Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Aktive Außenpolitik!

der deutschen Gebiete ins Auge fassen wollte. Herr von Rheinbaben würde
recht behalten mit seiner Behauptung, daß die Polen der Feind im Osten
sein würden, wenn sein Standpunkt, daß "der Forderung nach dem Zusammen¬
schluß aller Deutschen . . . stets Ausdruck zu geben ist" territoriale Ziele
verfolgte und nicht kulturelle. Müßte das neue Polen fürchten in seinem
territorialen Besitzstande durch Deutschland bedroht zu sein, so müßten wir
allerdings damit rechnen, daß die Polen der Deutschen grimmigste Feinde
werden und bleiben und daß der polnische Staat (wie bisher die Vorkämpfer
der polnischen Selbständigkeit) in der ganzen Welt Koalitionen gegen Deutsch¬
land aus die Beine zu bringen suchen wird. Das deutsche Volk liegt halbtot
gefesselt im Sumpf des Versailler Diktats, dessen letzte grauenhafte Tiefen
noch gar nicht klar erkannt sind!

Die Forderung nach dem Zusammenschluß aller Deutschen darf nicht als
territoriale Forderung, sondern kann nur als kulturelle aufgestellt werden.
Das ist die unerbittliche Folge her Annahme des Diktats von Versailles
und der dadurch angebahnten Entwicklung! Deutschland muß nicht lediglich
ein Garant des neuen polnischen Staates zu werden suchen, sondern
sollte sein stärkster Garant bleiben. Und Deutschland könnte es werden,
ohne sich etwas am Deutschtum zu vergeben, wenn es mit Polen zu einem
Vertrage käme, durch den die beiderseitigen Kultuseinrichtungen mit überstaat¬
lichen Funktionen ausgestattet würden. Der polnische Staat hätte für alle die
Personen in Deutschland mit Schulen und Kirchen zu sorgen, die sich dem pol¬
nischen Kulturkreise zurechnen, der deutsche Staat für alle jene Bewohner Polens,
die sich zum Deutschtum rechnen. An Stelle des Kampfes der beiderseitigen
Minderheiten um die Schule würde der edle Wettstreit deutscher und polnischer
Lehranstalten treten. Ich verhehle mir nicht, daß in diesem Wettstreit die
Polen von vornherein im Vorteil wären, weil die gegenüber den polnischen
Staatseinrichtungen gehobeneren deutschen die Einrichtung und Pflege polnischer
Schulen, z. B. in den westlichen Industriegebieten, erheblich begünstigen, während
die Rückständigkeit der polnischen Staatseinrichtungen -- Gerichtswesen, Ver¬
kehrsmittel, sanitäre Einrichtungen u. a. in. -- die Schaffung deutscher Schulen
selbst in Warschau erschweren und kostspieliger gestalten. Die Polen würden
den weiteren Vorteil haben, daß die Deutschen um der Erhaltung und des
Ausbaues ihrer Schulen willen sich mit ganzer Kraft für den Ausbau der pol-
nischen Staatseinrichtungen einsetzen würden.

Entsprechende Vereinbarungen wären mit dem Tschechenstaate, mit Italien
und Slawonien, mit Dänemark und -- Frankreich und Belgien anzustreben-
Das wäre eine kontinentale Friedenspolitik, die geeignet wäre, eine geistige
Abrüstung aller europäischen Völker einzuleiten. Zwischen Polen und Deutschen
wäre ein starkes Moment des Mißtrauens und Zweifels, und bei allen Völkern
eine stark fließende Quelle des Hasses beseitigt. Gelänge es, die Freizügigkeit
der beiderseitigen staatlichen Kulturanstalten über die deutschpolnische Grenze
durchzusetzen, so ergäbe sich für Deutschland die Möglichkeit, den Polen bei
gewissen noch schwebenden Fragen entgegen zu kommen und dadurch den ehr"
lichen Willen zu dokumentieren, den Polenstaat lebensfähig zu erhalten. D?e
Wirtschaft sei staatlich, die Kultur national, überstaatlich verwaltet!

Ich habe diese Idee schon im November 1916 in der Kölnischen Zeitung
in der damals gebotenen,.vorsichtigen Form vorgetragen; sie wurde aber nur
von einer Stelle in der Öffentlichkeit beachtet und abgelehnt, von der Rheinisch'
Westfälischen Zeitung.¬

Die Polen ihrerseits werden bald einsehen müssen, daß sie zu einer Kon
solidierung ihres Staatswesens nicht kommen werden, ohne die tätige Mithilfe


Aktive Außenpolitik!

der deutschen Gebiete ins Auge fassen wollte. Herr von Rheinbaben würde
recht behalten mit seiner Behauptung, daß die Polen der Feind im Osten
sein würden, wenn sein Standpunkt, daß „der Forderung nach dem Zusammen¬
schluß aller Deutschen . . . stets Ausdruck zu geben ist" territoriale Ziele
verfolgte und nicht kulturelle. Müßte das neue Polen fürchten in seinem
territorialen Besitzstande durch Deutschland bedroht zu sein, so müßten wir
allerdings damit rechnen, daß die Polen der Deutschen grimmigste Feinde
werden und bleiben und daß der polnische Staat (wie bisher die Vorkämpfer
der polnischen Selbständigkeit) in der ganzen Welt Koalitionen gegen Deutsch¬
land aus die Beine zu bringen suchen wird. Das deutsche Volk liegt halbtot
gefesselt im Sumpf des Versailler Diktats, dessen letzte grauenhafte Tiefen
noch gar nicht klar erkannt sind!

Die Forderung nach dem Zusammenschluß aller Deutschen darf nicht als
territoriale Forderung, sondern kann nur als kulturelle aufgestellt werden.
Das ist die unerbittliche Folge her Annahme des Diktats von Versailles
und der dadurch angebahnten Entwicklung! Deutschland muß nicht lediglich
ein Garant des neuen polnischen Staates zu werden suchen, sondern
sollte sein stärkster Garant bleiben. Und Deutschland könnte es werden,
ohne sich etwas am Deutschtum zu vergeben, wenn es mit Polen zu einem
Vertrage käme, durch den die beiderseitigen Kultuseinrichtungen mit überstaat¬
lichen Funktionen ausgestattet würden. Der polnische Staat hätte für alle die
Personen in Deutschland mit Schulen und Kirchen zu sorgen, die sich dem pol¬
nischen Kulturkreise zurechnen, der deutsche Staat für alle jene Bewohner Polens,
die sich zum Deutschtum rechnen. An Stelle des Kampfes der beiderseitigen
Minderheiten um die Schule würde der edle Wettstreit deutscher und polnischer
Lehranstalten treten. Ich verhehle mir nicht, daß in diesem Wettstreit die
Polen von vornherein im Vorteil wären, weil die gegenüber den polnischen
Staatseinrichtungen gehobeneren deutschen die Einrichtung und Pflege polnischer
Schulen, z. B. in den westlichen Industriegebieten, erheblich begünstigen, während
die Rückständigkeit der polnischen Staatseinrichtungen — Gerichtswesen, Ver¬
kehrsmittel, sanitäre Einrichtungen u. a. in. — die Schaffung deutscher Schulen
selbst in Warschau erschweren und kostspieliger gestalten. Die Polen würden
den weiteren Vorteil haben, daß die Deutschen um der Erhaltung und des
Ausbaues ihrer Schulen willen sich mit ganzer Kraft für den Ausbau der pol-
nischen Staatseinrichtungen einsetzen würden.

Entsprechende Vereinbarungen wären mit dem Tschechenstaate, mit Italien
und Slawonien, mit Dänemark und — Frankreich und Belgien anzustreben-
Das wäre eine kontinentale Friedenspolitik, die geeignet wäre, eine geistige
Abrüstung aller europäischen Völker einzuleiten. Zwischen Polen und Deutschen
wäre ein starkes Moment des Mißtrauens und Zweifels, und bei allen Völkern
eine stark fließende Quelle des Hasses beseitigt. Gelänge es, die Freizügigkeit
der beiderseitigen staatlichen Kulturanstalten über die deutschpolnische Grenze
durchzusetzen, so ergäbe sich für Deutschland die Möglichkeit, den Polen bei
gewissen noch schwebenden Fragen entgegen zu kommen und dadurch den ehr"
lichen Willen zu dokumentieren, den Polenstaat lebensfähig zu erhalten. D?e
Wirtschaft sei staatlich, die Kultur national, überstaatlich verwaltet!

Ich habe diese Idee schon im November 1916 in der Kölnischen Zeitung
in der damals gebotenen,.vorsichtigen Form vorgetragen; sie wurde aber nur
von einer Stelle in der Öffentlichkeit beachtet und abgelehnt, von der Rheinisch'
Westfälischen Zeitung.¬

Die Polen ihrerseits werden bald einsehen müssen, daß sie zu einer Kon
solidierung ihres Staatswesens nicht kommen werden, ohne die tätige Mithilfe


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0260" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/336550"/>
          <fw type="header" place="top"> Aktive Außenpolitik!</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_955" prev="#ID_954"> der deutschen Gebiete ins Auge fassen wollte. Herr von Rheinbaben würde<lb/>
recht behalten mit seiner Behauptung, daß die Polen der Feind im Osten<lb/>
sein würden, wenn sein Standpunkt, daß &#x201E;der Forderung nach dem Zusammen¬<lb/>
schluß aller Deutschen . . . stets Ausdruck zu geben ist" territoriale Ziele<lb/>
verfolgte und nicht kulturelle. Müßte das neue Polen fürchten in seinem<lb/>
territorialen Besitzstande durch Deutschland bedroht zu sein, so müßten wir<lb/>
allerdings damit rechnen, daß die Polen der Deutschen grimmigste Feinde<lb/>
werden und bleiben und daß der polnische Staat (wie bisher die Vorkämpfer<lb/>
der polnischen Selbständigkeit) in der ganzen Welt Koalitionen gegen Deutsch¬<lb/>
land aus die Beine zu bringen suchen wird. Das deutsche Volk liegt halbtot<lb/>
gefesselt im Sumpf des Versailler Diktats, dessen letzte grauenhafte Tiefen<lb/>
noch gar nicht klar erkannt sind!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_956"> Die Forderung nach dem Zusammenschluß aller Deutschen darf nicht als<lb/>
territoriale Forderung, sondern kann nur als kulturelle aufgestellt werden.<lb/>
Das ist die unerbittliche Folge her Annahme des Diktats von Versailles<lb/>
und der dadurch angebahnten Entwicklung! Deutschland muß nicht lediglich<lb/>
ein Garant des neuen polnischen Staates zu werden suchen, sondern<lb/>
sollte sein stärkster Garant bleiben. Und Deutschland könnte es werden,<lb/>
ohne sich etwas am Deutschtum zu vergeben, wenn es mit Polen zu einem<lb/>
Vertrage käme, durch den die beiderseitigen Kultuseinrichtungen mit überstaat¬<lb/>
lichen Funktionen ausgestattet würden. Der polnische Staat hätte für alle die<lb/>
Personen in Deutschland mit Schulen und Kirchen zu sorgen, die sich dem pol¬<lb/>
nischen Kulturkreise zurechnen, der deutsche Staat für alle jene Bewohner Polens,<lb/>
die sich zum Deutschtum rechnen. An Stelle des Kampfes der beiderseitigen<lb/>
Minderheiten um die Schule würde der edle Wettstreit deutscher und polnischer<lb/>
Lehranstalten treten. Ich verhehle mir nicht, daß in diesem Wettstreit die<lb/>
Polen von vornherein im Vorteil wären, weil die gegenüber den polnischen<lb/>
Staatseinrichtungen gehobeneren deutschen die Einrichtung und Pflege polnischer<lb/>
Schulen, z. B. in den westlichen Industriegebieten, erheblich begünstigen, während<lb/>
die Rückständigkeit der polnischen Staatseinrichtungen &#x2014; Gerichtswesen, Ver¬<lb/>
kehrsmittel, sanitäre Einrichtungen u. a. in. &#x2014; die Schaffung deutscher Schulen<lb/>
selbst in Warschau erschweren und kostspieliger gestalten. Die Polen würden<lb/>
den weiteren Vorteil haben, daß die Deutschen um der Erhaltung und des<lb/>
Ausbaues ihrer Schulen willen sich mit ganzer Kraft für den Ausbau der pol-<lb/>
nischen Staatseinrichtungen einsetzen würden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_957"> Entsprechende Vereinbarungen wären mit dem Tschechenstaate, mit Italien<lb/>
und Slawonien, mit Dänemark und &#x2014; Frankreich und Belgien anzustreben-<lb/>
Das wäre eine kontinentale Friedenspolitik, die geeignet wäre, eine geistige<lb/>
Abrüstung aller europäischen Völker einzuleiten. Zwischen Polen und Deutschen<lb/>
wäre ein starkes Moment des Mißtrauens und Zweifels, und bei allen Völkern<lb/>
eine stark fließende Quelle des Hasses beseitigt. Gelänge es, die Freizügigkeit<lb/>
der beiderseitigen staatlichen Kulturanstalten über die deutschpolnische Grenze<lb/>
durchzusetzen, so ergäbe sich für Deutschland die Möglichkeit, den Polen bei<lb/>
gewissen noch schwebenden Fragen entgegen zu kommen und dadurch den ehr"<lb/>
lichen Willen zu dokumentieren, den Polenstaat lebensfähig zu erhalten. D?e<lb/>
Wirtschaft sei staatlich, die Kultur national, überstaatlich verwaltet!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_958"> Ich habe diese Idee schon im November 1916 in der Kölnischen Zeitung<lb/>
in der damals gebotenen,.vorsichtigen Form vorgetragen; sie wurde aber nur<lb/>
von einer Stelle in der Öffentlichkeit beachtet und abgelehnt, von der Rheinisch'<lb/>
Westfälischen Zeitung.¬</p><lb/>
          <p xml:id="ID_959" next="#ID_960"> Die Polen ihrerseits werden bald einsehen müssen, daß sie zu einer Kon<lb/>
solidierung ihres Staatswesens nicht kommen werden, ohne die tätige Mithilfe</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0260] Aktive Außenpolitik! der deutschen Gebiete ins Auge fassen wollte. Herr von Rheinbaben würde recht behalten mit seiner Behauptung, daß die Polen der Feind im Osten sein würden, wenn sein Standpunkt, daß „der Forderung nach dem Zusammen¬ schluß aller Deutschen . . . stets Ausdruck zu geben ist" territoriale Ziele verfolgte und nicht kulturelle. Müßte das neue Polen fürchten in seinem territorialen Besitzstande durch Deutschland bedroht zu sein, so müßten wir allerdings damit rechnen, daß die Polen der Deutschen grimmigste Feinde werden und bleiben und daß der polnische Staat (wie bisher die Vorkämpfer der polnischen Selbständigkeit) in der ganzen Welt Koalitionen gegen Deutsch¬ land aus die Beine zu bringen suchen wird. Das deutsche Volk liegt halbtot gefesselt im Sumpf des Versailler Diktats, dessen letzte grauenhafte Tiefen noch gar nicht klar erkannt sind! Die Forderung nach dem Zusammenschluß aller Deutschen darf nicht als territoriale Forderung, sondern kann nur als kulturelle aufgestellt werden. Das ist die unerbittliche Folge her Annahme des Diktats von Versailles und der dadurch angebahnten Entwicklung! Deutschland muß nicht lediglich ein Garant des neuen polnischen Staates zu werden suchen, sondern sollte sein stärkster Garant bleiben. Und Deutschland könnte es werden, ohne sich etwas am Deutschtum zu vergeben, wenn es mit Polen zu einem Vertrage käme, durch den die beiderseitigen Kultuseinrichtungen mit überstaat¬ lichen Funktionen ausgestattet würden. Der polnische Staat hätte für alle die Personen in Deutschland mit Schulen und Kirchen zu sorgen, die sich dem pol¬ nischen Kulturkreise zurechnen, der deutsche Staat für alle jene Bewohner Polens, die sich zum Deutschtum rechnen. An Stelle des Kampfes der beiderseitigen Minderheiten um die Schule würde der edle Wettstreit deutscher und polnischer Lehranstalten treten. Ich verhehle mir nicht, daß in diesem Wettstreit die Polen von vornherein im Vorteil wären, weil die gegenüber den polnischen Staatseinrichtungen gehobeneren deutschen die Einrichtung und Pflege polnischer Schulen, z. B. in den westlichen Industriegebieten, erheblich begünstigen, während die Rückständigkeit der polnischen Staatseinrichtungen — Gerichtswesen, Ver¬ kehrsmittel, sanitäre Einrichtungen u. a. in. — die Schaffung deutscher Schulen selbst in Warschau erschweren und kostspieliger gestalten. Die Polen würden den weiteren Vorteil haben, daß die Deutschen um der Erhaltung und des Ausbaues ihrer Schulen willen sich mit ganzer Kraft für den Ausbau der pol- nischen Staatseinrichtungen einsetzen würden. Entsprechende Vereinbarungen wären mit dem Tschechenstaate, mit Italien und Slawonien, mit Dänemark und — Frankreich und Belgien anzustreben- Das wäre eine kontinentale Friedenspolitik, die geeignet wäre, eine geistige Abrüstung aller europäischen Völker einzuleiten. Zwischen Polen und Deutschen wäre ein starkes Moment des Mißtrauens und Zweifels, und bei allen Völkern eine stark fließende Quelle des Hasses beseitigt. Gelänge es, die Freizügigkeit der beiderseitigen staatlichen Kulturanstalten über die deutschpolnische Grenze durchzusetzen, so ergäbe sich für Deutschland die Möglichkeit, den Polen bei gewissen noch schwebenden Fragen entgegen zu kommen und dadurch den ehr" lichen Willen zu dokumentieren, den Polenstaat lebensfähig zu erhalten. D?e Wirtschaft sei staatlich, die Kultur national, überstaatlich verwaltet! Ich habe diese Idee schon im November 1916 in der Kölnischen Zeitung in der damals gebotenen,.vorsichtigen Form vorgetragen; sie wurde aber nur von einer Stelle in der Öffentlichkeit beachtet und abgelehnt, von der Rheinisch' Westfälischen Zeitung.¬ Die Polen ihrerseits werden bald einsehen müssen, daß sie zu einer Kon solidierung ihres Staatswesens nicht kommen werden, ohne die tätige Mithilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_336289
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_336289/260
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_336289/260>, abgerufen am 15.01.2025.