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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr.

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Stunde ihre ganze Kraft aufbieten, um
die Gefahr von der Ostmark abzuwenden
und die Ostmark geschlossen auf den Weg
zu führen, der die Rettung von Polnischer
Knechtschaft bringt. In dieser Hoffnung
und in diesem Vertrauen begrüßt Sie der
.Volksrat des Netzedistrikts und versichert

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Ihnen, daß der Netzedistrikt bereit ist, sich
Ihrer Führung zu unterstellen, sobald Sie
ini Verein mit den Führern in Ost- und
Westpreußen, Posen und Schlesien die
einige Ostmark zur Entscheidung rufen.

Der Volksrat des Netzedistrikts.
I. A.: Cleinow, Obmann." [Ende Spaltensatz]
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polnische Presse

Eine Erinnernna.

Der Pariser Korrespondent! des
"Knrjcv Wnrsznwsti" berichtete uni !.9.Ap>it: [Spaltenumbruch]

ein Teil Westpreußens mit über 120
Kilometer Mecresgesto.de."

So wurde mit den: Schicksal von über
4 Millionen Deutschen umgesprungen!
Wir Deutschen waren Ware sür die Leute in
Versailles.

"Gazeta-lastvika" (Altenstein) Ur. 68 vom
12. Juni 1919.
Polnische Panzerzttge.

Am 29. Mai hat in Posen auf dem
Bahnhof vor dem früheren kaiserlichen Pavillon
die Feier der Einweihung der ersten zwei
Polnischen, in Grosz-Polen erbauten Panzer¬
züge stattgefunden.

General Henrys in Warschau.

In den nächsten Tagen wird General
Henrys aus Paris . nach Warschau zurück¬
kehren. . . . Sein Verweilen in Paris hat
die Sache der technischen Ausbildung der
polnischen Armee bedeutend vorwärtsgebracht,
so daß er wahrscheinlich schon mit einer An¬
zahl von Offizieren abreisen wird, welche mit
den polnischen Faktoren an der technischen
Ausbildung der Armee zusammen wirken
Werden.

- Lederriemen für Lodz.

Bald Wird in Lodz ein Transport Leder¬
riemen aus England eintreffen, welche
speziell für Fabriken bestimmt sind. Ein
Waggon dieser Riemen befindet sich bereits
in Danzig. Der zweite Transport ist für
Warschau bestimmt.

Litauen und Weißrußland.

Die Verblendeten in Litauen. Als die
Stadt Schirwint, welche unsere Truppen den
Bolschewismen abgenommen haben, nach der
Entfernung der Polnischen Abteilungen von

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"Was unsere Frage anbelangt, und
zwar die. Frage der Polnisch-deutschen
Grenze, so ist es gekommen, wie wir es
vorausgesehen haben. Im Verlaufe einer
großen Reihe von Sitzungen kreuzten sich
sehr zahlreiche dilettcrntenhaft ausgear¬
beitete Projekte in der polnischen Frage.
Infolge des dringenden Termins war
die Konferenz gezwungen, zu einem kon¬
kreten Projekte zurückzukehren, das in
allen seinen Einzelheiten nach langen
und gewissenhaften Sttidien in der Kom¬
mission für polnische Angelegenheiten
unter dem Vorsitz von Cambon ausge-
arbeitet worden war. Der Rat der Fünf
kam sehr bald zu der Einsicht, daß er
allein in >d?r kurzen Zeit die Fragen der
Grenzen nicht werde lösen können und
übergab am 26. April seine Vollmacht zu
Händen des Cambon (mit nur geringen
Einschränkungen). Also wurde die Kom¬
mission für polnische Angelegenheiten
(bis dahin "Bureau d'sende") die entschei¬
dende letzte Instanz. Nach sechschöchent-
lichen, unnützen, wie es scheint, und die
polnische öffentliche Meinung erregenden
Diskussionen wird der Text der Kom¬
mission des Cambon mit kleinen Kor¬
rekturen schwarz auf weis, in dem Prä-
liminarfriedensentwurf mit Deutschland
erscheinen. Der Text Cambons ist im
allgemeinen bekannt. Danach fallen an
Polen Oberschlesien, die Provinz Posen,


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polnische Presse

Eine Erinnernna.

Der Pariser Korrespondent! des
„Knrjcv Wnrsznwsti" berichtete uni !.9.Ap>it: [Spaltenumbruch]

ein Teil Westpreußens mit über 120
Kilometer Mecresgesto.de."

So wurde mit den: Schicksal von über
4 Millionen Deutschen umgesprungen!
Wir Deutschen waren Ware sür die Leute in
Versailles.

„Gazeta-lastvika" (Altenstein) Ur. 68 vom
12. Juni 1919.
Polnische Panzerzttge.

Am 29. Mai hat in Posen auf dem
Bahnhof vor dem früheren kaiserlichen Pavillon
die Feier der Einweihung der ersten zwei
Polnischen, in Grosz-Polen erbauten Panzer¬
züge stattgefunden.

General Henrys in Warschau.

In den nächsten Tagen wird General
Henrys aus Paris . nach Warschau zurück¬
kehren. . . . Sein Verweilen in Paris hat
die Sache der technischen Ausbildung der
polnischen Armee bedeutend vorwärtsgebracht,
so daß er wahrscheinlich schon mit einer An¬
zahl von Offizieren abreisen wird, welche mit
den polnischen Faktoren an der technischen
Ausbildung der Armee zusammen wirken
Werden.

- Lederriemen für Lodz.

Bald Wird in Lodz ein Transport Leder¬
riemen aus England eintreffen, welche
speziell für Fabriken bestimmt sind. Ein
Waggon dieser Riemen befindet sich bereits
in Danzig. Der zweite Transport ist für
Warschau bestimmt.

Litauen und Weißrußland.

Die Verblendeten in Litauen. Als die
Stadt Schirwint, welche unsere Truppen den
Bolschewismen abgenommen haben, nach der
Entfernung der Polnischen Abteilungen von

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„Was unsere Frage anbelangt, und
zwar die. Frage der Polnisch-deutschen
Grenze, so ist es gekommen, wie wir es
vorausgesehen haben. Im Verlaufe einer
großen Reihe von Sitzungen kreuzten sich
sehr zahlreiche dilettcrntenhaft ausgear¬
beitete Projekte in der polnischen Frage.
Infolge des dringenden Termins war
die Konferenz gezwungen, zu einem kon¬
kreten Projekte zurückzukehren, das in
allen seinen Einzelheiten nach langen
und gewissenhaften Sttidien in der Kom¬
mission für polnische Angelegenheiten
unter dem Vorsitz von Cambon ausge-
arbeitet worden war. Der Rat der Fünf
kam sehr bald zu der Einsicht, daß er
allein in >d?r kurzen Zeit die Fragen der
Grenzen nicht werde lösen können und
übergab am 26. April seine Vollmacht zu
Händen des Cambon (mit nur geringen
Einschränkungen). Also wurde die Kom¬
mission für polnische Angelegenheiten
(bis dahin „Bureau d'sende") die entschei¬
dende letzte Instanz. Nach sechschöchent-
lichen, unnützen, wie es scheint, und die
polnische öffentliche Meinung erregenden
Diskussionen wird der Text der Kom¬
mission des Cambon mit kleinen Kor¬
rekturen schwarz auf weis, in dem Prä-
liminarfriedensentwurf mit Deutschland
erscheinen. Der Text Cambons ist im
allgemeinen bekannt. Danach fallen an
Polen Oberschlesien, die Provinz Posen,


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[0364] Pressestimmen Stunde ihre ganze Kraft aufbieten, um die Gefahr von der Ostmark abzuwenden und die Ostmark geschlossen auf den Weg zu führen, der die Rettung von Polnischer Knechtschaft bringt. In dieser Hoffnung und in diesem Vertrauen begrüßt Sie der .Volksrat des Netzedistrikts und versichert Ihnen, daß der Netzedistrikt bereit ist, sich Ihrer Führung zu unterstellen, sobald Sie ini Verein mit den Führern in Ost- und Westpreußen, Posen und Schlesien die einige Ostmark zur Entscheidung rufen. Der Volksrat des Netzedistrikts. I. A.: Cleinow, Obmann." Uressestimmen polnische Presse Eine Erinnernna. Der Pariser Korrespondent! des „Knrjcv Wnrsznwsti" berichtete uni !.9.Ap>it: ein Teil Westpreußens mit über 120 Kilometer Mecresgesto.de." So wurde mit den: Schicksal von über 4 Millionen Deutschen umgesprungen! Wir Deutschen waren Ware sür die Leute in Versailles. „Gazeta-lastvika" (Altenstein) Ur. 68 vom 12. Juni 1919. Polnische Panzerzttge. Am 29. Mai hat in Posen auf dem Bahnhof vor dem früheren kaiserlichen Pavillon die Feier der Einweihung der ersten zwei Polnischen, in Grosz-Polen erbauten Panzer¬ züge stattgefunden. General Henrys in Warschau. In den nächsten Tagen wird General Henrys aus Paris . nach Warschau zurück¬ kehren. . . . Sein Verweilen in Paris hat die Sache der technischen Ausbildung der polnischen Armee bedeutend vorwärtsgebracht, so daß er wahrscheinlich schon mit einer An¬ zahl von Offizieren abreisen wird, welche mit den polnischen Faktoren an der technischen Ausbildung der Armee zusammen wirken Werden. - Lederriemen für Lodz. Bald Wird in Lodz ein Transport Leder¬ riemen aus England eintreffen, welche speziell für Fabriken bestimmt sind. Ein Waggon dieser Riemen befindet sich bereits in Danzig. Der zweite Transport ist für Warschau bestimmt. Litauen und Weißrußland. Die Verblendeten in Litauen. Als die Stadt Schirwint, welche unsere Truppen den Bolschewismen abgenommen haben, nach der Entfernung der Polnischen Abteilungen von „Was unsere Frage anbelangt, und zwar die. Frage der Polnisch-deutschen Grenze, so ist es gekommen, wie wir es vorausgesehen haben. Im Verlaufe einer großen Reihe von Sitzungen kreuzten sich sehr zahlreiche dilettcrntenhaft ausgear¬ beitete Projekte in der polnischen Frage. Infolge des dringenden Termins war die Konferenz gezwungen, zu einem kon¬ kreten Projekte zurückzukehren, das in allen seinen Einzelheiten nach langen und gewissenhaften Sttidien in der Kom¬ mission für polnische Angelegenheiten unter dem Vorsitz von Cambon ausge- arbeitet worden war. Der Rat der Fünf kam sehr bald zu der Einsicht, daß er allein in >d?r kurzen Zeit die Fragen der Grenzen nicht werde lösen können und übergab am 26. April seine Vollmacht zu Händen des Cambon (mit nur geringen Einschränkungen). Also wurde die Kom¬ mission für polnische Angelegenheiten (bis dahin „Bureau d'sende") die entschei¬ dende letzte Instanz. Nach sechschöchent- lichen, unnützen, wie es scheint, und die polnische öffentliche Meinung erregenden Diskussionen wird der Text der Kom¬ mission des Cambon mit kleinen Kor¬ rekturen schwarz auf weis, in dem Prä- liminarfriedensentwurf mit Deutschland erscheinen. Der Text Cambons ist im allgemeinen bekannt. Danach fallen an Polen Oberschlesien, die Provinz Posen,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_336289/364>, abgerufen am 15.01.2025.