Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Konservativismus, Deutschnationale volkspartei und ZVeltrevolution

Volksgemeinschaft ankommt, die entschlossen ans den alten obrigkeitsstaatlichen
Dualismus verzichtet und die horizontale, grburtsständische Stufung durch ver¬
tikale Umgrenzung neuer Berufsstände ersetzt, Eine solche große Rechtspartei der
organischen Volksgemeinschaft würde dann die Kraft haben, dem von links an¬
gefochtenen westlichen Parlamentarismus ihrerseits von rechts her den Boden zu
entziehen und den neuen revolutionären Verfassungsgedanken des Rätesystems in
eine Richtung zu lenken, wo er nicht dem reaktionären marxistischen Klassenkampf-
gedcmken, sondern einer neuen Idee der nationalen und sozialen Solidarität Aus¬
druck gibt. Wie der Freiherr vom Stein von rechts her die französische, so könnte
diese große Rechtspartei der Volksgemeinschaft die Idee der russischen Revolution
auffangen und damit einen fruchtbaren Gedanken der Weltrevolution, der durch
den Bolschewismus diskreditiert ist, auf deutschem Boden zu Ehren bringen. Nur
eine solche größere Rechte, die in ihren konservativen Bestandteilen mannhafte
und entschlossene ideelle Opfer zu bringen imstande wäre, könnte auch jenen
überaus erfreulichen Elementen des Sozialismus eine Heimat bieten, die gegen-
wmtig von der Mehrheitssozialdemokratie nach rechts hin sozusagen ins Leere
abgedrängt werden, weil ihre Gegnerschaft gegen den westlichen Liberalismus,
die bei Scheidemann und Ebert schon gänzlich verblaßt ist, gerade ihre Sonder¬
stellung innerhalb ihrer Partei bedingt. Es gibt schon heute nicht unbeträchtliche
Kreise unter der sozialistischen und konservativen Jugend, die sich in den Ideen
merkwürdig nahe gekommen sind. Diese Elemente allein können unsere Rechts¬
partei davor bewahren, endgültig aufs tote Geleise geschoben zu werden. Von
ihnen allein auch kann jene starke Initiative von rechts her ausgehen, auf die
wir nun schon so lange mit Schmerzen warten, nachdem wir Jahre hindurch
in allzuweilem Maße nur eine Bremspolitik von rechts her erlebt haben.

Und hier allein ist auch der Punkt zu suchen, wo echtes und unverwüstliches
Preußentum sich dadurch aufs schönste zu seinen besten Überlieferungen bekennen
kann, daß es den Mut hat, auch einmal mit seinen Überlieferungen zu brechen.
Wodurch wir den westlichen Völkern, so unheimlich waren, das war ja das enge
Nebeneinander, in dem Treue zum Überkommenen bei uns mit dem Mute zum
gänzlich Fortschrittlichen standen. Preußen und Preußen-Deutschland ist in der
Welt mindestens im selben Maße als revolutionär wie als konservativ oder
reaktionär empfunden worden. Das Aufkommen des jungen PreußenstaateS im
zerbröckelnder heiligen römischen Reiche, der Einbruch des jungen deutscheu Reichs
in da? erstarrende europäische Staatensystem: beides wurde von der Welt als
Revolution empfunden und ist uns nunmehr mit brutalen Machtmitteln einer
Weltgegenrevolution in diesem Weltkriege heimgezahlt worden. Unser Grundfehler
war, daß romantische Formen der Welt und vor allem uns selber den welt-
revolu'.ionären Charakter jener Entwicklungslinie verbarg, die vom Großen
Kurfürsten über Friedrich den Großen zu Bismarck führte. Gerade wir, die wir
uns o.und heute noch zu dieser Linie bekennen, sollten nicht nur außenpolitisch,
sondern auch von innen heraus die entschlossene Folgerung ziehen, daß der echte
deutsche Konservativismus, mit dem Preußen und Deutschland groß geworden
sind, nur dann Zukunft hat, wenn er sich als das erkennt, was er im verwestlichten
Europa ist: als treibenden Faktor der Weltrevolution.




Konservativismus, Deutschnationale volkspartei und ZVeltrevolution

Volksgemeinschaft ankommt, die entschlossen ans den alten obrigkeitsstaatlichen
Dualismus verzichtet und die horizontale, grburtsständische Stufung durch ver¬
tikale Umgrenzung neuer Berufsstände ersetzt, Eine solche große Rechtspartei der
organischen Volksgemeinschaft würde dann die Kraft haben, dem von links an¬
gefochtenen westlichen Parlamentarismus ihrerseits von rechts her den Boden zu
entziehen und den neuen revolutionären Verfassungsgedanken des Rätesystems in
eine Richtung zu lenken, wo er nicht dem reaktionären marxistischen Klassenkampf-
gedcmken, sondern einer neuen Idee der nationalen und sozialen Solidarität Aus¬
druck gibt. Wie der Freiherr vom Stein von rechts her die französische, so könnte
diese große Rechtspartei der Volksgemeinschaft die Idee der russischen Revolution
auffangen und damit einen fruchtbaren Gedanken der Weltrevolution, der durch
den Bolschewismus diskreditiert ist, auf deutschem Boden zu Ehren bringen. Nur
eine solche größere Rechte, die in ihren konservativen Bestandteilen mannhafte
und entschlossene ideelle Opfer zu bringen imstande wäre, könnte auch jenen
überaus erfreulichen Elementen des Sozialismus eine Heimat bieten, die gegen-
wmtig von der Mehrheitssozialdemokratie nach rechts hin sozusagen ins Leere
abgedrängt werden, weil ihre Gegnerschaft gegen den westlichen Liberalismus,
die bei Scheidemann und Ebert schon gänzlich verblaßt ist, gerade ihre Sonder¬
stellung innerhalb ihrer Partei bedingt. Es gibt schon heute nicht unbeträchtliche
Kreise unter der sozialistischen und konservativen Jugend, die sich in den Ideen
merkwürdig nahe gekommen sind. Diese Elemente allein können unsere Rechts¬
partei davor bewahren, endgültig aufs tote Geleise geschoben zu werden. Von
ihnen allein auch kann jene starke Initiative von rechts her ausgehen, auf die
wir nun schon so lange mit Schmerzen warten, nachdem wir Jahre hindurch
in allzuweilem Maße nur eine Bremspolitik von rechts her erlebt haben.

Und hier allein ist auch der Punkt zu suchen, wo echtes und unverwüstliches
Preußentum sich dadurch aufs schönste zu seinen besten Überlieferungen bekennen
kann, daß es den Mut hat, auch einmal mit seinen Überlieferungen zu brechen.
Wodurch wir den westlichen Völkern, so unheimlich waren, das war ja das enge
Nebeneinander, in dem Treue zum Überkommenen bei uns mit dem Mute zum
gänzlich Fortschrittlichen standen. Preußen und Preußen-Deutschland ist in der
Welt mindestens im selben Maße als revolutionär wie als konservativ oder
reaktionär empfunden worden. Das Aufkommen des jungen PreußenstaateS im
zerbröckelnder heiligen römischen Reiche, der Einbruch des jungen deutscheu Reichs
in da? erstarrende europäische Staatensystem: beides wurde von der Welt als
Revolution empfunden und ist uns nunmehr mit brutalen Machtmitteln einer
Weltgegenrevolution in diesem Weltkriege heimgezahlt worden. Unser Grundfehler
war, daß romantische Formen der Welt und vor allem uns selber den welt-
revolu'.ionären Charakter jener Entwicklungslinie verbarg, die vom Großen
Kurfürsten über Friedrich den Großen zu Bismarck führte. Gerade wir, die wir
uns o.und heute noch zu dieser Linie bekennen, sollten nicht nur außenpolitisch,
sondern auch von innen heraus die entschlossene Folgerung ziehen, daß der echte
deutsche Konservativismus, mit dem Preußen und Deutschland groß geworden
sind, nur dann Zukunft hat, wenn er sich als das erkennt, was er im verwestlichten
Europa ist: als treibenden Faktor der Weltrevolution.




<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0112" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/335522"/>
          <fw type="header" place="top"> Konservativismus, Deutschnationale volkspartei und ZVeltrevolution</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_446" prev="#ID_445"> Volksgemeinschaft ankommt, die entschlossen ans den alten obrigkeitsstaatlichen<lb/>
Dualismus verzichtet und die horizontale, grburtsständische Stufung durch ver¬<lb/>
tikale Umgrenzung neuer Berufsstände ersetzt, Eine solche große Rechtspartei der<lb/>
organischen Volksgemeinschaft würde dann die Kraft haben, dem von links an¬<lb/>
gefochtenen westlichen Parlamentarismus ihrerseits von rechts her den Boden zu<lb/>
entziehen und den neuen revolutionären Verfassungsgedanken des Rätesystems in<lb/>
eine Richtung zu lenken, wo er nicht dem reaktionären marxistischen Klassenkampf-<lb/>
gedcmken, sondern einer neuen Idee der nationalen und sozialen Solidarität Aus¬<lb/>
druck gibt. Wie der Freiherr vom Stein von rechts her die französische, so könnte<lb/>
diese große Rechtspartei der Volksgemeinschaft die Idee der russischen Revolution<lb/>
auffangen und damit einen fruchtbaren Gedanken der Weltrevolution, der durch<lb/>
den Bolschewismus diskreditiert ist, auf deutschem Boden zu Ehren bringen. Nur<lb/>
eine solche größere Rechte, die in ihren konservativen Bestandteilen mannhafte<lb/>
und entschlossene ideelle Opfer zu bringen imstande wäre, könnte auch jenen<lb/>
überaus erfreulichen Elementen des Sozialismus eine Heimat bieten, die gegen-<lb/>
wmtig von der Mehrheitssozialdemokratie nach rechts hin sozusagen ins Leere<lb/>
abgedrängt werden, weil ihre Gegnerschaft gegen den westlichen Liberalismus,<lb/>
die bei Scheidemann und Ebert schon gänzlich verblaßt ist, gerade ihre Sonder¬<lb/>
stellung innerhalb ihrer Partei bedingt. Es gibt schon heute nicht unbeträchtliche<lb/>
Kreise unter der sozialistischen und konservativen Jugend, die sich in den Ideen<lb/>
merkwürdig nahe gekommen sind. Diese Elemente allein können unsere Rechts¬<lb/>
partei davor bewahren, endgültig aufs tote Geleise geschoben zu werden. Von<lb/>
ihnen allein auch kann jene starke Initiative von rechts her ausgehen, auf die<lb/>
wir nun schon so lange mit Schmerzen warten, nachdem wir Jahre hindurch<lb/>
in allzuweilem Maße nur eine Bremspolitik von rechts her erlebt haben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_447"> Und hier allein ist auch der Punkt zu suchen, wo echtes und unverwüstliches<lb/>
Preußentum sich dadurch aufs schönste zu seinen besten Überlieferungen bekennen<lb/>
kann, daß es den Mut hat, auch einmal mit seinen Überlieferungen zu brechen.<lb/>
Wodurch wir den westlichen Völkern, so unheimlich waren, das war ja das enge<lb/>
Nebeneinander, in dem Treue zum Überkommenen bei uns mit dem Mute zum<lb/>
gänzlich Fortschrittlichen standen. Preußen und Preußen-Deutschland ist in der<lb/>
Welt mindestens im selben Maße als revolutionär wie als konservativ oder<lb/>
reaktionär empfunden worden. Das Aufkommen des jungen PreußenstaateS im<lb/>
zerbröckelnder heiligen römischen Reiche, der Einbruch des jungen deutscheu Reichs<lb/>
in da? erstarrende europäische Staatensystem: beides wurde von der Welt als<lb/>
Revolution empfunden und ist uns nunmehr mit brutalen Machtmitteln einer<lb/>
Weltgegenrevolution in diesem Weltkriege heimgezahlt worden. Unser Grundfehler<lb/>
war, daß romantische Formen der Welt und vor allem uns selber den welt-<lb/>
revolu'.ionären Charakter jener Entwicklungslinie verbarg, die vom Großen<lb/>
Kurfürsten über Friedrich den Großen zu Bismarck führte. Gerade wir, die wir<lb/>
uns o.und heute noch zu dieser Linie bekennen, sollten nicht nur außenpolitisch,<lb/>
sondern auch von innen heraus die entschlossene Folgerung ziehen, daß der echte<lb/>
deutsche Konservativismus, mit dem Preußen und Deutschland groß geworden<lb/>
sind, nur dann Zukunft hat, wenn er sich als das erkennt, was er im verwestlichten<lb/>
Europa ist: als treibenden Faktor der Weltrevolution.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0112] Konservativismus, Deutschnationale volkspartei und ZVeltrevolution Volksgemeinschaft ankommt, die entschlossen ans den alten obrigkeitsstaatlichen Dualismus verzichtet und die horizontale, grburtsständische Stufung durch ver¬ tikale Umgrenzung neuer Berufsstände ersetzt, Eine solche große Rechtspartei der organischen Volksgemeinschaft würde dann die Kraft haben, dem von links an¬ gefochtenen westlichen Parlamentarismus ihrerseits von rechts her den Boden zu entziehen und den neuen revolutionären Verfassungsgedanken des Rätesystems in eine Richtung zu lenken, wo er nicht dem reaktionären marxistischen Klassenkampf- gedcmken, sondern einer neuen Idee der nationalen und sozialen Solidarität Aus¬ druck gibt. Wie der Freiherr vom Stein von rechts her die französische, so könnte diese große Rechtspartei der Volksgemeinschaft die Idee der russischen Revolution auffangen und damit einen fruchtbaren Gedanken der Weltrevolution, der durch den Bolschewismus diskreditiert ist, auf deutschem Boden zu Ehren bringen. Nur eine solche größere Rechte, die in ihren konservativen Bestandteilen mannhafte und entschlossene ideelle Opfer zu bringen imstande wäre, könnte auch jenen überaus erfreulichen Elementen des Sozialismus eine Heimat bieten, die gegen- wmtig von der Mehrheitssozialdemokratie nach rechts hin sozusagen ins Leere abgedrängt werden, weil ihre Gegnerschaft gegen den westlichen Liberalismus, die bei Scheidemann und Ebert schon gänzlich verblaßt ist, gerade ihre Sonder¬ stellung innerhalb ihrer Partei bedingt. Es gibt schon heute nicht unbeträchtliche Kreise unter der sozialistischen und konservativen Jugend, die sich in den Ideen merkwürdig nahe gekommen sind. Diese Elemente allein können unsere Rechts¬ partei davor bewahren, endgültig aufs tote Geleise geschoben zu werden. Von ihnen allein auch kann jene starke Initiative von rechts her ausgehen, auf die wir nun schon so lange mit Schmerzen warten, nachdem wir Jahre hindurch in allzuweilem Maße nur eine Bremspolitik von rechts her erlebt haben. Und hier allein ist auch der Punkt zu suchen, wo echtes und unverwüstliches Preußentum sich dadurch aufs schönste zu seinen besten Überlieferungen bekennen kann, daß es den Mut hat, auch einmal mit seinen Überlieferungen zu brechen. Wodurch wir den westlichen Völkern, so unheimlich waren, das war ja das enge Nebeneinander, in dem Treue zum Überkommenen bei uns mit dem Mute zum gänzlich Fortschrittlichen standen. Preußen und Preußen-Deutschland ist in der Welt mindestens im selben Maße als revolutionär wie als konservativ oder reaktionär empfunden worden. Das Aufkommen des jungen PreußenstaateS im zerbröckelnder heiligen römischen Reiche, der Einbruch des jungen deutscheu Reichs in da? erstarrende europäische Staatensystem: beides wurde von der Welt als Revolution empfunden und ist uns nunmehr mit brutalen Machtmitteln einer Weltgegenrevolution in diesem Weltkriege heimgezahlt worden. Unser Grundfehler war, daß romantische Formen der Welt und vor allem uns selber den welt- revolu'.ionären Charakter jener Entwicklungslinie verbarg, die vom Großen Kurfürsten über Friedrich den Großen zu Bismarck führte. Gerade wir, die wir uns o.und heute noch zu dieser Linie bekennen, sollten nicht nur außenpolitisch, sondern auch von innen heraus die entschlossene Folgerung ziehen, daß der echte deutsche Konservativismus, mit dem Preußen und Deutschland groß geworden sind, nur dann Zukunft hat, wenn er sich als das erkennt, was er im verwestlichten Europa ist: als treibenden Faktor der Weltrevolution.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335407
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335407/112
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335407/112>, abgerufen am 01.09.2024.