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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr.

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Die Lage in Llsaß-Lothringen

Unsicherheit und persönlichen Selbsthilfe weichen müssen. Das auf so hoher Stufe
stehende deutsche Schulwesen würde bei dem Mangel an Lehrerbildungsanstalten
bald verkümmern. Die Steuerkasten würden zweifellos höher sein als in Deutsch¬
land. Der polnische Staat ist arm und hat nur beträchtliche Schulden Die Auf¬
stellung eines Heeres, die ganze Verwaltung des Landes, die Ablösung der Preußen
und dem Reiche in der Provinz gehörenden Anstalten, Grundbesitz, Eisenbahnen,
Wasserstraßen, Renten usw., die auf mindestens 50 Milliarden zu veranschlagen
sind, würden eine gewaltige Belastung der Bevölkerung bedeuten. Der Arbeiter
würde seine wohlverdienten Alters- und Jnvaliditätsrenten verlieren, der Kriegs¬
beschädigte seine Kriegsrente. Dazu kommt die große Gefahr, die der Bolschewis¬
mus für alle bedeutet, der in Polen schon längst Eingang gefunden hat, die Not,
die dem Posener Arbeiter durch den östlichen Arbeiter als Lohndrücker und die
Konkurrenz, die dem Gewerbetreibenden durch den östlichen Geschäftsmann über¬
haupt droht. Das Herabdrückm des allgemeinen Kulturzustandes wird aber
auch ein Sinken aller Boden- und Grundstückspreise in Stadt und Land zur Folge
haben und damit eine Gefährdung der Hypotheken, die meist deutschen Geldgebern
gehören und deshalb gekündigt werden. So würde die Provinz einer Verarmung
und ihre blühende deutsche Kultur dem Untergang entgegengehen. Die fast IV2 Jahr¬
hunderte alte deutsche Kulturarbeit des preußischen Staates wäre umsonst gewesen.

Fassen wir unsere Ausführungen rückblickend zusammen, so ist ihr Ergebnis:

Die Provinz Posen ist kein Land polnischer, sondern ein Land
alter deutscher Kultur und Sitte. Es gibt keine rein polnischen Gebiete
in der Provinz; eine Scheidung zwischen deutschem und polnischem
Sprachgebiet ist unmöglich. Posen gehört wirtschaftlich und strategisch
zu Deutschland, und ist mit ihm aufs engste verbunden. Es ist die Vor¬
ratskammer des D entheben Reiches. Ohne die Provinz Posen muß das ,
deutsche Volk Hunger leiden und entbehren. Die Loslösung der Pro¬
vinz von Deutschland und ihre Zuteilung zu Polen würde schon aus
diesem Grunde die östliche Frage nicht lösen, sondern eine dauernde
Beunruhigung des Friedens bedeuten.




Die Lage in Elsaß-Lothringen
Hadubert von

ewa vor Vierzehn Tagen ist in Elsaß-Lothringen endlich die
Vorzensur der Zeitungen gefallen. Seit Ausbruch des Krieges
^ konnte in dortigen Blattern kein Wort geschrieben werden, das
nicht im voraus die Billigung der Militärbehörden gefunden hätte.
>Die Vereine waren geschlossen, Versammlungen jeder Art außer¬
ordentlich erschwert, das Briefgeheimnis aufgehoben. Mit einem
Zort: das politische Leben des Landes war durch unser Militärregiment künst¬
lich in eine Wüste verwandelt worden. Rücksichten auf die Kriegführung schienen
das zu gebieten, auf ein lebendiges Wachstum elsaß-Iothringischer politischer
Wünsche und Meinungen glaubte man verzichten zu können. Nun dürfen wir
aber auch nicht erwarten, daß in der selbstgeschaffeMN Einöde über Nacht die
Blüten der Anhänglichkeit und des Zusammengehörigkeitsgefühles in schwerer
Stunde gesprossen sein sollen. Nachdem wir selber Elsaß-Lothringen daran ge¬
wöhnt haben, lediglich Objekt der deutschen Politik, Spielball der Berliner
Besserwisserei zu sein, nachdem wir erst jüngst noch dem Lande das Schlauspiel
geboten haben, wie ein Auftoilungsplan während des Krieges den anderen jagte,
wobei nicht Wunsch und Bedürfnis der Bevölkerung und des Landes, sondern


Die Lage in Llsaß-Lothringen

Unsicherheit und persönlichen Selbsthilfe weichen müssen. Das auf so hoher Stufe
stehende deutsche Schulwesen würde bei dem Mangel an Lehrerbildungsanstalten
bald verkümmern. Die Steuerkasten würden zweifellos höher sein als in Deutsch¬
land. Der polnische Staat ist arm und hat nur beträchtliche Schulden Die Auf¬
stellung eines Heeres, die ganze Verwaltung des Landes, die Ablösung der Preußen
und dem Reiche in der Provinz gehörenden Anstalten, Grundbesitz, Eisenbahnen,
Wasserstraßen, Renten usw., die auf mindestens 50 Milliarden zu veranschlagen
sind, würden eine gewaltige Belastung der Bevölkerung bedeuten. Der Arbeiter
würde seine wohlverdienten Alters- und Jnvaliditätsrenten verlieren, der Kriegs¬
beschädigte seine Kriegsrente. Dazu kommt die große Gefahr, die der Bolschewis¬
mus für alle bedeutet, der in Polen schon längst Eingang gefunden hat, die Not,
die dem Posener Arbeiter durch den östlichen Arbeiter als Lohndrücker und die
Konkurrenz, die dem Gewerbetreibenden durch den östlichen Geschäftsmann über¬
haupt droht. Das Herabdrückm des allgemeinen Kulturzustandes wird aber
auch ein Sinken aller Boden- und Grundstückspreise in Stadt und Land zur Folge
haben und damit eine Gefährdung der Hypotheken, die meist deutschen Geldgebern
gehören und deshalb gekündigt werden. So würde die Provinz einer Verarmung
und ihre blühende deutsche Kultur dem Untergang entgegengehen. Die fast IV2 Jahr¬
hunderte alte deutsche Kulturarbeit des preußischen Staates wäre umsonst gewesen.

Fassen wir unsere Ausführungen rückblickend zusammen, so ist ihr Ergebnis:

Die Provinz Posen ist kein Land polnischer, sondern ein Land
alter deutscher Kultur und Sitte. Es gibt keine rein polnischen Gebiete
in der Provinz; eine Scheidung zwischen deutschem und polnischem
Sprachgebiet ist unmöglich. Posen gehört wirtschaftlich und strategisch
zu Deutschland, und ist mit ihm aufs engste verbunden. Es ist die Vor¬
ratskammer des D entheben Reiches. Ohne die Provinz Posen muß das ,
deutsche Volk Hunger leiden und entbehren. Die Loslösung der Pro¬
vinz von Deutschland und ihre Zuteilung zu Polen würde schon aus
diesem Grunde die östliche Frage nicht lösen, sondern eine dauernde
Beunruhigung des Friedens bedeuten.




Die Lage in Elsaß-Lothringen
Hadubert von

ewa vor Vierzehn Tagen ist in Elsaß-Lothringen endlich die
Vorzensur der Zeitungen gefallen. Seit Ausbruch des Krieges
^ konnte in dortigen Blattern kein Wort geschrieben werden, das
nicht im voraus die Billigung der Militärbehörden gefunden hätte.
>Die Vereine waren geschlossen, Versammlungen jeder Art außer¬
ordentlich erschwert, das Briefgeheimnis aufgehoben. Mit einem
Zort: das politische Leben des Landes war durch unser Militärregiment künst¬
lich in eine Wüste verwandelt worden. Rücksichten auf die Kriegführung schienen
das zu gebieten, auf ein lebendiges Wachstum elsaß-Iothringischer politischer
Wünsche und Meinungen glaubte man verzichten zu können. Nun dürfen wir
aber auch nicht erwarten, daß in der selbstgeschaffeMN Einöde über Nacht die
Blüten der Anhänglichkeit und des Zusammengehörigkeitsgefühles in schwerer
Stunde gesprossen sein sollen. Nachdem wir selber Elsaß-Lothringen daran ge¬
wöhnt haben, lediglich Objekt der deutschen Politik, Spielball der Berliner
Besserwisserei zu sein, nachdem wir erst jüngst noch dem Lande das Schlauspiel
geboten haben, wie ein Auftoilungsplan während des Krieges den anderen jagte,
wobei nicht Wunsch und Bedürfnis der Bevölkerung und des Landes, sondern


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_88238/176>, abgerufen am 24.11.2024.