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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr.

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Mexiko, Japan und die vereinigten Staaten

werden Müssen, ob es nicht Kindheiten sehr unterschiedlicher Länge, Altklugheiten,
frühzeitig verknöchertes Alter, Kulturen, die vor der Ausreifung hinwelken und
dergleichen gegeben hat. Auch erscheint verdächtig, daß eine so wichtige und
deutlich sich heraushebende Erscheinung wie der chinesische oder vielleicht ost¬
asiatische Kulturkreis so gut wie gar nicht herangezogen wird oder daß welt¬
geschichtliche Phänomene wie die Besiedlung Nordamerikas unberücksichtigt bleiben.
Diese Lücken tragen nicht eben dazu bei, die Überzeugungskraft des Buches zu
erhöhen. Und eben dieser Punkt führt uns wieder zur Skepsis gegen die an¬
fänglich behandelte These vom "Untergang" des Abendlandes zurück. Spengler
beweist diese These eigentlich nur mit einer einzigen Analogie! der Antike. Aber
wer sagt ihm, daß sich Antike und Abendland biologisch gleichmäßig entwickeln?
Ob nicht der sogenannte Untergang, wie das auch an einzelnen Menschen zu
beobachten ist, ein Übergang ist? Gewiß ist der Umstand, daß ein wissenschaft¬
liches Ergebnis lebensfeindlich ist, kein Einwand gegen die Wissenschaft, aber wir
haben dann wenigstens das Recht, wissenschaftliche Unwidersprechlichicit zu fordern.
Die zu geben, ist dem Verfasser -- immer mit dein Vorbehalt, daß der zweite
Band noch wichtige Ergänzungen bringen kann -- nicht gelungen. Gerade die
Skepsis, die sich gegen die These vom Untergang erhebt, ist sicher ein biologisches
Symptom dafür, daß es mit dem Abendland noch keineswegs zu Ende geht.
Immerhin verdient aber ein so geistreiches, unsere Erkenntnis in vielem er¬
hellendes und vielfältig anregendes Buch rcgeBeachtnng auch über den Kreis der
Fachleute hinaus.




Mexiko, Japan und die Vereinigten Staaten

er republikanische "Sun" in New Dort schrieb in seinem Leitartikel
vom 28. Oktober 19l9 folgendes: "Wenn Carranzcr und Genossen
auch nur ihren gewöhnlichem Menschenverstand beisammen haben,
müssen sie wissen, daß die Vereinigten Staaten auf die Dauer die
in Mexiko herrschende Anarchie nicht ertrage" können. Man glaubt
vielleicht, daß wir die Ordnung nicht aufrecht erhalten wollen oder
dazu nicht imstande sind. Aber wenn auch vielleicht der mexikanische Bauer
glauben mag, daß die Vereinigten Staaten der Aufgabe, ihre Bürger zu schützen,
physisch nicht gewachsen sind, die mexikanische Regierung kann so etwas unmöglich
glauben. Visher haben die Vereinigten Staaten Mexiko mit seltener Nachsicht
behandelt. Sechs Jahre und acht Monate ist die Gefährdung von Leben und
Eigentum der Fremden in Mexiko, die in jedem anderen Lande schon die ernstesten
Folgen nach sich gezogen hätte, von unserer Regierung geduldet worden. Aber
auch die Geduld hat Grenzen, es kommt die Zeit, da die Schreie der in den
Hinterhalt gelockten und ermordeten Amerikaner nach Bestrafung der Übeltäter
nicht mehr überhört werden können. Dieser Zeitpunkt in unseren Beziehungen
zu Mexiko wird kommen, vielleicht ist er schon eingetreten. Wenn die Stunde
schlägt, wird sie das amerikanische Volk zur Unterstützung der Negierung bei jeder
geeigneten Maßnahme bereit finden, die Mexiko für den zivilisierten Menschen
bewohnbar macht." Einen Monat später hieß es an gleicher Stelle: "Falls
die Vereinigten Staaten gezwungen sein sollten, zum Schutz von Leben und
Eigentum von Amerikanern eine militärische Expedition nach Mexiko zu senden,
so würde die Armee nicht einmal drei Luftkampfgeschwader aufzuweisen haben. -.


Mexiko, Japan und die vereinigten Staaten

werden Müssen, ob es nicht Kindheiten sehr unterschiedlicher Länge, Altklugheiten,
frühzeitig verknöchertes Alter, Kulturen, die vor der Ausreifung hinwelken und
dergleichen gegeben hat. Auch erscheint verdächtig, daß eine so wichtige und
deutlich sich heraushebende Erscheinung wie der chinesische oder vielleicht ost¬
asiatische Kulturkreis so gut wie gar nicht herangezogen wird oder daß welt¬
geschichtliche Phänomene wie die Besiedlung Nordamerikas unberücksichtigt bleiben.
Diese Lücken tragen nicht eben dazu bei, die Überzeugungskraft des Buches zu
erhöhen. Und eben dieser Punkt führt uns wieder zur Skepsis gegen die an¬
fänglich behandelte These vom „Untergang" des Abendlandes zurück. Spengler
beweist diese These eigentlich nur mit einer einzigen Analogie! der Antike. Aber
wer sagt ihm, daß sich Antike und Abendland biologisch gleichmäßig entwickeln?
Ob nicht der sogenannte Untergang, wie das auch an einzelnen Menschen zu
beobachten ist, ein Übergang ist? Gewiß ist der Umstand, daß ein wissenschaft¬
liches Ergebnis lebensfeindlich ist, kein Einwand gegen die Wissenschaft, aber wir
haben dann wenigstens das Recht, wissenschaftliche Unwidersprechlichicit zu fordern.
Die zu geben, ist dem Verfasser — immer mit dein Vorbehalt, daß der zweite
Band noch wichtige Ergänzungen bringen kann — nicht gelungen. Gerade die
Skepsis, die sich gegen die These vom Untergang erhebt, ist sicher ein biologisches
Symptom dafür, daß es mit dem Abendland noch keineswegs zu Ende geht.
Immerhin verdient aber ein so geistreiches, unsere Erkenntnis in vielem er¬
hellendes und vielfältig anregendes Buch rcgeBeachtnng auch über den Kreis der
Fachleute hinaus.




Mexiko, Japan und die Vereinigten Staaten

er republikanische „Sun" in New Dort schrieb in seinem Leitartikel
vom 28. Oktober 19l9 folgendes: „Wenn Carranzcr und Genossen
auch nur ihren gewöhnlichem Menschenverstand beisammen haben,
müssen sie wissen, daß die Vereinigten Staaten auf die Dauer die
in Mexiko herrschende Anarchie nicht ertrage» können. Man glaubt
vielleicht, daß wir die Ordnung nicht aufrecht erhalten wollen oder
dazu nicht imstande sind. Aber wenn auch vielleicht der mexikanische Bauer
glauben mag, daß die Vereinigten Staaten der Aufgabe, ihre Bürger zu schützen,
physisch nicht gewachsen sind, die mexikanische Regierung kann so etwas unmöglich
glauben. Visher haben die Vereinigten Staaten Mexiko mit seltener Nachsicht
behandelt. Sechs Jahre und acht Monate ist die Gefährdung von Leben und
Eigentum der Fremden in Mexiko, die in jedem anderen Lande schon die ernstesten
Folgen nach sich gezogen hätte, von unserer Regierung geduldet worden. Aber
auch die Geduld hat Grenzen, es kommt die Zeit, da die Schreie der in den
Hinterhalt gelockten und ermordeten Amerikaner nach Bestrafung der Übeltäter
nicht mehr überhört werden können. Dieser Zeitpunkt in unseren Beziehungen
zu Mexiko wird kommen, vielleicht ist er schon eingetreten. Wenn die Stunde
schlägt, wird sie das amerikanische Volk zur Unterstützung der Negierung bei jeder
geeigneten Maßnahme bereit finden, die Mexiko für den zivilisierten Menschen
bewohnbar macht." Einen Monat später hieß es an gleicher Stelle: „Falls
die Vereinigten Staaten gezwungen sein sollten, zum Schutz von Leben und
Eigentum von Amerikanern eine militärische Expedition nach Mexiko zu senden,
so würde die Armee nicht einmal drei Luftkampfgeschwader aufzuweisen haben. -.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_336289/348>, abgerufen am 15.01.2025.