedeutet. Für die Bodeupolitik gelten die Gewalt über
den Raum und der Erwerb an Boden als Zweck für sich selber; sie tritt auf als
Ergebnis des natürlichen Bestrebens der Macht, von dem eigenen Sitze aus sich
handgreiflich zu steigern, den Bereich auszudehnen und zu erweitern, d. h. zu
erobern. Bodenpolitik ist Eroberung um ihrer selbst willen, die stets vordringt
oder vordringen will und sich niemals gesättigt fühlt. Die Raumwirtschaft beruht
dagegen in einer Umstellung der Vodengewalt zum Mittel für einen neu wirk-
samen Zweck. Dieser Zweck ist die politische Leistung, die den Boden verwendet,
statt sich an ihn zu verlieren. An die Stelle der unaufhörlich weitergehenden
Bodenverbreiterung tritt der innere Raumznsammenhcmg. Der Umfang eines
Staates beginnt, sich auf sich selbst zu besinnen in seiner Eigenschaft als bloße
Form und Stoffunterlage eines Lebensgebildes. Er versteift seine Grenzen, indem
°r sie zweckhaft abmißt, verschiebt und vereinfacht, um daS Innere auf natürliche
Weise sich gliedern zu lassen. Er opfert Gebiete, von denen er weiß, daß sie
außerhalb der Gliederung liegen und die von der Natur vorgeschriebene Not¬
wendigkeit des Bereichs überwuchern; denn sie lenken die Kräfte des Staates ab,
ohne ihren Anspruch rechtfertigen zu können. Aber ebenso setzt das politische
Raumleben eines solchen Staates alles daran, um fehlendes und von außen her
sich einschiebendes Gebiet zu gewinnen, dessen Einbeziehung aus strategischen oder
wirtschaftlichen Gründen für die naturgemäße Abrundung erforderlich ist.


Grenzboten I 1920
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[0215] Erziehung zur Staatskunst erschöpft, wie er in gleicher Weise dem demokratischen Grundgedanken widerspricht, für den der Staat oder die staatlich organisierte Nation nichts anderes ist als eine Zusammenfassung von Menschen. Statt dessen nimmt er wieder die Idee Friedrich Ratzels auf, wonach das Leben einer Staatsnation auf der Zusammen- und Wechselwirkung von Boden und Menschen beruht. Das Dasein eines Staates setzt gleichzeitig eine Bodenfläche voraus, aus der sein Umfang besteht, und eine Bevölkerung, die diesen Raum irgendwie politisch benutzt. Ohne räumliche Boden¬ bedingungen, aus denen sich etwas machen läßt, würde die beste politische Be¬ gabung eines Volkes nichts helfen; sie Hütte kein Werkzeug, an dem sich ihre Begabung betätigen könnte. Und das herrlichste Land wäre zur politischen Be¬ deutungslosigkeit verdammt, sobald es von einer unfähigen Volksart bewohnt wird. Daraus ergibt sich ein Grundbegriff, den spähn das „Ncmmpolitische" nennt., Es ist nicht ganz dasselbe wie „geopolitisch". Denn was man bisher unter geopolitisch verstand, war am Ende doch nur ein Nebeneinander ungewollter Abhängigkeiten von gegebenen Bodenbedingungen und ihrer Ausnutzung in einer Art Willkür. Dagegen bedeutet Naumpolitik durch das Moment der Zusammen- und Wechselwirkung von Boden und Menschen gleichsam eine im Bewußtsein sich entwickelnde Befolgung von geographischen Gesetzmäßigkeiten, ihre Ausnahme in den Willen, der sich hierdurch daran gewöhnt, Ziele zu empfangen oder aufzu¬ lichten und ihnen unterworfen zu sein. Zwei Hauptarten der Raumpolitik werden von spähn unterschieden: exten¬ sive Naumpolitik oder unverbildete Bodenpolitik auf der einen und intensive Naumpolitik oder Raumwirtschaft auf der anderen Seite. Die gewissermaßen "och rohe Bodenpolitik der bloßen Extensität ist das ursprünglichere Stadium in der Entwicklung, während die intensive Naumwirtschaft ein feineres und mehr höherwertiges Stadium bedeutet. Für die Bodeupolitik gelten die Gewalt über den Raum und der Erwerb an Boden als Zweck für sich selber; sie tritt auf als Ergebnis des natürlichen Bestrebens der Macht, von dem eigenen Sitze aus sich handgreiflich zu steigern, den Bereich auszudehnen und zu erweitern, d. h. zu erobern. Bodenpolitik ist Eroberung um ihrer selbst willen, die stets vordringt oder vordringen will und sich niemals gesättigt fühlt. Die Raumwirtschaft beruht dagegen in einer Umstellung der Vodengewalt zum Mittel für einen neu wirk- samen Zweck. Dieser Zweck ist die politische Leistung, die den Boden verwendet, statt sich an ihn zu verlieren. An die Stelle der unaufhörlich weitergehenden Bodenverbreiterung tritt der innere Raumznsammenhcmg. Der Umfang eines Staates beginnt, sich auf sich selbst zu besinnen in seiner Eigenschaft als bloße Form und Stoffunterlage eines Lebensgebildes. Er versteift seine Grenzen, indem °r sie zweckhaft abmißt, verschiebt und vereinfacht, um daS Innere auf natürliche Weise sich gliedern zu lassen. Er opfert Gebiete, von denen er weiß, daß sie außerhalb der Gliederung liegen und die von der Natur vorgeschriebene Not¬ wendigkeit des Bereichs überwuchern; denn sie lenken die Kräfte des Staates ab, ohne ihren Anspruch rechtfertigen zu können. Aber ebenso setzt das politische Raumleben eines solchen Staates alles daran, um fehlendes und von außen her sich einschiebendes Gebiet zu gewinnen, dessen Einbeziehung aus strategischen oder wirtschaftlichen Gründen für die naturgemäße Abrundung erforderlich ist. Grenzboten I 1920

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/215>, abgerufen am 01.09.2024.