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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Richard Wagner im licht" älterer und neuerer bi"graphischer Forschung

berechtigt in die Reihe der Wagnerbiographien eintritt. Die Aufforderung, diesem
ein Wort des Geleites mitzugeben, an sich hochwillkomner wie sie mir war,
konnte mich doch nicht ohne Bedenken lassen. Aus der einen Seite mahnte zu
einem solchen öffentlichen Gedenken nicht nur der gewiß nicht zufällige Umstand,
daß der Schöpfer dieses Werkes außer dem Wagnerbiographen ein Kämpfer im
Weltkriege war, der als Sechsziger sein Bataillon von Sturm zu Sturm geführt
und sich mehr als eine Verwundung geholt hatte, und nicht minder ein Kämpfer
in der Geisterschlacht der Zeit, der, aus dem Felde heimgekehrt, als Rektor der
vreslcmer Hochschule in seinen kernigen Ansprachen das niedergetretene Deutschtum
in der Dichtung wie in der Wirklichkeit zu Ehren zu bringen wußte: ungleich mehr
noch mußte, wem eine solche Doppelleistung für Wagner und für das Deutschtum
am Herzen lag, sich durch die ihm zu Ohren gekommene betrübliche Tatsache, daß
das schöne Buch Kochs durch die Zeitverhältnisse um seine verdiente Wirkung ge¬
bracht zu werden drohe, bestimmt fühlen, die Aufmerksamkeit auf dasselbe zu
lenken. Auf der anderen Seite ging dies für mich nicht an, ohne daß ich mir
manches gegen Glasencipp von der Seele redete, was diese seit Jahren belastete.
Und wie ungern das geschieht, wird man mir nachfühlen: habe ich mich doch
gegen einen Mann zu wenden, mit welchem ich Jahrzehnte in herzlicher Freund¬
schaft gelebt, und dabei von einem instinktiv immer geübten Grundsatze, bei der
Würdigung wertvoller Arbeiten den Schwerpunkt lieber auf das Loben als auf
das Tadeln zu verlegen, in einem Maße abzugehen, daß ich schier nur tadle.
Dies ist aber die Folge davon, daß von anderer maßgebender -- der Bayreuther
-- Seite das Glasenappsche Buch ebenso ausschließlich gelobt, und dabei so über-
schwänglich, so einseitig gelobt worden ist, daß darüber schließlich die Wahrheit
eine starke Einbuße erlitten hat. Ihr, und nur ihr gelten meine folgenden Worte.
Sie geht mir über viles, während Glasenapp und seinen unbedingten Lobrednern
Wagner über alles gegangen ist. Dieser Erkenntnis habe ich mich immer weniger
entziehen können: sie jetzt auch einmal öffentlich zum Ausdruck zu bringen, er¬
scheint mir als eine Pflicht jeder zukünftigen Wagnerbiographik gegenüber, und
insbesondere auch als unerläßlich, um zunächst für die Würdigung des Kochschen
Werkes die rechten Gesichtspunkte zu gewinnen.

Mehr als einmal ist von Bayreuth aus, in den Bayreuther Blättern zumal,
die Ansicht vertreten worden, daß Glasenapps Wagnerbiographie schlechthin als
die Biographie Wagners zu gelten habe; und zwar haben wir es bei dieser Be¬
hauptung nicht mit einer gelegentlichen einmaligen hyperbolischer Entgleisung,
sondern mit einer wohlbegründeten, gleichsam aus dem Bayreuther System sich
ergebenden Auffassung zu tun. Einer der hervorragendsten Vertreter der Gruppe
hat sogar ausdrücklich Glasenapps Kritik als jene rühmliche Sonderstellung mit
erwirkend aufgeführt.^) Meinen grundsätzlichen Widerspruch gegen die einem jeden
berufenen Nachfolger Glasenapps unbillig vorgreifende Überschätzung, die in diesem
Urteil liegt, habe ich vor Jahren auf privatem Wege unzweideutig kundgegeben:



^) Ich bringe für das hier Vorgetragene keine Einzelbelege, nenne auch keine Namen,
um eine Auseinandersetzung, bei der es mir, wenn je bei einer, um eine Sache geht, nicht
ins Kleinliche zu ziehen. ES erscheint übrigens ausgeschlossen, daß meine Anführungen von
!>en Beteiligten irgendwie bestritten werden könnten.
Richard Wagner im licht« älterer und neuerer bi«graphischer Forschung

berechtigt in die Reihe der Wagnerbiographien eintritt. Die Aufforderung, diesem
ein Wort des Geleites mitzugeben, an sich hochwillkomner wie sie mir war,
konnte mich doch nicht ohne Bedenken lassen. Aus der einen Seite mahnte zu
einem solchen öffentlichen Gedenken nicht nur der gewiß nicht zufällige Umstand,
daß der Schöpfer dieses Werkes außer dem Wagnerbiographen ein Kämpfer im
Weltkriege war, der als Sechsziger sein Bataillon von Sturm zu Sturm geführt
und sich mehr als eine Verwundung geholt hatte, und nicht minder ein Kämpfer
in der Geisterschlacht der Zeit, der, aus dem Felde heimgekehrt, als Rektor der
vreslcmer Hochschule in seinen kernigen Ansprachen das niedergetretene Deutschtum
in der Dichtung wie in der Wirklichkeit zu Ehren zu bringen wußte: ungleich mehr
noch mußte, wem eine solche Doppelleistung für Wagner und für das Deutschtum
am Herzen lag, sich durch die ihm zu Ohren gekommene betrübliche Tatsache, daß
das schöne Buch Kochs durch die Zeitverhältnisse um seine verdiente Wirkung ge¬
bracht zu werden drohe, bestimmt fühlen, die Aufmerksamkeit auf dasselbe zu
lenken. Auf der anderen Seite ging dies für mich nicht an, ohne daß ich mir
manches gegen Glasencipp von der Seele redete, was diese seit Jahren belastete.
Und wie ungern das geschieht, wird man mir nachfühlen: habe ich mich doch
gegen einen Mann zu wenden, mit welchem ich Jahrzehnte in herzlicher Freund¬
schaft gelebt, und dabei von einem instinktiv immer geübten Grundsatze, bei der
Würdigung wertvoller Arbeiten den Schwerpunkt lieber auf das Loben als auf
das Tadeln zu verlegen, in einem Maße abzugehen, daß ich schier nur tadle.
Dies ist aber die Folge davon, daß von anderer maßgebender — der Bayreuther
— Seite das Glasenappsche Buch ebenso ausschließlich gelobt, und dabei so über-
schwänglich, so einseitig gelobt worden ist, daß darüber schließlich die Wahrheit
eine starke Einbuße erlitten hat. Ihr, und nur ihr gelten meine folgenden Worte.
Sie geht mir über viles, während Glasenapp und seinen unbedingten Lobrednern
Wagner über alles gegangen ist. Dieser Erkenntnis habe ich mich immer weniger
entziehen können: sie jetzt auch einmal öffentlich zum Ausdruck zu bringen, er¬
scheint mir als eine Pflicht jeder zukünftigen Wagnerbiographik gegenüber, und
insbesondere auch als unerläßlich, um zunächst für die Würdigung des Kochschen
Werkes die rechten Gesichtspunkte zu gewinnen.

Mehr als einmal ist von Bayreuth aus, in den Bayreuther Blättern zumal,
die Ansicht vertreten worden, daß Glasenapps Wagnerbiographie schlechthin als
die Biographie Wagners zu gelten habe; und zwar haben wir es bei dieser Be¬
hauptung nicht mit einer gelegentlichen einmaligen hyperbolischer Entgleisung,
sondern mit einer wohlbegründeten, gleichsam aus dem Bayreuther System sich
ergebenden Auffassung zu tun. Einer der hervorragendsten Vertreter der Gruppe
hat sogar ausdrücklich Glasenapps Kritik als jene rühmliche Sonderstellung mit
erwirkend aufgeführt.^) Meinen grundsätzlichen Widerspruch gegen die einem jeden
berufenen Nachfolger Glasenapps unbillig vorgreifende Überschätzung, die in diesem
Urteil liegt, habe ich vor Jahren auf privatem Wege unzweideutig kundgegeben:



^) Ich bringe für das hier Vorgetragene keine Einzelbelege, nenne auch keine Namen,
um eine Auseinandersetzung, bei der es mir, wenn je bei einer, um eine Sache geht, nicht
ins Kleinliche zu ziehen. ES erscheint übrigens ausgeschlossen, daß meine Anführungen von
!>en Beteiligten irgendwie bestritten werden könnten.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/125>, abgerufen am 01.09.2024.