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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr.

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[Beginn Spaltensatz]

Staatsform gibt es für die starke monarchische
Minderheit doch immerhin Möglichkeiten, um
mitzuarbeiten, positive Wirkungen hervor¬
zurufen und etwas zu leisten. In einer mo¬
narchischen Staatsform gibt es für die starke
republikanische Minderheit solche Möglichkeit
nicht. Dieser Gegensatz liegt in dem
innersten Wesen beider Staatsformen be¬
gründet. Man hat sich hiermit abzufinden
und danach vor dem eigenen politischen Ge¬
wissen zu urteilen, wie die Entwicklung der
Dinge gelenkt werden darf.

Das Peinlichste an dem ganzen Vorfall
ist dies: Indem die Deutsche Volkspartei
sich dem Anschein nach darauf angewiesen
fühlt, aus der tausendjährigen Kaiserkrone,
vor der wir in frommer Inbrunst uns
beugen, ein schreiendes Plakat für den
Wahlkampf zu machen, gesteht sie indirekt
zu, daß sie nicht fähig genug ist, um wahr¬
haft schöpferische Politische Gedanken hervor¬
zubringen. Wenn dem tatsächlich so wäre,
würde es für uns eine entsetzliche Ent¬
täuschung sein. Denn gerade von dieser Partei
hatten wir erwartet, daß sie vermöge ihrer
Mittestellung und vermöge ihrer Verwur¬
zelung im geistig arbeitenden und wirtschaft¬
lichen Kern der Nation in der Lage sein
würde, zu erkennen, worauf es haupt¬
sachlich ankommt. Vor allem kommt es jetzt
darauf an, im Innenleben des deutschen
Volkes die Voraussetzungen dafür schaffen
zu helfen, daß die Gefühle der politischen

[Spaltenumbruch]

Verantwortung kund der Wille zum Opfer
entstehen und sich einnisten, daß man
Achtung vor der Notwendigkeit behutsamster
Pflege der zarten Keime unserer nationalen
und sozialen Erholung bekommt und daß
sich daraus endlich einmal staatspolitische
Fähigkeiten entwickeln. Die Entwicklung
solcher staatspolitischen Fähigkeiten würde
dann schließlich von selber diejenige Lebens¬
form der Nation erzeugen, die unserem
aufgewühlten und immerhin verwandelten
Wesen und unserer Zukunft am meisten ge¬
mäß ist. Es wird sich dann zeigen, ob
diese Staatsform die Republik oder das
monarchische Kaisertum wäre. Nicht stumpf
und gefügig abzuwarten haben wir, was
nach blinden Naturgesetzen mit uns geschieht,
sondern gerade die Aufgabe zur Entwicklung
staatspolitischer Fähigkeiten schreibt uns den
Willen zur selbständigen Arbeit vor und
weist uns die Möglichkeit an, die aus langer
Vergangenheit vorhandene Überlieferung des
Kaisergedankens wieder umzuschnffen zu
lebendigen Kräften. Aber diese verantwor¬
tungsvolle und entsagende Arbeit langsamer
Erziehung ist ganz etwas anderes, als wenn
man heutzutage "mit vollem Bewußtsein die
Monarchie anstrebt".

In die Praktisch-Politische Tätigkeit einer
volkstümlichen Mittelpnrtei sollte im Augen¬
blick das monarchische Problem überhaupt
nicht einbezogen werden.

Dr. Karl Hoffmann [Ende Spaltensatz]


Neue Bücher
Briefe aus der französische" Revolution, ausgewählt, übersetzt und erläutert von
Gustav Landauer. Zwei Bände. Literarische Anstalt Nullen u. Loening,
Frankfurt am Main, 1919.

Je tiefer eine Zeit den Boden unter sich erschüttert fühlt, desto stärker drängt
sie danach, aus dem Bilde verwandter Epochen Klärung und Lösung ihrer
Schmerzen zu gewinnen. Alle Verachtung historischer Betrachtungsweise, alles
Selbstvertrauen, ganz von unten auf einen neuen Menschheitsbau errichten zu
können, vermögen nichts gegen das leidenschaftliche Bedürfnis, bei der Geschichte
als der verlässigsten Beraterin Aufschluß zu suchen. Lebendige Menschen in
gleichem Erleben sind es, die die erschütterten Seelen jenseits der Gräber erfühlen
wollen. In solchem Sinne genommen, ist diese Briefsammlung in vielfachem


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[Beginn Spaltensatz]

Staatsform gibt es für die starke monarchische
Minderheit doch immerhin Möglichkeiten, um
mitzuarbeiten, positive Wirkungen hervor¬
zurufen und etwas zu leisten. In einer mo¬
narchischen Staatsform gibt es für die starke
republikanische Minderheit solche Möglichkeit
nicht. Dieser Gegensatz liegt in dem
innersten Wesen beider Staatsformen be¬
gründet. Man hat sich hiermit abzufinden
und danach vor dem eigenen politischen Ge¬
wissen zu urteilen, wie die Entwicklung der
Dinge gelenkt werden darf.

Das Peinlichste an dem ganzen Vorfall
ist dies: Indem die Deutsche Volkspartei
sich dem Anschein nach darauf angewiesen
fühlt, aus der tausendjährigen Kaiserkrone,
vor der wir in frommer Inbrunst uns
beugen, ein schreiendes Plakat für den
Wahlkampf zu machen, gesteht sie indirekt
zu, daß sie nicht fähig genug ist, um wahr¬
haft schöpferische Politische Gedanken hervor¬
zubringen. Wenn dem tatsächlich so wäre,
würde es für uns eine entsetzliche Ent¬
täuschung sein. Denn gerade von dieser Partei
hatten wir erwartet, daß sie vermöge ihrer
Mittestellung und vermöge ihrer Verwur¬
zelung im geistig arbeitenden und wirtschaft¬
lichen Kern der Nation in der Lage sein
würde, zu erkennen, worauf es haupt¬
sachlich ankommt. Vor allem kommt es jetzt
darauf an, im Innenleben des deutschen
Volkes die Voraussetzungen dafür schaffen
zu helfen, daß die Gefühle der politischen

[Spaltenumbruch]

Verantwortung kund der Wille zum Opfer
entstehen und sich einnisten, daß man
Achtung vor der Notwendigkeit behutsamster
Pflege der zarten Keime unserer nationalen
und sozialen Erholung bekommt und daß
sich daraus endlich einmal staatspolitische
Fähigkeiten entwickeln. Die Entwicklung
solcher staatspolitischen Fähigkeiten würde
dann schließlich von selber diejenige Lebens¬
form der Nation erzeugen, die unserem
aufgewühlten und immerhin verwandelten
Wesen und unserer Zukunft am meisten ge¬
mäß ist. Es wird sich dann zeigen, ob
diese Staatsform die Republik oder das
monarchische Kaisertum wäre. Nicht stumpf
und gefügig abzuwarten haben wir, was
nach blinden Naturgesetzen mit uns geschieht,
sondern gerade die Aufgabe zur Entwicklung
staatspolitischer Fähigkeiten schreibt uns den
Willen zur selbständigen Arbeit vor und
weist uns die Möglichkeit an, die aus langer
Vergangenheit vorhandene Überlieferung des
Kaisergedankens wieder umzuschnffen zu
lebendigen Kräften. Aber diese verantwor¬
tungsvolle und entsagende Arbeit langsamer
Erziehung ist ganz etwas anderes, als wenn
man heutzutage „mit vollem Bewußtsein die
Monarchie anstrebt".

In die Praktisch-Politische Tätigkeit einer
volkstümlichen Mittelpnrtei sollte im Augen¬
blick das monarchische Problem überhaupt
nicht einbezogen werden.

Dr. Karl Hoffmann [Ende Spaltensatz]


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Briefe aus der französische» Revolution, ausgewählt, übersetzt und erläutert von
Gustav Landauer. Zwei Bände. Literarische Anstalt Nullen u. Loening,
Frankfurt am Main, 1919.

Je tiefer eine Zeit den Boden unter sich erschüttert fühlt, desto stärker drängt
sie danach, aus dem Bilde verwandter Epochen Klärung und Lösung ihrer
Schmerzen zu gewinnen. Alle Verachtung historischer Betrachtungsweise, alles
Selbstvertrauen, ganz von unten auf einen neuen Menschheitsbau errichten zu
können, vermögen nichts gegen das leidenschaftliche Bedürfnis, bei der Geschichte
als der verlässigsten Beraterin Aufschluß zu suchen. Lebendige Menschen in
gleichem Erleben sind es, die die erschütterten Seelen jenseits der Gräber erfühlen
wollen. In solchem Sinne genommen, ist diese Briefsammlung in vielfachem


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[0079] Neue Bücher Staatsform gibt es für die starke monarchische Minderheit doch immerhin Möglichkeiten, um mitzuarbeiten, positive Wirkungen hervor¬ zurufen und etwas zu leisten. In einer mo¬ narchischen Staatsform gibt es für die starke republikanische Minderheit solche Möglichkeit nicht. Dieser Gegensatz liegt in dem innersten Wesen beider Staatsformen be¬ gründet. Man hat sich hiermit abzufinden und danach vor dem eigenen politischen Ge¬ wissen zu urteilen, wie die Entwicklung der Dinge gelenkt werden darf. Das Peinlichste an dem ganzen Vorfall ist dies: Indem die Deutsche Volkspartei sich dem Anschein nach darauf angewiesen fühlt, aus der tausendjährigen Kaiserkrone, vor der wir in frommer Inbrunst uns beugen, ein schreiendes Plakat für den Wahlkampf zu machen, gesteht sie indirekt zu, daß sie nicht fähig genug ist, um wahr¬ haft schöpferische Politische Gedanken hervor¬ zubringen. Wenn dem tatsächlich so wäre, würde es für uns eine entsetzliche Ent¬ täuschung sein. Denn gerade von dieser Partei hatten wir erwartet, daß sie vermöge ihrer Mittestellung und vermöge ihrer Verwur¬ zelung im geistig arbeitenden und wirtschaft¬ lichen Kern der Nation in der Lage sein würde, zu erkennen, worauf es haupt¬ sachlich ankommt. Vor allem kommt es jetzt darauf an, im Innenleben des deutschen Volkes die Voraussetzungen dafür schaffen zu helfen, daß die Gefühle der politischen Verantwortung kund der Wille zum Opfer entstehen und sich einnisten, daß man Achtung vor der Notwendigkeit behutsamster Pflege der zarten Keime unserer nationalen und sozialen Erholung bekommt und daß sich daraus endlich einmal staatspolitische Fähigkeiten entwickeln. Die Entwicklung solcher staatspolitischen Fähigkeiten würde dann schließlich von selber diejenige Lebens¬ form der Nation erzeugen, die unserem aufgewühlten und immerhin verwandelten Wesen und unserer Zukunft am meisten ge¬ mäß ist. Es wird sich dann zeigen, ob diese Staatsform die Republik oder das monarchische Kaisertum wäre. Nicht stumpf und gefügig abzuwarten haben wir, was nach blinden Naturgesetzen mit uns geschieht, sondern gerade die Aufgabe zur Entwicklung staatspolitischer Fähigkeiten schreibt uns den Willen zur selbständigen Arbeit vor und weist uns die Möglichkeit an, die aus langer Vergangenheit vorhandene Überlieferung des Kaisergedankens wieder umzuschnffen zu lebendigen Kräften. Aber diese verantwor¬ tungsvolle und entsagende Arbeit langsamer Erziehung ist ganz etwas anderes, als wenn man heutzutage „mit vollem Bewußtsein die Monarchie anstrebt". In die Praktisch-Politische Tätigkeit einer volkstümlichen Mittelpnrtei sollte im Augen¬ blick das monarchische Problem überhaupt nicht einbezogen werden. Dr. Karl Hoffmann Neue Bücher Briefe aus der französische» Revolution, ausgewählt, übersetzt und erläutert von Gustav Landauer. Zwei Bände. Literarische Anstalt Nullen u. Loening, Frankfurt am Main, 1919. Je tiefer eine Zeit den Boden unter sich erschüttert fühlt, desto stärker drängt sie danach, aus dem Bilde verwandter Epochen Klärung und Lösung ihrer Schmerzen zu gewinnen. Alle Verachtung historischer Betrachtungsweise, alles Selbstvertrauen, ganz von unten auf einen neuen Menschheitsbau errichten zu können, vermögen nichts gegen das leidenschaftliche Bedürfnis, bei der Geschichte als der verlässigsten Beraterin Aufschluß zu suchen. Lebendige Menschen in gleichem Erleben sind es, die die erschütterten Seelen jenseits der Gräber erfühlen wollen. In solchem Sinne genommen, ist diese Briefsammlung in vielfachem

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_336289/79>, abgerufen am 15.01.2025.