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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr.

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ten, daß die Interessen der überall siegreichen sozialistischen Revolution sich auch
bald Volk Wider Volk wenden würden. Auch dem Kapitalismus hat man zur
Zeit Cobdens völkerversöhnende Wirkungen zugeschrieben. Man meinte,' der
Weltfriede sei nahegerückt, wenn nur erst der Feudalkaste und den Kabwetten der
Fürsten die politische Macht genommen, und die bürgerliche Klasse überall sieg¬
reich sei. Statt dessen haben sich die Gegensätze unter den Völkern verschärft bis
- zur jetzigen Katastrophe. Der Sozialismus ist uns erst den Beweis schuldig, daß
er es besser machen würde, als dos kapitalistische Bürgertum, wenn er in der Welt
zur Macht käme. Den schönen Phrasen jetzt zu glauben, haben wir nach den Er¬
fahrungen mit der Bourgeoisie keinen Anlaß. Es ist auch nicht wahrscheinlich,
daß Bildung und Sittlichkeit der siegreichen Arbeiter auf ein höheres Niveau
kommen würden als beim Bürgertum in seiner Blütezeit.

Der Sozialismus begeht einen verhängnisvollen Fehler, indem er seine
Hoffnung, die Beziehungen der Völker verbessern zu können, auf das materielle
Interesse einer Klasse stützt. Der materialistische Geist des Marxismus, der die
Sozialdemokratie so hoch aufwärts geführt hat, wird auch wieder ihr Totengräber
werden. Sittlich binden und verbrüdern kann auf die Dauer keine Klassensoli¬
darität, und wäre sie auch noch so fest begründet, sondern nur jene Macht, die die
Herzen der Menschen zur Liebe lenkt: die Religion. Darum gebe ich auch heute,
wo der Sozialismus meint, die Welt erobern zu können, Kiefl recht, wenn er sagt,
nur das Christentum könne die europäischen Völker einander wahrhaft annähern.
Unter den christlichen Kirchen verfügt die katholische bei weitem über die besten
internationalen Beziehungen, zum mindesten in Europa. In den überseeischen
Ländern mag ihr der angelsächsische Calvinismus vielleicht gleichstehen. Darum
glaube ich mit Kiefl, daß trotz allem Sozialismus die völkerverbindenden Kräfte
des Katholizismus uns beim Wiederaufbau Europas besonders wertvoll sein
müssen.

Für günstig hält Kiefl die Aussichten keiner Annäherung der orientalischen
Christenvölker an Europa dadurch, daß es gelingen könne, sie mit der katholischen
Kirche zu vereinigen. Mir will scheinen, als hätte die Niederlage Mitteleuropas
und der Zerfall Österreichs diese Aussichten allerdings wieder verschlechtert.
Anderseits ist mit dem russischen Zarismus der antirömische Mittelpunkt der öst¬
lichen Kirchen verschwunden. Nach wie vor hat jedenfalls im Osten die römische
Kirche wirklich ein weites Feld für eine Kulturmission, die wir vom deutschen
Standpunkt jetzt nur ebenso warm unterstützen können, wie wir es getan hätten,
wenn es uns vergönnt gewesen wäre, als Sieger die Mitte und den Osten Euro¬
pas neu zu ordnen. Die Christianisierung der Menschenherzen ist in Ost und
West, ja in aller Welt der einzige Weg, auf dem die Völkerversöhnung wahrhaft
gefördert werden kann. Denn Friede auf Erden kann es, wie die Engel in der
Christnacht verkündeten, nur bei den Menschleu werden, die eines guten Willens
sind.




Der 8-^tundentag - ein nationales Unglück
Dr. Bücher vpn

cum man die deutschen Zeitungen der letzten Wochen liest, so kommt
man ^ soweit sie überhaupt einen positiven Inhalt haben und
sofern >^ die Meinung des deutschen Volkes zum Ausdruck
bringen, zu der' Überzeugung, daß es bisher doch nur recht
wenigen klar geworden ist, was es heißt, den Krieg verloren zu
haben. Wäre dies den großen Massen des Volkes zum Bewußt¬
sein gekommen, so würden sie erkannt haben, daß es zunächst gilt, der äußeren
Lage des Reiches gerecht zu werden und dann erst an den grundlegenden Neu-


ten, daß die Interessen der überall siegreichen sozialistischen Revolution sich auch
bald Volk Wider Volk wenden würden. Auch dem Kapitalismus hat man zur
Zeit Cobdens völkerversöhnende Wirkungen zugeschrieben. Man meinte,' der
Weltfriede sei nahegerückt, wenn nur erst der Feudalkaste und den Kabwetten der
Fürsten die politische Macht genommen, und die bürgerliche Klasse überall sieg¬
reich sei. Statt dessen haben sich die Gegensätze unter den Völkern verschärft bis
- zur jetzigen Katastrophe. Der Sozialismus ist uns erst den Beweis schuldig, daß
er es besser machen würde, als dos kapitalistische Bürgertum, wenn er in der Welt
zur Macht käme. Den schönen Phrasen jetzt zu glauben, haben wir nach den Er¬
fahrungen mit der Bourgeoisie keinen Anlaß. Es ist auch nicht wahrscheinlich,
daß Bildung und Sittlichkeit der siegreichen Arbeiter auf ein höheres Niveau
kommen würden als beim Bürgertum in seiner Blütezeit.

Der Sozialismus begeht einen verhängnisvollen Fehler, indem er seine
Hoffnung, die Beziehungen der Völker verbessern zu können, auf das materielle
Interesse einer Klasse stützt. Der materialistische Geist des Marxismus, der die
Sozialdemokratie so hoch aufwärts geführt hat, wird auch wieder ihr Totengräber
werden. Sittlich binden und verbrüdern kann auf die Dauer keine Klassensoli¬
darität, und wäre sie auch noch so fest begründet, sondern nur jene Macht, die die
Herzen der Menschen zur Liebe lenkt: die Religion. Darum gebe ich auch heute,
wo der Sozialismus meint, die Welt erobern zu können, Kiefl recht, wenn er sagt,
nur das Christentum könne die europäischen Völker einander wahrhaft annähern.
Unter den christlichen Kirchen verfügt die katholische bei weitem über die besten
internationalen Beziehungen, zum mindesten in Europa. In den überseeischen
Ländern mag ihr der angelsächsische Calvinismus vielleicht gleichstehen. Darum
glaube ich mit Kiefl, daß trotz allem Sozialismus die völkerverbindenden Kräfte
des Katholizismus uns beim Wiederaufbau Europas besonders wertvoll sein
müssen.

Für günstig hält Kiefl die Aussichten keiner Annäherung der orientalischen
Christenvölker an Europa dadurch, daß es gelingen könne, sie mit der katholischen
Kirche zu vereinigen. Mir will scheinen, als hätte die Niederlage Mitteleuropas
und der Zerfall Österreichs diese Aussichten allerdings wieder verschlechtert.
Anderseits ist mit dem russischen Zarismus der antirömische Mittelpunkt der öst¬
lichen Kirchen verschwunden. Nach wie vor hat jedenfalls im Osten die römische
Kirche wirklich ein weites Feld für eine Kulturmission, die wir vom deutschen
Standpunkt jetzt nur ebenso warm unterstützen können, wie wir es getan hätten,
wenn es uns vergönnt gewesen wäre, als Sieger die Mitte und den Osten Euro¬
pas neu zu ordnen. Die Christianisierung der Menschenherzen ist in Ost und
West, ja in aller Welt der einzige Weg, auf dem die Völkerversöhnung wahrhaft
gefördert werden kann. Denn Friede auf Erden kann es, wie die Engel in der
Christnacht verkündeten, nur bei den Menschleu werden, die eines guten Willens
sind.




Der 8-^tundentag - ein nationales Unglück
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cum man die deutschen Zeitungen der letzten Wochen liest, so kommt
man ^ soweit sie überhaupt einen positiven Inhalt haben und
sofern >^ die Meinung des deutschen Volkes zum Ausdruck
bringen, zu der' Überzeugung, daß es bisher doch nur recht
wenigen klar geworden ist, was es heißt, den Krieg verloren zu
haben. Wäre dies den großen Massen des Volkes zum Bewußt¬
sein gekommen, so würden sie erkannt haben, daß es zunächst gilt, der äußeren
Lage des Reiches gerecht zu werden und dann erst an den grundlegenden Neu-


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[0317] ten, daß die Interessen der überall siegreichen sozialistischen Revolution sich auch bald Volk Wider Volk wenden würden. Auch dem Kapitalismus hat man zur Zeit Cobdens völkerversöhnende Wirkungen zugeschrieben. Man meinte,' der Weltfriede sei nahegerückt, wenn nur erst der Feudalkaste und den Kabwetten der Fürsten die politische Macht genommen, und die bürgerliche Klasse überall sieg¬ reich sei. Statt dessen haben sich die Gegensätze unter den Völkern verschärft bis - zur jetzigen Katastrophe. Der Sozialismus ist uns erst den Beweis schuldig, daß er es besser machen würde, als dos kapitalistische Bürgertum, wenn er in der Welt zur Macht käme. Den schönen Phrasen jetzt zu glauben, haben wir nach den Er¬ fahrungen mit der Bourgeoisie keinen Anlaß. Es ist auch nicht wahrscheinlich, daß Bildung und Sittlichkeit der siegreichen Arbeiter auf ein höheres Niveau kommen würden als beim Bürgertum in seiner Blütezeit. Der Sozialismus begeht einen verhängnisvollen Fehler, indem er seine Hoffnung, die Beziehungen der Völker verbessern zu können, auf das materielle Interesse einer Klasse stützt. Der materialistische Geist des Marxismus, der die Sozialdemokratie so hoch aufwärts geführt hat, wird auch wieder ihr Totengräber werden. Sittlich binden und verbrüdern kann auf die Dauer keine Klassensoli¬ darität, und wäre sie auch noch so fest begründet, sondern nur jene Macht, die die Herzen der Menschen zur Liebe lenkt: die Religion. Darum gebe ich auch heute, wo der Sozialismus meint, die Welt erobern zu können, Kiefl recht, wenn er sagt, nur das Christentum könne die europäischen Völker einander wahrhaft annähern. Unter den christlichen Kirchen verfügt die katholische bei weitem über die besten internationalen Beziehungen, zum mindesten in Europa. In den überseeischen Ländern mag ihr der angelsächsische Calvinismus vielleicht gleichstehen. Darum glaube ich mit Kiefl, daß trotz allem Sozialismus die völkerverbindenden Kräfte des Katholizismus uns beim Wiederaufbau Europas besonders wertvoll sein müssen. Für günstig hält Kiefl die Aussichten keiner Annäherung der orientalischen Christenvölker an Europa dadurch, daß es gelingen könne, sie mit der katholischen Kirche zu vereinigen. Mir will scheinen, als hätte die Niederlage Mitteleuropas und der Zerfall Österreichs diese Aussichten allerdings wieder verschlechtert. Anderseits ist mit dem russischen Zarismus der antirömische Mittelpunkt der öst¬ lichen Kirchen verschwunden. Nach wie vor hat jedenfalls im Osten die römische Kirche wirklich ein weites Feld für eine Kulturmission, die wir vom deutschen Standpunkt jetzt nur ebenso warm unterstützen können, wie wir es getan hätten, wenn es uns vergönnt gewesen wäre, als Sieger die Mitte und den Osten Euro¬ pas neu zu ordnen. Die Christianisierung der Menschenherzen ist in Ost und West, ja in aller Welt der einzige Weg, auf dem die Völkerversöhnung wahrhaft gefördert werden kann. Denn Friede auf Erden kann es, wie die Engel in der Christnacht verkündeten, nur bei den Menschleu werden, die eines guten Willens sind. Der 8-^tundentag - ein nationales Unglück Dr. Bücher vpn cum man die deutschen Zeitungen der letzten Wochen liest, so kommt man ^ soweit sie überhaupt einen positiven Inhalt haben und sofern >^ die Meinung des deutschen Volkes zum Ausdruck bringen, zu der' Überzeugung, daß es bisher doch nur recht wenigen klar geworden ist, was es heißt, den Krieg verloren zu haben. Wäre dies den großen Massen des Volkes zum Bewußt¬ sein gekommen, so würden sie erkannt haben, daß es zunächst gilt, der äußeren Lage des Reiches gerecht zu werden und dann erst an den grundlegenden Neu-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_88238/317>, abgerufen am 22.07.2024.