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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr.

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Die Entwicklung des sozialdemokratischen Programms

Ernährungs- und Wirtschaftsgebiete. Aber unter dem Eindruck der Waffen¬
stillstandsbedingungen, die in Deutschtirol erbittern mußten, ist es leicht möglich,
daß dieses Land sich auch politisch selbständig erklärt und den Anschluß an Bayern
verkündet, ja daß es damit Salzburg, vielleicht Oberösterreich mitreißt. Bis diese
Zeilen gedruckt werden, wird man darin klarer sehen; sollte es aber auch nicht
dazu kommen, die Stimmung, die danach drängt, ist recht verbreitet. Auf der
andern Seite scheinen die Slowenen geneigt, sich eine weitgehende autonome
Sonderstellung innerhalb Jugoslawiens zu sichern. Auch der tschechoslawische
Staat scheint ein autonomes Böhmen, Mähren und Slowakien (als dessen Haupt,
stadt man das deutschmadjarische Preßburg beansprucht) ins Auge zu fassen. So
sehen wir die Tendenz nach Nationalstaaten verbunden mit der nach innerem
Föderalismus, um so mehr als der Republikanismus seinem Wesen nach
föderalistisch ist. All das wirkt zusammen im Sinne einer "Balkanisierung", einer
kleinräumigen Entwicklung, die in schroffen Gegensatz zu den großräumigen
Tendenzen des 19. Jahrhunderts steht. Wird sie vor dem Deutschen Reiche, wird
sie vor den imperialistischen Großmächten, die uns den Frieden diktieren, halt¬
machen? Und wird sie von Dauer sein können? Das sind Fragen, die beant¬
worten zu wollen vermessen wäre. Aber die Umwandlung des britischen Reichs
in den imperialistischen Bundesstaat, die auch der Krieg erst vollendet hat, lehrt
uns, daß Überraschungen und neue Formen keineswegs unmöglich sind.




Die Entwicklung des sozialdemokratischen Programms
Dr. Max Hildebert Bochen von

> UM Verständnis der jüngsten Ereignisse und zur Beurteilung der
Haltung, die die verschiedenen Strömungen unserer gegenwärtigen
Sozialdemokratie zu den großen Zukunftsfragen unseres staatlichen
Lebens einnehmen, ist eine Vertiefung in die geschichtliche Ent¬
wicklung des sozialdemokratischen Programms unerläßlich. Gerade
>die äußerste Linke ist trotz ihres Radikalismus insofern die kon¬
servativste Richtung der Sozialdemokratie, als sie mit orthodoxer Starrheit an
den durch Marx aufgestellten Grunddogmen der Parteilehre festhält. Schon damit
ist gesagt, daß die Geschichte deS sozialdemokratischen Programms nicht lediglich
antiquarisches, sondern ein durchaus aktuelles Interesse bietet. In all seinen
historischen Stufen ist das sozialdemokratische Programm auch heute noch politische
Wirklichkeit, ein wesentlicher Faktor der zukünftigen Geschicke unseres Volkes in
einem Augenblicke, wo die Sozialdemokratie die Verantwortung dafür auf sich ge¬
nommen hat.

Der Ausgangspunkt der Entwicklung des Programms der deutschen Sozial¬
demokratie, ihr Katechismus gewissermaßen ist das Kommunistische Manifest, das
von Marx und Engels Ende 1847 im Auftrage des in London lagerten Bundes
der Kommunisten verfaßt wurde. Der Gedankengang dieser schwungvollen, literarisch
höchst wirksamen Programmschrift ist in Kürze der folgende:

Die Geschichte aller bisherigen Gesellschaft ist die Geschichte von Klassen-
kämpfen. Die letzte Epoche hat die Klassengegensätze zu der Doppelung von
Bourgeoisie und Proletariat vereinfacht. Die moderne Staatsgewalt ist nur ein
Ausschuß, der die gemeinschaftlichen Geschäfte der Bourgeoisieklasse verwaltet. Das
Wirtschaftssystem der Bourgeoisie, das revolutionierend wirkt, hat den umgrenzten
nationalen Markt zum Weltmarkt erweitert. Die feudalen Wirtschaftsverhältnisse
hat es durch die freie Konkurrenz bei starker Konzentration von Produktions-


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Ernährungs- und Wirtschaftsgebiete. Aber unter dem Eindruck der Waffen¬
stillstandsbedingungen, die in Deutschtirol erbittern mußten, ist es leicht möglich,
daß dieses Land sich auch politisch selbständig erklärt und den Anschluß an Bayern
verkündet, ja daß es damit Salzburg, vielleicht Oberösterreich mitreißt. Bis diese
Zeilen gedruckt werden, wird man darin klarer sehen; sollte es aber auch nicht
dazu kommen, die Stimmung, die danach drängt, ist recht verbreitet. Auf der
andern Seite scheinen die Slowenen geneigt, sich eine weitgehende autonome
Sonderstellung innerhalb Jugoslawiens zu sichern. Auch der tschechoslawische
Staat scheint ein autonomes Böhmen, Mähren und Slowakien (als dessen Haupt,
stadt man das deutschmadjarische Preßburg beansprucht) ins Auge zu fassen. So
sehen wir die Tendenz nach Nationalstaaten verbunden mit der nach innerem
Föderalismus, um so mehr als der Republikanismus seinem Wesen nach
föderalistisch ist. All das wirkt zusammen im Sinne einer „Balkanisierung", einer
kleinräumigen Entwicklung, die in schroffen Gegensatz zu den großräumigen
Tendenzen des 19. Jahrhunderts steht. Wird sie vor dem Deutschen Reiche, wird
sie vor den imperialistischen Großmächten, die uns den Frieden diktieren, halt¬
machen? Und wird sie von Dauer sein können? Das sind Fragen, die beant¬
worten zu wollen vermessen wäre. Aber die Umwandlung des britischen Reichs
in den imperialistischen Bundesstaat, die auch der Krieg erst vollendet hat, lehrt
uns, daß Überraschungen und neue Formen keineswegs unmöglich sind.




Die Entwicklung des sozialdemokratischen Programms
Dr. Max Hildebert Bochen von

> UM Verständnis der jüngsten Ereignisse und zur Beurteilung der
Haltung, die die verschiedenen Strömungen unserer gegenwärtigen
Sozialdemokratie zu den großen Zukunftsfragen unseres staatlichen
Lebens einnehmen, ist eine Vertiefung in die geschichtliche Ent¬
wicklung des sozialdemokratischen Programms unerläßlich. Gerade
>die äußerste Linke ist trotz ihres Radikalismus insofern die kon¬
servativste Richtung der Sozialdemokratie, als sie mit orthodoxer Starrheit an
den durch Marx aufgestellten Grunddogmen der Parteilehre festhält. Schon damit
ist gesagt, daß die Geschichte deS sozialdemokratischen Programms nicht lediglich
antiquarisches, sondern ein durchaus aktuelles Interesse bietet. In all seinen
historischen Stufen ist das sozialdemokratische Programm auch heute noch politische
Wirklichkeit, ein wesentlicher Faktor der zukünftigen Geschicke unseres Volkes in
einem Augenblicke, wo die Sozialdemokratie die Verantwortung dafür auf sich ge¬
nommen hat.

Der Ausgangspunkt der Entwicklung des Programms der deutschen Sozial¬
demokratie, ihr Katechismus gewissermaßen ist das Kommunistische Manifest, das
von Marx und Engels Ende 1847 im Auftrage des in London lagerten Bundes
der Kommunisten verfaßt wurde. Der Gedankengang dieser schwungvollen, literarisch
höchst wirksamen Programmschrift ist in Kürze der folgende:

Die Geschichte aller bisherigen Gesellschaft ist die Geschichte von Klassen-
kämpfen. Die letzte Epoche hat die Klassengegensätze zu der Doppelung von
Bourgeoisie und Proletariat vereinfacht. Die moderne Staatsgewalt ist nur ein
Ausschuß, der die gemeinschaftlichen Geschäfte der Bourgeoisieklasse verwaltet. Das
Wirtschaftssystem der Bourgeoisie, das revolutionierend wirkt, hat den umgrenzten
nationalen Markt zum Weltmarkt erweitert. Die feudalen Wirtschaftsverhältnisse
hat es durch die freie Konkurrenz bei starker Konzentration von Produktions-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_88238/190>, abgerufen am 24.11.2024.