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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr.

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Die Altdeutschen und der Einheitsstaat

Es soll ja jedem unbenommen sein, in der Rückkehr z. B. der Wittels-
bacher auf den bayrischen Thron und der Herstellung der in der Reichsver-
fassung von 1919 dem Staate Bayern abgerungenen Reservate ein deutsches
"Hochziel" zu sehen. Aber wenn der Altdeutsche Verband auf diesem Stand¬
punkt steht -- aus monarchischen Grundsätzen --, so steht er eben abseits von
dem Gedanken der deutschen Einheitsentwicklung und also fern von einem erst¬
klassiger deutschen Ideal. Dies besteht gewiß nicht in der Vielheit der deutschen
Fürsten und Staaten. Aber der Altdeutsche Verbund steht mit seiner Schwärmerei
für die Herstellung des Kaisertums, nämlich des Hohenzollerntums, überdies
auch gewissen Realitäten unserer Zeit fremd gegenüber. Das soll hier einmal
ausgesprochen werden.

Mag man über die Republik oder das Kaisertum -- was mit deutscher
Gesinnung an und für sich nichts zu tun hat -- denken wie man will, --
zweierlei steht fest:

Die Verbindung Preußens und der Kaiserkrone, wie sie bisher bestand,
ist erledigt, und vom süddeutschen Standpunkt aus ist das gut so.

Ferner aber: ein Hohenzollernkaisertum ist in Süddeutschland künftig kaum
mehr möglich.

Diese beiden Sätze damit abzutun, daß man sagt: der Bien muß! wäre
eine politische Oberflächlichkeit, wie sie schlimmer nicht gedacht werden könnte.

Beide Ziele, die Verbindung der Kaiserkrone mit Preußen, sowie die
Einsetzung der Hohenzollern sind auf gesetzlichem Wege nicht zu erreichen.
Nur eine Gegenrevolution, der eine "Restauration" folgen würde, konnte das
-- in einzelnen Teilen Deutschlands -- vielleicht zuwege bringen. Dem ge¬
setzlichen Wege stehen die heutigen Stimmenverhältnisse entgegen. Aber nicht
nur diese, sondern auch der liberale Geist großer Teile Deutschlands.

Man lasse sich nicht dadurch täuschen, daß z. B. auch in Baden und
Württemberg kleine konservative monarchistische Parteigruppen bestehen und daß
das bayrische Zentruni aus partikularistischen Gründen unter Umständen für
eine Rückkehr der Monarchie zu haben sein könnte. Gerade in diesem Fall
würde es sich nur um die Wittelsbacher. ganz gewiß nicht um die Hohenzollern
handeln; und die konservativen süddeutschen Gruppen werden von den liberalen
und sozialdemokratischen Massen der Bevölkerung erdrückt.

Soviel kann man heute schon sagen. --

Die überhastete Aufrollung der Frage des Kaisertums ist ein Unsegen
für das Reich. Es ist eine Schwärmerei, die mit den gegebenen Verhältnissen
nicht rechnet. Wer dasür begeistern will, muß von der allgemeinen Idee der
Monarchie zuerst auf den Boden der Wirklichkeit heruntersteigen und zeigen,
woher das neue Kaisertum kommen soll, wie es gestaltet sein soll, wie es im
Bau des ganzen Reiches eingegliedert werden soll; er muß freimütig bekennen,
ob die Monarchie eine Rückkehr zur Verfassung von 1871 oder 1913 sein soll,
oder ob sie sich in die von 1919 einfügen soll, nachdem das Jahr 1919 das
Reich im Hinblick anf die partikularen Verhältnisse auf neue Grundlagen im
Sinne des Unitarismus gestellt hat. ^ ^
be¬

So einfach liegen die Dinge denn doch nicht, daß man mit dem Zaur
wort "Monarchie", ^Kaisertum" und tgi. über alles wegspringen könnte, was
als Ausdruck des Mehrheitswillens in Weimar beschlossen und geschaffen
worden ist. Mag man dies verwerfen, -- in Rechnung stellen aug man
es dennoch. '

Und dies ist in den Kundgebungen des Altdeutschen Verbands völlig zu
vermissen.


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Die Altdeutschen und der Einheitsstaat

Es soll ja jedem unbenommen sein, in der Rückkehr z. B. der Wittels-
bacher auf den bayrischen Thron und der Herstellung der in der Reichsver-
fassung von 1919 dem Staate Bayern abgerungenen Reservate ein deutsches
„Hochziel" zu sehen. Aber wenn der Altdeutsche Verband auf diesem Stand¬
punkt steht — aus monarchischen Grundsätzen —, so steht er eben abseits von
dem Gedanken der deutschen Einheitsentwicklung und also fern von einem erst¬
klassiger deutschen Ideal. Dies besteht gewiß nicht in der Vielheit der deutschen
Fürsten und Staaten. Aber der Altdeutsche Verbund steht mit seiner Schwärmerei
für die Herstellung des Kaisertums, nämlich des Hohenzollerntums, überdies
auch gewissen Realitäten unserer Zeit fremd gegenüber. Das soll hier einmal
ausgesprochen werden.

Mag man über die Republik oder das Kaisertum — was mit deutscher
Gesinnung an und für sich nichts zu tun hat — denken wie man will, —
zweierlei steht fest:

Die Verbindung Preußens und der Kaiserkrone, wie sie bisher bestand,
ist erledigt, und vom süddeutschen Standpunkt aus ist das gut so.

Ferner aber: ein Hohenzollernkaisertum ist in Süddeutschland künftig kaum
mehr möglich.

Diese beiden Sätze damit abzutun, daß man sagt: der Bien muß! wäre
eine politische Oberflächlichkeit, wie sie schlimmer nicht gedacht werden könnte.

Beide Ziele, die Verbindung der Kaiserkrone mit Preußen, sowie die
Einsetzung der Hohenzollern sind auf gesetzlichem Wege nicht zu erreichen.
Nur eine Gegenrevolution, der eine „Restauration" folgen würde, konnte das
— in einzelnen Teilen Deutschlands — vielleicht zuwege bringen. Dem ge¬
setzlichen Wege stehen die heutigen Stimmenverhältnisse entgegen. Aber nicht
nur diese, sondern auch der liberale Geist großer Teile Deutschlands.

Man lasse sich nicht dadurch täuschen, daß z. B. auch in Baden und
Württemberg kleine konservative monarchistische Parteigruppen bestehen und daß
das bayrische Zentruni aus partikularistischen Gründen unter Umständen für
eine Rückkehr der Monarchie zu haben sein könnte. Gerade in diesem Fall
würde es sich nur um die Wittelsbacher. ganz gewiß nicht um die Hohenzollern
handeln; und die konservativen süddeutschen Gruppen werden von den liberalen
und sozialdemokratischen Massen der Bevölkerung erdrückt.

Soviel kann man heute schon sagen. —

Die überhastete Aufrollung der Frage des Kaisertums ist ein Unsegen
für das Reich. Es ist eine Schwärmerei, die mit den gegebenen Verhältnissen
nicht rechnet. Wer dasür begeistern will, muß von der allgemeinen Idee der
Monarchie zuerst auf den Boden der Wirklichkeit heruntersteigen und zeigen,
woher das neue Kaisertum kommen soll, wie es gestaltet sein soll, wie es im
Bau des ganzen Reiches eingegliedert werden soll; er muß freimütig bekennen,
ob die Monarchie eine Rückkehr zur Verfassung von 1871 oder 1913 sein soll,
oder ob sie sich in die von 1919 einfügen soll, nachdem das Jahr 1919 das
Reich im Hinblick anf die partikularen Verhältnisse auf neue Grundlagen im
Sinne des Unitarismus gestellt hat. ^ ^
be¬

So einfach liegen die Dinge denn doch nicht, daß man mit dem Zaur
wort „Monarchie", ^Kaisertum" und tgi. über alles wegspringen könnte, was
als Ausdruck des Mehrheitswillens in Weimar beschlossen und geschaffen
worden ist. Mag man dies verwerfen, — in Rechnung stellen aug man
es dennoch. '

Und dies ist in den Kundgebungen des Altdeutschen Verbands völlig zu
vermissen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_336289/35>, abgerufen am 15.01.2025.