Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
T>i" polnischen Gebietsansprüche im Lichte der Statistik

der sie ihrer Dienstpflicht genügen und daher auch der Bevölkerung dieser Provinz
zugerechnet werden müssen, weiß er nicht, oder will er nicht wissen. Weiter prägt
er den hübschen Satz, daß das ganze Gebiet von Westpreußen, Posen und der
Regierungsbezirke Altenstein und Oppeln einen ausgesprochenen polnischen Cha¬
rakter habe "mit Ausnahme einiger Küstenkreise in Westpreußen". Mit diesen
Küstenkreisen sind nämlich die kerndeutsche Stadt Danzig und die sie umgebenden
Kreise Danziger Höhe und Niederung. Marienburg und Elbing gemeint, die bei
einer Bevölkerung von zusammen 420 434 Einwohnern 24.7 v. H. der ge¬
samten Einwohnerzahl von Westpreußen noch nicht 3 v. H. polnische oder kassubische
Bevölkerung haben. So stellt er weiter die Behauptung auf, daß die deutsche
Bevölkerung, die dort wohne, zum großen Teil aus Eingewanderten bestehe, und
daß "die Zahl der Deutschen, die dort seit längerer Zeit wohnen und durch starke
wirtschaftliche Bande an das Land gefesselt seien, verhältnismäßig wenig beträchtlich
sei." Demgegenüber halte man folgende Zahlen:



Diese Zahlen beweisen, daß aus alleu Gebieten sowohl im ländlichen wie im
städtischen Grundbesitz, wie im Gewerbe der Anteil der Polen weit geringer ist
als ihr Anteil an der Bevölkerung; sie beweisen besser als lange Darstellungen --
was jedem, der unbefangen sich in unseren östlichen Provinzen umsieht, schon der
Augenschein lehrt -- wie überwiegend gerade die Deutschen oaS gesamte wirt¬
schaftliche Leben dieser beiden Provinzen beherrschen. Für den Regierungsbezirk
Oppeln und das Bistum Ermelcmd fehlt es leider an den entsprechenden Unter¬
lagen; bedenkt man aber, daß von den fünf Kreisen, die das Bistum Ermeland
bilden, vier eine deutsche Mehrheit, die zwischen 99.63 und 88.57 schwankt, haben,
und daß die ganze Industrie des Regierungsbezirks Oppeln ausschließlich ein
Werk deutscher Tatkraft und deutschen Fleißes ist, so fällt jener Satz Frejlichs
auch für diese Gebiete in sich selbst zusammen. Von dem gesamten polnischen
Gebiet, das für Freilich von der Oder bis nach Pinsk und von den Karpathen
bis zum baltischen Meer reicht, hat er die Kühnheit zu schreiben, "man dürfe
nicht vergessen, daß das polnische Element auch da, wo es zahlenmäßig schwächer
sei, doch überlegen sei nicht nur Dank seiner hohen und alten Kultur, sondern
worauf es hauptsächlich ankomme, auch die erste Stelle in wirtschaftlicher Beziehung
einnehme". Für die von den Polen jetzt begehrten preußischen Gebiete ist dieser
Satz nur dann richtig, wenn man ihn umkehrt und überall, wo Frejlich von dem
polnischen Element spricht, das deutsche einsetzt.

Kommt es auf die Kulturleistungen an, so gibt es keinen Fleck deutscher
Erde, mag er noch so dicht von Polen besiedelt sein, auf den Polen einen Anspruch
erheben dürfte I




T>i« polnischen Gebietsansprüche im Lichte der Statistik

der sie ihrer Dienstpflicht genügen und daher auch der Bevölkerung dieser Provinz
zugerechnet werden müssen, weiß er nicht, oder will er nicht wissen. Weiter prägt
er den hübschen Satz, daß das ganze Gebiet von Westpreußen, Posen und der
Regierungsbezirke Altenstein und Oppeln einen ausgesprochenen polnischen Cha¬
rakter habe „mit Ausnahme einiger Küstenkreise in Westpreußen". Mit diesen
Küstenkreisen sind nämlich die kerndeutsche Stadt Danzig und die sie umgebenden
Kreise Danziger Höhe und Niederung. Marienburg und Elbing gemeint, die bei
einer Bevölkerung von zusammen 420 434 Einwohnern 24.7 v. H. der ge¬
samten Einwohnerzahl von Westpreußen noch nicht 3 v. H. polnische oder kassubische
Bevölkerung haben. So stellt er weiter die Behauptung auf, daß die deutsche
Bevölkerung, die dort wohne, zum großen Teil aus Eingewanderten bestehe, und
daß „die Zahl der Deutschen, die dort seit längerer Zeit wohnen und durch starke
wirtschaftliche Bande an das Land gefesselt seien, verhältnismäßig wenig beträchtlich
sei." Demgegenüber halte man folgende Zahlen:



Diese Zahlen beweisen, daß aus alleu Gebieten sowohl im ländlichen wie im
städtischen Grundbesitz, wie im Gewerbe der Anteil der Polen weit geringer ist
als ihr Anteil an der Bevölkerung; sie beweisen besser als lange Darstellungen —
was jedem, der unbefangen sich in unseren östlichen Provinzen umsieht, schon der
Augenschein lehrt — wie überwiegend gerade die Deutschen oaS gesamte wirt¬
schaftliche Leben dieser beiden Provinzen beherrschen. Für den Regierungsbezirk
Oppeln und das Bistum Ermelcmd fehlt es leider an den entsprechenden Unter¬
lagen; bedenkt man aber, daß von den fünf Kreisen, die das Bistum Ermeland
bilden, vier eine deutsche Mehrheit, die zwischen 99.63 und 88.57 schwankt, haben,
und daß die ganze Industrie des Regierungsbezirks Oppeln ausschließlich ein
Werk deutscher Tatkraft und deutschen Fleißes ist, so fällt jener Satz Frejlichs
auch für diese Gebiete in sich selbst zusammen. Von dem gesamten polnischen
Gebiet, das für Freilich von der Oder bis nach Pinsk und von den Karpathen
bis zum baltischen Meer reicht, hat er die Kühnheit zu schreiben, „man dürfe
nicht vergessen, daß das polnische Element auch da, wo es zahlenmäßig schwächer
sei, doch überlegen sei nicht nur Dank seiner hohen und alten Kultur, sondern
worauf es hauptsächlich ankomme, auch die erste Stelle in wirtschaftlicher Beziehung
einnehme". Für die von den Polen jetzt begehrten preußischen Gebiete ist dieser
Satz nur dann richtig, wenn man ihn umkehrt und überall, wo Frejlich von dem
polnischen Element spricht, das deutsche einsetzt.

Kommt es auf die Kulturleistungen an, so gibt es keinen Fleck deutscher
Erde, mag er noch so dicht von Polen besiedelt sein, auf den Polen einen Anspruch
erheben dürfte I




<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0093" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/335275"/>
          <fw type="header" place="top"> T&gt;i« polnischen Gebietsansprüche im Lichte der Statistik</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_379" prev="#ID_378"> der sie ihrer Dienstpflicht genügen und daher auch der Bevölkerung dieser Provinz<lb/>
zugerechnet werden müssen, weiß er nicht, oder will er nicht wissen. Weiter prägt<lb/>
er den hübschen Satz, daß das ganze Gebiet von Westpreußen, Posen und der<lb/>
Regierungsbezirke Altenstein und Oppeln einen ausgesprochenen polnischen Cha¬<lb/>
rakter habe &#x201E;mit Ausnahme einiger Küstenkreise in Westpreußen". Mit diesen<lb/>
Küstenkreisen sind nämlich die kerndeutsche Stadt Danzig und die sie umgebenden<lb/>
Kreise Danziger Höhe und Niederung. Marienburg und Elbing gemeint, die bei<lb/>
einer Bevölkerung von zusammen 420 434 Einwohnern 24.7 v. H. der ge¬<lb/>
samten Einwohnerzahl von Westpreußen noch nicht 3 v. H. polnische oder kassubische<lb/>
Bevölkerung haben. So stellt er weiter die Behauptung auf, daß die deutsche<lb/>
Bevölkerung, die dort wohne, zum großen Teil aus Eingewanderten bestehe, und<lb/>
daß &#x201E;die Zahl der Deutschen, die dort seit längerer Zeit wohnen und durch starke<lb/>
wirtschaftliche Bande an das Land gefesselt seien, verhältnismäßig wenig beträchtlich<lb/>
sei." Demgegenüber halte man folgende Zahlen:</p><lb/>
          <table facs="http://media.dwds.de/dta/images/grenzboten_341909_335181/figures/grenzboten_341909_335181_335275_003.jpg">
            <row>
              <cell> Es beträgt<lb/>
in den<lb/>
Regierungs¬<lb/>
bezirkenZDie Zahl<lb/>
der<lb/>
Gesamt¬<lb/>
bevölke¬<lb/>
rungB<lb/>
L<lb/>
Z^Dav<lb/>
an<lb/>
wölkerung<lb/>
mit einer<lb/>
Ein¬<lb/>
wohner¬<lb/>
zahl vononK<lb/>
^<lb/>
Zhaben du<lb/>
an<lb/>
indlichem<lb/>
Grund¬<lb/>
besitz<lb/>
mit einer<lb/>
Ein¬<lb/>
wohner-<lb/>
zahlvon5<lb/>
die<lb/>
a<lb/>
te<lb/>
be<lb/>
L<lb/>
Zvier einsc<lb/>
Mehrheit<lb/>
n bebau-<lb/>
nGrund-<lb/>
sitz in den<lb/>
Städten<lb/>
mit einer<lb/>
Ein¬<lb/>
wohner¬<lb/>
zahl vonsi.<lb/>
alt<lb/>
de<lb/>
L<lb/>
Znder Kassul<lb/>
ri gewerb-<lb/>
ichen Ve¬<lb/>
rkeben in<lb/>
n Städten<lb/>
mit einer<lb/>
Ein¬<lb/>
wohner¬<lb/>
zahl vonen<lb/>
ing<lb/>
B<lb/>
d.<lb/>
L<lb/>
Z^l grosz.<lb/>
ewerbl.<lb/>
strich. in<lb/>
Städten<lb/>
mit einer<lb/>
Ein¬<lb/>
wohner¬<lb/>
zahl von<lb/>
Posen.  . .<lb/>
Bromberg .<lb/>
Danzig . .<lb/>
Marienwerder28<lb/>
es<lb/>
12<lb/>
171 335 884<lb/>
763 947<lb/>
742 619<lb/>
960 36524<lb/>
8<lb/>
4<lb/>
71 187 465<lb/>
390 59S<lb/>
217 842<lb/>
377 74516<lb/>
2<lb/>
1685 745<lb/>
81668<lb/>
59 03712! 510 164<lb/>
3&gt; 115 967<lb/>
mchtfestgest.<lb/>
nicht festgest.14<lb/>
8<lb/>
2718 481<lb/>
390 599<lb/>
112 211145718 481<lb/>
212 427<lb/>
Zusammen723 803 305432173 65119^ 826 45015^ 626 131241 221 29119930 908</cell>
            </row>
          </table><lb/>
          <p xml:id="ID_380"> Diese Zahlen beweisen, daß aus alleu Gebieten sowohl im ländlichen wie im<lb/>
städtischen Grundbesitz, wie im Gewerbe der Anteil der Polen weit geringer ist<lb/>
als ihr Anteil an der Bevölkerung; sie beweisen besser als lange Darstellungen &#x2014;<lb/>
was jedem, der unbefangen sich in unseren östlichen Provinzen umsieht, schon der<lb/>
Augenschein lehrt &#x2014; wie überwiegend gerade die Deutschen oaS gesamte wirt¬<lb/>
schaftliche Leben dieser beiden Provinzen beherrschen. Für den Regierungsbezirk<lb/>
Oppeln und das Bistum Ermelcmd fehlt es leider an den entsprechenden Unter¬<lb/>
lagen; bedenkt man aber, daß von den fünf Kreisen, die das Bistum Ermeland<lb/>
bilden, vier eine deutsche Mehrheit, die zwischen 99.63 und 88.57 schwankt, haben,<lb/>
und daß die ganze Industrie des Regierungsbezirks Oppeln ausschließlich ein<lb/>
Werk deutscher Tatkraft und deutschen Fleißes ist, so fällt jener Satz Frejlichs<lb/>
auch für diese Gebiete in sich selbst zusammen. Von dem gesamten polnischen<lb/>
Gebiet, das für Freilich von der Oder bis nach Pinsk und von den Karpathen<lb/>
bis zum baltischen Meer reicht, hat er die Kühnheit zu schreiben, &#x201E;man dürfe<lb/>
nicht vergessen, daß das polnische Element auch da, wo es zahlenmäßig schwächer<lb/>
sei, doch überlegen sei nicht nur Dank seiner hohen und alten Kultur, sondern<lb/>
worauf es hauptsächlich ankomme, auch die erste Stelle in wirtschaftlicher Beziehung<lb/>
einnehme". Für die von den Polen jetzt begehrten preußischen Gebiete ist dieser<lb/>
Satz nur dann richtig, wenn man ihn umkehrt und überall, wo Frejlich von dem<lb/>
polnischen Element spricht, das deutsche einsetzt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_381"> Kommt es auf die Kulturleistungen an, so gibt es keinen Fleck deutscher<lb/>
Erde, mag er noch so dicht von Polen besiedelt sein, auf den Polen einen Anspruch<lb/>
erheben dürfte I</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0093] T>i« polnischen Gebietsansprüche im Lichte der Statistik der sie ihrer Dienstpflicht genügen und daher auch der Bevölkerung dieser Provinz zugerechnet werden müssen, weiß er nicht, oder will er nicht wissen. Weiter prägt er den hübschen Satz, daß das ganze Gebiet von Westpreußen, Posen und der Regierungsbezirke Altenstein und Oppeln einen ausgesprochenen polnischen Cha¬ rakter habe „mit Ausnahme einiger Küstenkreise in Westpreußen". Mit diesen Küstenkreisen sind nämlich die kerndeutsche Stadt Danzig und die sie umgebenden Kreise Danziger Höhe und Niederung. Marienburg und Elbing gemeint, die bei einer Bevölkerung von zusammen 420 434 Einwohnern 24.7 v. H. der ge¬ samten Einwohnerzahl von Westpreußen noch nicht 3 v. H. polnische oder kassubische Bevölkerung haben. So stellt er weiter die Behauptung auf, daß die deutsche Bevölkerung, die dort wohne, zum großen Teil aus Eingewanderten bestehe, und daß „die Zahl der Deutschen, die dort seit längerer Zeit wohnen und durch starke wirtschaftliche Bande an das Land gefesselt seien, verhältnismäßig wenig beträchtlich sei." Demgegenüber halte man folgende Zahlen: Es beträgt in den Regierungs¬ bezirkenZDie Zahl der Gesamt¬ bevölke¬ rungB L Z^Dav an wölkerung mit einer Ein¬ wohner¬ zahl vononK ^ Zhaben du an indlichem Grund¬ besitz mit einer Ein¬ wohner- zahlvon5 die a te be L Zvier einsc Mehrheit n bebau- nGrund- sitz in den Städten mit einer Ein¬ wohner¬ zahl vonsi. alt de L Znder Kassul ri gewerb- ichen Ve¬ rkeben in n Städten mit einer Ein¬ wohner¬ zahl vonen ing B d. L Z^l grosz. ewerbl. strich. in Städten mit einer Ein¬ wohner¬ zahl von Posen. . . Bromberg . Danzig . . Marienwerder28 es 12 171 335 884 763 947 742 619 960 36524 8 4 71 187 465 390 59S 217 842 377 74516 2 1685 745 81668 59 03712! 510 164 3> 115 967 mchtfestgest. nicht festgest.14 8 2718 481 390 599 112 211145718 481 212 427 Zusammen723 803 305432173 65119^ 826 45015^ 626 131241 221 29119930 908 Diese Zahlen beweisen, daß aus alleu Gebieten sowohl im ländlichen wie im städtischen Grundbesitz, wie im Gewerbe der Anteil der Polen weit geringer ist als ihr Anteil an der Bevölkerung; sie beweisen besser als lange Darstellungen — was jedem, der unbefangen sich in unseren östlichen Provinzen umsieht, schon der Augenschein lehrt — wie überwiegend gerade die Deutschen oaS gesamte wirt¬ schaftliche Leben dieser beiden Provinzen beherrschen. Für den Regierungsbezirk Oppeln und das Bistum Ermelcmd fehlt es leider an den entsprechenden Unter¬ lagen; bedenkt man aber, daß von den fünf Kreisen, die das Bistum Ermeland bilden, vier eine deutsche Mehrheit, die zwischen 99.63 und 88.57 schwankt, haben, und daß die ganze Industrie des Regierungsbezirks Oppeln ausschließlich ein Werk deutscher Tatkraft und deutschen Fleißes ist, so fällt jener Satz Frejlichs auch für diese Gebiete in sich selbst zusammen. Von dem gesamten polnischen Gebiet, das für Freilich von der Oder bis nach Pinsk und von den Karpathen bis zum baltischen Meer reicht, hat er die Kühnheit zu schreiben, „man dürfe nicht vergessen, daß das polnische Element auch da, wo es zahlenmäßig schwächer sei, doch überlegen sei nicht nur Dank seiner hohen und alten Kultur, sondern worauf es hauptsächlich ankomme, auch die erste Stelle in wirtschaftlicher Beziehung einnehme". Für die von den Polen jetzt begehrten preußischen Gebiete ist dieser Satz nur dann richtig, wenn man ihn umkehrt und überall, wo Frejlich von dem polnischen Element spricht, das deutsche einsetzt. Kommt es auf die Kulturleistungen an, so gibt es keinen Fleck deutscher Erde, mag er noch so dicht von Polen besiedelt sein, auf den Polen einen Anspruch erheben dürfte I

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335181
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335181/93
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335181/93>, abgerufen am 10.02.2025.