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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr.

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Die akademische Jugend und die Parteien

ihres organisierten Zusammenhalts doch wieder zur Geltung und zu ihrem
geschichtlichen Rechte.

Einstweilen steht das meiste davon noch auf dem Papier, und noch
manches scheint unklar und provisorisch zu bleiben. Der Wortlaut der Verfassung
enthüllt einen fast bewußtlosen Kampf zwischen dem inneren Gestaluiugstriebe
der eigenen Standesnatur mit ihren organischen Beschaffenheiten und einer
sich parlamentarisch ausspielenden -Abhängigkeit von der Gewalt zeitgenössischer
Gewöhnungen. Man darf aber hoffen: diese Abhängigkeit ist das nur zeitlich
Bedingte an einer Kraft, die sich erst entfalten will. Maßgebend für den
lebendigen Wert der sieben rechtskräftig gewordenen Verfassung wirv sein, wie
die Deutsche Studentenschaft ihren beschlossenen Arbeitsplan zu verwirklichen
vermag. Der Aufgabenkreis, den sie sich mit diesem Arbeitsplan vornimmt,
spannt sich zwischen zwei Eckpfeilern: Inlet essenvertretung und Führerproblem.
Die Wahrnehmung der wirtschaftlichen und Arbeitsinteressen innerhalb des
eigenen Daseinsgebietes ist der naturgegebene Sinn des Selbstverwaltungs¬
prinzips und versteht sich demnach von selbst. Es muß einleuchten, wenn die
Studentenschaft wünscht, daß in den akademischen Angelegenheiten ohne ihr
Wissen und ihre Beteiligung nichts Wichtiges geschieht. Aber höchst bedeutsam
ist es, wie sie mit ihrer Auffassung dieser akademischen Angelegenheiten bereits
jedes mögliche Befangensein in wirtschaftlicher Gewerkschaftsmganisation abstreift.
Sie beansprucht die "Mitbestimmung" in der akavemischen Disziplinargerichts-
barkeit und Rechte neben dem Senat, sie erstrebt ferner ihre Mitarbeit an der
Hochschulreform; doch irgendeine Einwirkung auf "Berufungen" (Besetzung
von Lehrstühlen usw.) lehnte sie ab. Die Unantastbarkeit der Wissenschaft und
der Dienst für die Wissenschaft bleiben ihren Standeswünschen übergeordnet,
um sie gleichsam zu rechtfertigen.

Eine ehrliche Achtung vor din immateriellen und überpersönlichen Werten
und der Gedanke des Dienstes kennzeichnen den Gemütszustand des Studenten¬
tages in seinem Verhältnis zu allem, was politisch sein könnte. Ungefähr fing
man damit an zu erklären, daß "die Aufgabe nicht bloß in der Interessen¬
vertretung, sondern auch in praktischer sozialer Arbeit liege". Diese praktische
soziale Arbeit, die man meint und gern leisten möchte, ist eine Wiedergewinnung
des Vertrauens der breiteren Massen, ein Kennenlernen- und geistiges Helfen¬
wollen, die Inangriffnahme eines Heilverfahrens für die Krankheit sozialer
Zerklüftung in der Nation. Hier bricht ein Gefühl politischer Verantwortung
auf, das zugleich aus sozialen und aus nationalen Empfindungen kommt.
Weil man mit Bewußtsein im Geiste lebt und ein "Gebildeter" ist, weil man
überdies Jugend und somit die Zukunft hat. darum fühlt man sich verpflichtet,
für das innere Schicksal der Nation eine Verantwortung zu übernehmen. Das
Problem des Führertums ergibt sich hieraus. Es handelt sich darum, wie
man wieder zum Führer des unteren Volkes werden könne, ob nur noch eine
"Mitführerschaft" möglich sei oder selbständige Führerschaft, "unabhängig gegen
unten und oben". Aber die Sendung zum Führertum wird im Innern erlebt
und nicht angezweifelt.'

Die Frage der Führerschaft biegt ein in die Bezirke tätiger Politik.
Hier kündigt sich für die Parteien eine Gefahr und Nebenbuhlerschaft an, die
in Betracht zu ziehen ihnen bisher ihr Dünkel verbot. Es kündigt sich an
eine Emanzipation der geistig Lebenden von der politischen Wegweisung und
Leitung durch die Parteien. Denn es gibt im studentischen Geschlecht dieses
Krieges und unserer Zeit geborene Führernaturen; und in ihren noch nicht
bewußt gewordenen Anlagen für Politik bringen sie gegenüber dem landes-


Die akademische Jugend und die Parteien

ihres organisierten Zusammenhalts doch wieder zur Geltung und zu ihrem
geschichtlichen Rechte.

Einstweilen steht das meiste davon noch auf dem Papier, und noch
manches scheint unklar und provisorisch zu bleiben. Der Wortlaut der Verfassung
enthüllt einen fast bewußtlosen Kampf zwischen dem inneren Gestaluiugstriebe
der eigenen Standesnatur mit ihren organischen Beschaffenheiten und einer
sich parlamentarisch ausspielenden -Abhängigkeit von der Gewalt zeitgenössischer
Gewöhnungen. Man darf aber hoffen: diese Abhängigkeit ist das nur zeitlich
Bedingte an einer Kraft, die sich erst entfalten will. Maßgebend für den
lebendigen Wert der sieben rechtskräftig gewordenen Verfassung wirv sein, wie
die Deutsche Studentenschaft ihren beschlossenen Arbeitsplan zu verwirklichen
vermag. Der Aufgabenkreis, den sie sich mit diesem Arbeitsplan vornimmt,
spannt sich zwischen zwei Eckpfeilern: Inlet essenvertretung und Führerproblem.
Die Wahrnehmung der wirtschaftlichen und Arbeitsinteressen innerhalb des
eigenen Daseinsgebietes ist der naturgegebene Sinn des Selbstverwaltungs¬
prinzips und versteht sich demnach von selbst. Es muß einleuchten, wenn die
Studentenschaft wünscht, daß in den akademischen Angelegenheiten ohne ihr
Wissen und ihre Beteiligung nichts Wichtiges geschieht. Aber höchst bedeutsam
ist es, wie sie mit ihrer Auffassung dieser akademischen Angelegenheiten bereits
jedes mögliche Befangensein in wirtschaftlicher Gewerkschaftsmganisation abstreift.
Sie beansprucht die „Mitbestimmung" in der akavemischen Disziplinargerichts-
barkeit und Rechte neben dem Senat, sie erstrebt ferner ihre Mitarbeit an der
Hochschulreform; doch irgendeine Einwirkung auf „Berufungen" (Besetzung
von Lehrstühlen usw.) lehnte sie ab. Die Unantastbarkeit der Wissenschaft und
der Dienst für die Wissenschaft bleiben ihren Standeswünschen übergeordnet,
um sie gleichsam zu rechtfertigen.

Eine ehrliche Achtung vor din immateriellen und überpersönlichen Werten
und der Gedanke des Dienstes kennzeichnen den Gemütszustand des Studenten¬
tages in seinem Verhältnis zu allem, was politisch sein könnte. Ungefähr fing
man damit an zu erklären, daß „die Aufgabe nicht bloß in der Interessen¬
vertretung, sondern auch in praktischer sozialer Arbeit liege". Diese praktische
soziale Arbeit, die man meint und gern leisten möchte, ist eine Wiedergewinnung
des Vertrauens der breiteren Massen, ein Kennenlernen- und geistiges Helfen¬
wollen, die Inangriffnahme eines Heilverfahrens für die Krankheit sozialer
Zerklüftung in der Nation. Hier bricht ein Gefühl politischer Verantwortung
auf, das zugleich aus sozialen und aus nationalen Empfindungen kommt.
Weil man mit Bewußtsein im Geiste lebt und ein „Gebildeter" ist, weil man
überdies Jugend und somit die Zukunft hat. darum fühlt man sich verpflichtet,
für das innere Schicksal der Nation eine Verantwortung zu übernehmen. Das
Problem des Führertums ergibt sich hieraus. Es handelt sich darum, wie
man wieder zum Führer des unteren Volkes werden könne, ob nur noch eine
„Mitführerschaft" möglich sei oder selbständige Führerschaft, „unabhängig gegen
unten und oben". Aber die Sendung zum Führertum wird im Innern erlebt
und nicht angezweifelt.'

Die Frage der Führerschaft biegt ein in die Bezirke tätiger Politik.
Hier kündigt sich für die Parteien eine Gefahr und Nebenbuhlerschaft an, die
in Betracht zu ziehen ihnen bisher ihr Dünkel verbot. Es kündigt sich an
eine Emanzipation der geistig Lebenden von der politischen Wegweisung und
Leitung durch die Parteien. Denn es gibt im studentischen Geschlecht dieses
Krieges und unserer Zeit geborene Führernaturen; und in ihren noch nicht
bewußt gewordenen Anlagen für Politik bringen sie gegenüber dem landes-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_336289/186>, abgerufen am 15.01.2025.