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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr.

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Die akademische Jugend und die Parteien

Obwohl die Freideutschen einstweilen nur eine etwas abseitige Gruppe
sind, liefert ihr Verhalten doch am auffälligsten einen feinen Maßstab dafür,
was in den Köpfen der Jugend vor sich geht. Denn der jugendliche Hang
zur Entschiedenheit in allem, was sich kräftig gebärdet und frisch aufgenommen
wird, zu unhistorischer Einstellung und Umstellung und zum Radikalismus,
gleichviel welchen Sinnes, ist nirgends so bedenkenlos wie in dieser Strömung.
Nur darum konnten sich die Freideutschen in der Zeit nach dem Kriege und
während der Revolution in zwei weit auseinanderstrebende Richtungen zer¬
trennen, die beide zu den Extremen gingen, die einen zu den Unabhängigen
und Kommunisten, von denen hier nicht weiter die Rede sein wird, und die
anderen zu den "Völkischen" ganz rechter Orientierung. Damit bot sich einem
politisch klaren Nationalgeist die Möglichkeit an, die unbefangene Gemütstiefe
der Wandervogelbewegung voll auszuwerten und ihrer schwankenden Romantik
zur deutschen Gesinnung zu verhelfen. Ich weiß recht wohl darüber Bescheid,
daß der knapper bemessene Umkreis der Freideutschen und der Gesamtbezirk
der "Wandervogelkultur" sich nicht vollständig decken und daß bis zu gewissem
Grade andersartige Richtkräfte in ihnen wirken. Die freideutsche Bewegung
geht mehr aufs Geistige aus und ist bewußt ethisch, während es im Wander¬
vogelwesen bestenfalls eine sehr indirekte politische Seelenanlage gibt, in der
sich nackte Naturfreude und vaterländisches Heimatempfindeu gegenseitig her¬
vorrufen. Aber beide Erscheinungen, der Wandervogel und die Freideutschen,
find mit- und auseinander entstanden und gehören im Innern zusammen; sie
lassen sich nicht entzweidenken. Ihr Gemeinsames liegt im unteren Bereiche
der Wurzeln, im dumpfen Ergriffensein von den psycho-physiologischen Grund¬
legungen des klingenden Blutes: in der Unmittelbarkeit eines triebhaften Art¬
gefühls. Und es müßte mit allen Teufeln zugehen, wenn es nicht glücken
sollte, einen solchen ursprünglichen Wert in die Höhe zu heben und für Taten
und Leistungen im Volkstum beweglich zu machen. Es ist jedoch mit allen
Teufeln zugegangen. Die Potsdamer Tagung ließ es merken. Denn die bar¬
häuptigen Wandervögel mit offener Brust, mit ihren Wadenstrümpfen, Volks¬
tänzen und Zupfgeigen spüren durchaus keine Neigung, sich in den historischen
Formalismus der Häuptlinge des Deutschnationalen Jugendbundes und in
Parteidogmen einsperren zu lassen, und die eigentlichen Freideutschen wehren
sich mit ihrem Urmaß an ideeller Begehrlichkeit dagegen erst recht. Auf der
anderen Seite scheint neuerdings der Deutschnationale Jugendbund selber so
töricht zu sein, daß er von den Wandervogelbünden mit Deutlichkeit abrücken
will. Sollte er es wirklich tun und künftig bei anderen Gelegenheiten ähnlich
verfahren, so mauert er sich ein und erstickt.

Nicht so unverhohlen und geradezu, wie die Deutschnationalen und Demo¬
kraten, sondern behutsamer geht die Deutsche Volkspartei vor. Auch in ihr
gibt es politische "Jugendgruppen" und "Studentengruppen". Aber sie hat
klugerweise davon abgesehen, eine besondere, selbständig auftretende und doch
parteimäßig gebundene Jugendvereinigung zu gründen. H Statt dessen will sie
indirekt und auf Umwegen der Studentenschaft nahe kommen, um sie zu ge¬
winnen. Sie versucht, ständisches Bewußtsein der höherwertigen geistigen Berufe
und den Gedanken ihrer wirtschaftlichen Selbstbehauptung durch gewerkschaftliche
Organisation in die studentischen Kreise zu tragen, um dadurch eine gerade Be¬
gehung zwischen der akademischen Welt und den gleichartigen Bestrebungen der



2) Nach neueren Angaben der Nationalliberalen Korrespondenz scheint man indessen
aghin auch mit dem Gegenteil rechnen zu können.
Die akademische Jugend und die Parteien

Obwohl die Freideutschen einstweilen nur eine etwas abseitige Gruppe
sind, liefert ihr Verhalten doch am auffälligsten einen feinen Maßstab dafür,
was in den Köpfen der Jugend vor sich geht. Denn der jugendliche Hang
zur Entschiedenheit in allem, was sich kräftig gebärdet und frisch aufgenommen
wird, zu unhistorischer Einstellung und Umstellung und zum Radikalismus,
gleichviel welchen Sinnes, ist nirgends so bedenkenlos wie in dieser Strömung.
Nur darum konnten sich die Freideutschen in der Zeit nach dem Kriege und
während der Revolution in zwei weit auseinanderstrebende Richtungen zer¬
trennen, die beide zu den Extremen gingen, die einen zu den Unabhängigen
und Kommunisten, von denen hier nicht weiter die Rede sein wird, und die
anderen zu den „Völkischen" ganz rechter Orientierung. Damit bot sich einem
politisch klaren Nationalgeist die Möglichkeit an, die unbefangene Gemütstiefe
der Wandervogelbewegung voll auszuwerten und ihrer schwankenden Romantik
zur deutschen Gesinnung zu verhelfen. Ich weiß recht wohl darüber Bescheid,
daß der knapper bemessene Umkreis der Freideutschen und der Gesamtbezirk
der „Wandervogelkultur" sich nicht vollständig decken und daß bis zu gewissem
Grade andersartige Richtkräfte in ihnen wirken. Die freideutsche Bewegung
geht mehr aufs Geistige aus und ist bewußt ethisch, während es im Wander¬
vogelwesen bestenfalls eine sehr indirekte politische Seelenanlage gibt, in der
sich nackte Naturfreude und vaterländisches Heimatempfindeu gegenseitig her¬
vorrufen. Aber beide Erscheinungen, der Wandervogel und die Freideutschen,
find mit- und auseinander entstanden und gehören im Innern zusammen; sie
lassen sich nicht entzweidenken. Ihr Gemeinsames liegt im unteren Bereiche
der Wurzeln, im dumpfen Ergriffensein von den psycho-physiologischen Grund¬
legungen des klingenden Blutes: in der Unmittelbarkeit eines triebhaften Art¬
gefühls. Und es müßte mit allen Teufeln zugehen, wenn es nicht glücken
sollte, einen solchen ursprünglichen Wert in die Höhe zu heben und für Taten
und Leistungen im Volkstum beweglich zu machen. Es ist jedoch mit allen
Teufeln zugegangen. Die Potsdamer Tagung ließ es merken. Denn die bar¬
häuptigen Wandervögel mit offener Brust, mit ihren Wadenstrümpfen, Volks¬
tänzen und Zupfgeigen spüren durchaus keine Neigung, sich in den historischen
Formalismus der Häuptlinge des Deutschnationalen Jugendbundes und in
Parteidogmen einsperren zu lassen, und die eigentlichen Freideutschen wehren
sich mit ihrem Urmaß an ideeller Begehrlichkeit dagegen erst recht. Auf der
anderen Seite scheint neuerdings der Deutschnationale Jugendbund selber so
töricht zu sein, daß er von den Wandervogelbünden mit Deutlichkeit abrücken
will. Sollte er es wirklich tun und künftig bei anderen Gelegenheiten ähnlich
verfahren, so mauert er sich ein und erstickt.

Nicht so unverhohlen und geradezu, wie die Deutschnationalen und Demo¬
kraten, sondern behutsamer geht die Deutsche Volkspartei vor. Auch in ihr
gibt es politische „Jugendgruppen" und „Studentengruppen". Aber sie hat
klugerweise davon abgesehen, eine besondere, selbständig auftretende und doch
parteimäßig gebundene Jugendvereinigung zu gründen. H Statt dessen will sie
indirekt und auf Umwegen der Studentenschaft nahe kommen, um sie zu ge¬
winnen. Sie versucht, ständisches Bewußtsein der höherwertigen geistigen Berufe
und den Gedanken ihrer wirtschaftlichen Selbstbehauptung durch gewerkschaftliche
Organisation in die studentischen Kreise zu tragen, um dadurch eine gerade Be¬
gehung zwischen der akademischen Welt und den gleichartigen Bestrebungen der



2) Nach neueren Angaben der Nationalliberalen Korrespondenz scheint man indessen
aghin auch mit dem Gegenteil rechnen zu können.
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[0157] Die akademische Jugend und die Parteien Obwohl die Freideutschen einstweilen nur eine etwas abseitige Gruppe sind, liefert ihr Verhalten doch am auffälligsten einen feinen Maßstab dafür, was in den Köpfen der Jugend vor sich geht. Denn der jugendliche Hang zur Entschiedenheit in allem, was sich kräftig gebärdet und frisch aufgenommen wird, zu unhistorischer Einstellung und Umstellung und zum Radikalismus, gleichviel welchen Sinnes, ist nirgends so bedenkenlos wie in dieser Strömung. Nur darum konnten sich die Freideutschen in der Zeit nach dem Kriege und während der Revolution in zwei weit auseinanderstrebende Richtungen zer¬ trennen, die beide zu den Extremen gingen, die einen zu den Unabhängigen und Kommunisten, von denen hier nicht weiter die Rede sein wird, und die anderen zu den „Völkischen" ganz rechter Orientierung. Damit bot sich einem politisch klaren Nationalgeist die Möglichkeit an, die unbefangene Gemütstiefe der Wandervogelbewegung voll auszuwerten und ihrer schwankenden Romantik zur deutschen Gesinnung zu verhelfen. Ich weiß recht wohl darüber Bescheid, daß der knapper bemessene Umkreis der Freideutschen und der Gesamtbezirk der „Wandervogelkultur" sich nicht vollständig decken und daß bis zu gewissem Grade andersartige Richtkräfte in ihnen wirken. Die freideutsche Bewegung geht mehr aufs Geistige aus und ist bewußt ethisch, während es im Wander¬ vogelwesen bestenfalls eine sehr indirekte politische Seelenanlage gibt, in der sich nackte Naturfreude und vaterländisches Heimatempfindeu gegenseitig her¬ vorrufen. Aber beide Erscheinungen, der Wandervogel und die Freideutschen, find mit- und auseinander entstanden und gehören im Innern zusammen; sie lassen sich nicht entzweidenken. Ihr Gemeinsames liegt im unteren Bereiche der Wurzeln, im dumpfen Ergriffensein von den psycho-physiologischen Grund¬ legungen des klingenden Blutes: in der Unmittelbarkeit eines triebhaften Art¬ gefühls. Und es müßte mit allen Teufeln zugehen, wenn es nicht glücken sollte, einen solchen ursprünglichen Wert in die Höhe zu heben und für Taten und Leistungen im Volkstum beweglich zu machen. Es ist jedoch mit allen Teufeln zugegangen. Die Potsdamer Tagung ließ es merken. Denn die bar¬ häuptigen Wandervögel mit offener Brust, mit ihren Wadenstrümpfen, Volks¬ tänzen und Zupfgeigen spüren durchaus keine Neigung, sich in den historischen Formalismus der Häuptlinge des Deutschnationalen Jugendbundes und in Parteidogmen einsperren zu lassen, und die eigentlichen Freideutschen wehren sich mit ihrem Urmaß an ideeller Begehrlichkeit dagegen erst recht. Auf der anderen Seite scheint neuerdings der Deutschnationale Jugendbund selber so töricht zu sein, daß er von den Wandervogelbünden mit Deutlichkeit abrücken will. Sollte er es wirklich tun und künftig bei anderen Gelegenheiten ähnlich verfahren, so mauert er sich ein und erstickt. Nicht so unverhohlen und geradezu, wie die Deutschnationalen und Demo¬ kraten, sondern behutsamer geht die Deutsche Volkspartei vor. Auch in ihr gibt es politische „Jugendgruppen" und „Studentengruppen". Aber sie hat klugerweise davon abgesehen, eine besondere, selbständig auftretende und doch parteimäßig gebundene Jugendvereinigung zu gründen. H Statt dessen will sie indirekt und auf Umwegen der Studentenschaft nahe kommen, um sie zu ge¬ winnen. Sie versucht, ständisches Bewußtsein der höherwertigen geistigen Berufe und den Gedanken ihrer wirtschaftlichen Selbstbehauptung durch gewerkschaftliche Organisation in die studentischen Kreise zu tragen, um dadurch eine gerade Be¬ gehung zwischen der akademischen Welt und den gleichartigen Bestrebungen der 2) Nach neueren Angaben der Nationalliberalen Korrespondenz scheint man indessen aghin auch mit dem Gegenteil rechnen zu können.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_336289/157>, abgerufen am 15.01.2025.