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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr.

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Prometheus

Deutschtum in der ganzen Welt zusammenschließen und so erstarken, daß es
zum Bollwerk eines langen Friedens werden konnte. Während seines Aufstiegs
war Deutschland für sich allein der englischen Weltmacht, der es in Handel
und Industrie so erfolgreich Konkurrenz machte, nicht gewachsen. Es brauchte
wirksame Bündnisse und mußte bündnisfähig werden durch seine Flotte. Sie
zu schaffen war das erste Erfordernis und das zweite war ein tragfähiges
Bündnis. Bis diese Ziele erreicht waren, mußten alle weltpolitischen Anstöße
vermieden werden. Das war der Vorwurf für Tirpitz' Politik.

Die Flotte wurde unter Wehen geschaffen, die Bündnispolitik, die nicht
Tirpitz' Sache war, versagte, außenpolitische Anstöße wurden nicht vermieden
und so kam, was kommen mußte -- der Krieg, dieser "größte Wahnsinn", wie
Tirpitz sagt. Die Flotte ist nicht der Anlaß. Tirpitz weist das nach. Von
England wurde unsere Flottenpolitik, die ihm die Angriffslust nehmen sollte und
tatsächlich zu nehmen begann, entstellt und verdreht, im wirklichkeitsfremden
Deutschland aber diente der ausländische Köder zur Verwirrung der Geister.
Jnnei politischer Streit wurde an ihm entfacht und durch ihn genährt. Man
lese, was Tirpitz hierzu zu sagen hat. , Jeder Deutsche ist ihm "dieses schuldig,
vor allen die Selbstgerecht en und die Überlingen. Aber nun ist die Flotte da
und der Krieg ist da. Was geschieht? Das große Spiel wird nicht gewagt,
die Flotte wird nicht eingesetzt, sie wird geschont, sie rostet und -- verrostet.
Die günstige Gelegenheit wird zu Beginn des Krieges verpaßt, die Jnitianve
der Führer wird gelähmt, die wichtigsten Entscheidungen werden dem Kaiser
vorbehalten, der fern der See im Hauptquartier sitzt, das fachmännische Urteil
wird nicht gehört, schwerwiegende Entschlüsse werden über den Kopf des
Staatssekretärs hinweg gefaßt, natürlich falsche Entschlüsse, nach Tirpitz' Auf¬
fassung. Tirpitz leidet Folterqualen, schäumt vor Wut, will gehen und muß
bleiben, um den Jammer kommen zu sehen. Muß das Unglück nicht kommen,
wenn Weichlinge und Leisetreter den Kaiser umgeben und ihn, den einzigen
Mann, der den Gegner durchschaut, den der Feind fürchtet, weil er seiner
Gerissenheit pari zu bieten imstande wäre, zum Schweigen und zur Taten¬
losigkeit verurteilen? Seine Zuversicht klammert sich an das Volk, das herrliche
deutsche Volk! Vielleicht reißt es sich selbst aus dem Unheil trotz seiner Führer.
Freilich, es ist nicht zum politischen Denken erzogen, es ist sentimental und
für schöne Reden empfänglich. Darin liegt eine Gefahr und heute wissen wir,
daß es dieser Gefahr erlag.

Tirpitz hatte keine Hoffnung mehr, als er 1915 ging. Er hatte tief
hineingeblickt in der Menschen Not: Eitelkeit, Selbstsucht falsche Selbst¬
einschätzung -- die Sünden wider den heiligen Geist, die nicht vergeben
werden -- er sah sie ausgebreitet vor dem Richterstuhl der Geschichte.
'

Den Anhang zu Tirpitz Erinnerungen bildet eine Auswahl seiner Briefe
an eine ihm vertraute Persönlichkeit. Sie wirken als unmittelbarer Ausdruck
des Erlebten noch erschütternder als die wohlüberlegte Darstellung seines
Wirkens, das ein Torso blieb. Der Menschheit ganzer Jammer packt uns an.
wenn wir diese Niederschriften lesen. Sie sind nicht eigentlich literarisch schön,
aber der leidenschaftliche Wille, das deutsche Volk vor einem grauenvollen
Schicksal zu bewahren, lebt in ihnen. Das muß auch Tirpitz' Gegner an¬
erkennen und im Zusammenbruch dieser stolzen Kraft die Katharsis erleben --
Furcht vor des Schicksals Mächten und Mitleid mit den Kindern der Erde.




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Prometheus

Deutschtum in der ganzen Welt zusammenschließen und so erstarken, daß es
zum Bollwerk eines langen Friedens werden konnte. Während seines Aufstiegs
war Deutschland für sich allein der englischen Weltmacht, der es in Handel
und Industrie so erfolgreich Konkurrenz machte, nicht gewachsen. Es brauchte
wirksame Bündnisse und mußte bündnisfähig werden durch seine Flotte. Sie
zu schaffen war das erste Erfordernis und das zweite war ein tragfähiges
Bündnis. Bis diese Ziele erreicht waren, mußten alle weltpolitischen Anstöße
vermieden werden. Das war der Vorwurf für Tirpitz' Politik.

Die Flotte wurde unter Wehen geschaffen, die Bündnispolitik, die nicht
Tirpitz' Sache war, versagte, außenpolitische Anstöße wurden nicht vermieden
und so kam, was kommen mußte — der Krieg, dieser „größte Wahnsinn", wie
Tirpitz sagt. Die Flotte ist nicht der Anlaß. Tirpitz weist das nach. Von
England wurde unsere Flottenpolitik, die ihm die Angriffslust nehmen sollte und
tatsächlich zu nehmen begann, entstellt und verdreht, im wirklichkeitsfremden
Deutschland aber diente der ausländische Köder zur Verwirrung der Geister.
Jnnei politischer Streit wurde an ihm entfacht und durch ihn genährt. Man
lese, was Tirpitz hierzu zu sagen hat. , Jeder Deutsche ist ihm "dieses schuldig,
vor allen die Selbstgerecht en und die Überlingen. Aber nun ist die Flotte da
und der Krieg ist da. Was geschieht? Das große Spiel wird nicht gewagt,
die Flotte wird nicht eingesetzt, sie wird geschont, sie rostet und — verrostet.
Die günstige Gelegenheit wird zu Beginn des Krieges verpaßt, die Jnitianve
der Führer wird gelähmt, die wichtigsten Entscheidungen werden dem Kaiser
vorbehalten, der fern der See im Hauptquartier sitzt, das fachmännische Urteil
wird nicht gehört, schwerwiegende Entschlüsse werden über den Kopf des
Staatssekretärs hinweg gefaßt, natürlich falsche Entschlüsse, nach Tirpitz' Auf¬
fassung. Tirpitz leidet Folterqualen, schäumt vor Wut, will gehen und muß
bleiben, um den Jammer kommen zu sehen. Muß das Unglück nicht kommen,
wenn Weichlinge und Leisetreter den Kaiser umgeben und ihn, den einzigen
Mann, der den Gegner durchschaut, den der Feind fürchtet, weil er seiner
Gerissenheit pari zu bieten imstande wäre, zum Schweigen und zur Taten¬
losigkeit verurteilen? Seine Zuversicht klammert sich an das Volk, das herrliche
deutsche Volk! Vielleicht reißt es sich selbst aus dem Unheil trotz seiner Führer.
Freilich, es ist nicht zum politischen Denken erzogen, es ist sentimental und
für schöne Reden empfänglich. Darin liegt eine Gefahr und heute wissen wir,
daß es dieser Gefahr erlag.

Tirpitz hatte keine Hoffnung mehr, als er 1915 ging. Er hatte tief
hineingeblickt in der Menschen Not: Eitelkeit, Selbstsucht falsche Selbst¬
einschätzung — die Sünden wider den heiligen Geist, die nicht vergeben
werden — er sah sie ausgebreitet vor dem Richterstuhl der Geschichte.
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Den Anhang zu Tirpitz Erinnerungen bildet eine Auswahl seiner Briefe
an eine ihm vertraute Persönlichkeit. Sie wirken als unmittelbarer Ausdruck
des Erlebten noch erschütternder als die wohlüberlegte Darstellung seines
Wirkens, das ein Torso blieb. Der Menschheit ganzer Jammer packt uns an.
wenn wir diese Niederschriften lesen. Sie sind nicht eigentlich literarisch schön,
aber der leidenschaftliche Wille, das deutsche Volk vor einem grauenvollen
Schicksal zu bewahren, lebt in ihnen. Das muß auch Tirpitz' Gegner an¬
erkennen und im Zusammenbruch dieser stolzen Kraft die Katharsis erleben —
Furcht vor des Schicksals Mächten und Mitleid mit den Kindern der Erde.




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[0131] Prometheus Deutschtum in der ganzen Welt zusammenschließen und so erstarken, daß es zum Bollwerk eines langen Friedens werden konnte. Während seines Aufstiegs war Deutschland für sich allein der englischen Weltmacht, der es in Handel und Industrie so erfolgreich Konkurrenz machte, nicht gewachsen. Es brauchte wirksame Bündnisse und mußte bündnisfähig werden durch seine Flotte. Sie zu schaffen war das erste Erfordernis und das zweite war ein tragfähiges Bündnis. Bis diese Ziele erreicht waren, mußten alle weltpolitischen Anstöße vermieden werden. Das war der Vorwurf für Tirpitz' Politik. Die Flotte wurde unter Wehen geschaffen, die Bündnispolitik, die nicht Tirpitz' Sache war, versagte, außenpolitische Anstöße wurden nicht vermieden und so kam, was kommen mußte — der Krieg, dieser „größte Wahnsinn", wie Tirpitz sagt. Die Flotte ist nicht der Anlaß. Tirpitz weist das nach. Von England wurde unsere Flottenpolitik, die ihm die Angriffslust nehmen sollte und tatsächlich zu nehmen begann, entstellt und verdreht, im wirklichkeitsfremden Deutschland aber diente der ausländische Köder zur Verwirrung der Geister. Jnnei politischer Streit wurde an ihm entfacht und durch ihn genährt. Man lese, was Tirpitz hierzu zu sagen hat. , Jeder Deutsche ist ihm "dieses schuldig, vor allen die Selbstgerecht en und die Überlingen. Aber nun ist die Flotte da und der Krieg ist da. Was geschieht? Das große Spiel wird nicht gewagt, die Flotte wird nicht eingesetzt, sie wird geschont, sie rostet und — verrostet. Die günstige Gelegenheit wird zu Beginn des Krieges verpaßt, die Jnitianve der Führer wird gelähmt, die wichtigsten Entscheidungen werden dem Kaiser vorbehalten, der fern der See im Hauptquartier sitzt, das fachmännische Urteil wird nicht gehört, schwerwiegende Entschlüsse werden über den Kopf des Staatssekretärs hinweg gefaßt, natürlich falsche Entschlüsse, nach Tirpitz' Auf¬ fassung. Tirpitz leidet Folterqualen, schäumt vor Wut, will gehen und muß bleiben, um den Jammer kommen zu sehen. Muß das Unglück nicht kommen, wenn Weichlinge und Leisetreter den Kaiser umgeben und ihn, den einzigen Mann, der den Gegner durchschaut, den der Feind fürchtet, weil er seiner Gerissenheit pari zu bieten imstande wäre, zum Schweigen und zur Taten¬ losigkeit verurteilen? Seine Zuversicht klammert sich an das Volk, das herrliche deutsche Volk! Vielleicht reißt es sich selbst aus dem Unheil trotz seiner Führer. Freilich, es ist nicht zum politischen Denken erzogen, es ist sentimental und für schöne Reden empfänglich. Darin liegt eine Gefahr und heute wissen wir, daß es dieser Gefahr erlag. Tirpitz hatte keine Hoffnung mehr, als er 1915 ging. Er hatte tief hineingeblickt in der Menschen Not: Eitelkeit, Selbstsucht falsche Selbst¬ einschätzung — die Sünden wider den heiligen Geist, die nicht vergeben werden — er sah sie ausgebreitet vor dem Richterstuhl der Geschichte. ' Den Anhang zu Tirpitz Erinnerungen bildet eine Auswahl seiner Briefe an eine ihm vertraute Persönlichkeit. Sie wirken als unmittelbarer Ausdruck des Erlebten noch erschütternder als die wohlüberlegte Darstellung seines Wirkens, das ein Torso blieb. Der Menschheit ganzer Jammer packt uns an. wenn wir diese Niederschriften lesen. Sie sind nicht eigentlich literarisch schön, aber der leidenschaftliche Wille, das deutsche Volk vor einem grauenvollen Schicksal zu bewahren, lebt in ihnen. Das muß auch Tirpitz' Gegner an¬ erkennen und im Zusammenbruch dieser stolzen Kraft die Katharsis erleben — Furcht vor des Schicksals Mächten und Mitleid mit den Kindern der Erde. 11*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_336289/131>, abgerufen am 15.01.2025.