Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Neue Bücher

er es im einzelnen als BildungZstoff ins Auge faßt. Die Einfügung dieses
Stoffes in die Lehrgänge erörtert der Schlußabschnitt. Hier bestehen zurzeit noch
Schwierigkeiten, die der einzelne Lehrer zu überwinden suchen nutz. Die Zahl
der Hilfsmittel hierzu (vgl. Grenzv. 1919, Heft 21) hat sich vermehrt (Grenzb. 1918.
Hest 80 und 1919. Heft 37). Freilich werden alle Anleitungsschriften nur Behelfs¬
mittel bleiben, solange man nicht die Lehrer in systematischer Weise in daS
Studium der Deutschkunde einführt; und dies wird erst dann in voller Gründ¬
lichkeit und Weite geschehen, wenn die Forschung diesen Wissenschaftskomplex als
solchen anerkannt und in Arbeit genommen haben wird.


Prof. Vr. Wilhelm Martin Becker




Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung
nicht verbürgt werde" kann.


Nachdruck sämtlicher AussSt-e nur mit ausdrücklicher "rlaubuiS des Verlags "eftattel.
Verantwortlich: Dr. Wathilde Kelchner in Berlin-Hcilense-, -- Manuslriptsenbungen und Briefe werden erdete"
unter der Adresse:
An die "chriftleitun" der Grcnyliste" w Verein SW 11, TemPrllixfcr llfcr W".
Feruwrecker """ Herausgeber": Amt Lichters"!!"- 4"S. """ ""lag" und der SchriitU-den"": Ami LK",,w -'S1l>.
""la": Verlag der Gr-n.idot"" G. in, b. H in B"rli" SA N. Temvelliofer Ufer SS",
"ruck: !""t"5K">?" ". d H >" S" " Ktrci"


Neue Bücher

er es im einzelnen als BildungZstoff ins Auge faßt. Die Einfügung dieses
Stoffes in die Lehrgänge erörtert der Schlußabschnitt. Hier bestehen zurzeit noch
Schwierigkeiten, die der einzelne Lehrer zu überwinden suchen nutz. Die Zahl
der Hilfsmittel hierzu (vgl. Grenzv. 1919, Heft 21) hat sich vermehrt (Grenzb. 1918.
Hest 80 und 1919. Heft 37). Freilich werden alle Anleitungsschriften nur Behelfs¬
mittel bleiben, solange man nicht die Lehrer in systematischer Weise in daS
Studium der Deutschkunde einführt; und dies wird erst dann in voller Gründ¬
lichkeit und Weite geschehen, wenn die Forschung diesen Wissenschaftskomplex als
solchen anerkannt und in Arbeit genommen haben wird.


Prof. Vr. Wilhelm Martin Becker




Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung
nicht verbürgt werde» kann.


Nachdruck sämtlicher AussSt-e nur mit ausdrücklicher »rlaubuiS des Verlags «eftattel.
Verantwortlich: Dr. Wathilde Kelchner in Berlin-Hcilense-, — Manuslriptsenbungen und Briefe werden erdete»
unter der Adresse:
An die «chriftleitun« der Grcnyliste» w Verein SW 11, TemPrllixfcr llfcr W».
Feruwrecker »«» Herausgeber»: Amt Lichters»!!»- 4»S. »«» ««lag« und der SchriitU-den»«: Ami LK»,,w -'S1l>.
««la«: Verlag der Gr-n.idot«» G. in, b. H in B«rli« SA N. Temvelliofer Ufer SS»,
«ruck: !»«t»5K»>?" «. d H >» S« » Ktrci»


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0152" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/336442"/>
          <fw type="header" place="top"> Neue Bücher</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_519" prev="#ID_518"> er es im einzelnen als BildungZstoff ins Auge faßt. Die Einfügung dieses<lb/>
Stoffes in die Lehrgänge erörtert der Schlußabschnitt. Hier bestehen zurzeit noch<lb/>
Schwierigkeiten, die der einzelne Lehrer zu überwinden suchen nutz. Die Zahl<lb/>
der Hilfsmittel hierzu (vgl. Grenzv. 1919, Heft 21) hat sich vermehrt (Grenzb. 1918.<lb/>
Hest 80 und 1919. Heft 37). Freilich werden alle Anleitungsschriften nur Behelfs¬<lb/>
mittel bleiben, solange man nicht die Lehrer in systematischer Weise in daS<lb/>
Studium der Deutschkunde einführt; und dies wird erst dann in voller Gründ¬<lb/>
lichkeit und Weite geschehen, wenn die Forschung diesen Wissenschaftskomplex als<lb/>
solchen anerkannt und in Arbeit genommen haben wird.</p><lb/>
          <note type="byline"> Prof. Vr. Wilhelm Martin Becker</note><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <p xml:id="ID_520"> Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung<lb/>
nicht verbürgt werde» kann.</p><lb/>
          <note type="byline"> Nachdruck sämtlicher AussSt-e nur mit ausdrücklicher »rlaubuiS des Verlags «eftattel.<lb/>
Verantwortlich: Dr. Wathilde Kelchner in Berlin-Hcilense-, &#x2014; Manuslriptsenbungen und Briefe werden erdete»<lb/>
unter der Adresse:<lb/>
An die «chriftleitun« der Grcnyliste» w Verein SW 11, TemPrllixfcr llfcr W».<lb/>
Feruwrecker »«» Herausgeber»: Amt Lichters»!!»- 4»S. »«» ««lag« und der SchriitU-den»«: Ami LK»,,w -'S1l&gt;.<lb/>
««la«: Verlag der Gr-n.idot«» G. in, b. H in B«rli« SA N. Temvelliofer Ufer SS»,<lb/>
«ruck: !»«t»5K»&gt;?" «.   d H &gt;» S« » Ktrci»</note><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0152] Neue Bücher er es im einzelnen als BildungZstoff ins Auge faßt. Die Einfügung dieses Stoffes in die Lehrgänge erörtert der Schlußabschnitt. Hier bestehen zurzeit noch Schwierigkeiten, die der einzelne Lehrer zu überwinden suchen nutz. Die Zahl der Hilfsmittel hierzu (vgl. Grenzv. 1919, Heft 21) hat sich vermehrt (Grenzb. 1918. Hest 80 und 1919. Heft 37). Freilich werden alle Anleitungsschriften nur Behelfs¬ mittel bleiben, solange man nicht die Lehrer in systematischer Weise in daS Studium der Deutschkunde einführt; und dies wird erst dann in voller Gründ¬ lichkeit und Weite geschehen, wenn die Forschung diesen Wissenschaftskomplex als solchen anerkannt und in Arbeit genommen haben wird. Prof. Vr. Wilhelm Martin Becker Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung nicht verbürgt werde» kann. Nachdruck sämtlicher AussSt-e nur mit ausdrücklicher »rlaubuiS des Verlags «eftattel. Verantwortlich: Dr. Wathilde Kelchner in Berlin-Hcilense-, — Manuslriptsenbungen und Briefe werden erdete» unter der Adresse: An die «chriftleitun« der Grcnyliste» w Verein SW 11, TemPrllixfcr llfcr W». Feruwrecker »«» Herausgeber»: Amt Lichters»!!»- 4»S. »«» ««lag« und der SchriitU-den»«: Ami LK»,,w -'S1l>. ««la«: Verlag der Gr-n.idot«» G. in, b. H in B«rli« SA N. Temvelliofer Ufer SS», «ruck: !»«t»5K»>?" «. d H >» S« » Ktrci»

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_336289
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_336289/152
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_336289/152>, abgerufen am 15.01.2025.