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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr.

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in Hand ging. "Zur Nation Euch zu bilden, Ihr hofft es, Deutsche, vergebens",
riefen die Dichterdioskurcn 1796 ihrem Volke entgegen. Wie sollte dieses das
naiv-selbstverständliche Gefühl von der Überlegenheit heimischer Institutionen er¬
werben, dos zum Beispiel der Engländer sein eigen nennt? Freilich hat auch
unser Nationalfehler seine Tugend. Ist jener ein Produkt geschichtlicher Entwick¬
lung, so führt diese zu den tiefsten Gründen unseres Wesens. Die stete Unzu¬
friedenheit mit dem Selbst, das immer strebend Sichbemühen, die Philosophie des
Werdens ist deutsch im Gegensatz zu den auf abgeschlossene Klarheit und Fertigkeit
sehenden Westvölkern. Doch die maßlos gehässige Kritik des politischen Partei¬
mannes gen ießt nicht den Schutz psychologische nationaler Deutung, zumal in
Zeiten, wo das Vaterland in Gefahr ist. Drum war gegen sie scharfer Protest
am Platze.

Das darf nicht mißverstanden werden. Auch wir trennen Vergangenheit
und Zukunft. Der Obrigkeitsstaat war eine historisch-politische Notwendigkeit, doch
einmal kommt die Stunde, wo auch der beste Lehrer sich als solcher überflüssig
machen soll. In der Weltrevolution von 1914 hat sie geschlagen. Die katastrophalen
Ereignisse der Gegenwart haben eine Entwicklung beschleunigt, die mancher von
uns lieber langsamer ausreifen sähe. Genug, die Forderung ist da und muß
erfüllt werden. Man hat nicht mit Unrecht gemeint -- und daß es von konser¬
vativer Seite geschah, erhöht den Wert des Wortes --, bei uns sei im Drange
der gefährdeten geographisch-politischen Lage das herrschaftliche Prinzip einseitig
überspannt worden. Ehrliche Erkenntnis kommt nie zu spät. So fühlen wir
heute die Notwendigkeit, unser staatliches Leben nach jenem anderen Pole, dem
des Genossenschaftsgedankens hin, stärker zu orientieren, als es bisher geschah und
damit eine Entwicklung zu fördern, deren Keime und Elemente auch in unserer
politischen Gemeinschaft -- nur das vor Haß stiere Auge des Feindes kann es
leugnen -- in reicher Fülle vorhanden sind. Damit sollen die Gedanken des
Freiherrn vom Stein eine neue Blüte erleben, und diesmal darf nicht der Reis
einer kurzsichtigen und engherzigen Reaktion ihre Entfaltung verhindern, denn
es steht mehr auf dem Spiele als vor hundert Jahren. Der zur Sache aller
gewordene Staat muß ein Volksstaat in wahrsten Sinne des Wortes werden.
Was hier Wahrheit bedeutet, werden die Kämpfe der Zukunft lehren. Vor der Hand
denkt man sich selbst im Lager der Linken noch recht verschiedenes darunter/ wie
wiederholie scharfe Absagen von sozialistischer Seite an die Adresse der angeblichen
oder wirklichen VerfechterdesparlamentarischenParteistaatcs beweisen. Volksstaat und
"psrh? System" ist nach Ansicht dieser Stimmen eben zweierlei. Wie die Würfel
auch fallen mögen, im Kampfe zwischen Autorität und Freiheit, Herrschaft und
Genossenschaft/ Bureaukratie und "national Mvemmcmt" darf es -- wenigstens
in Deutschlands prekärer Lage keine Sieger und Besiegte geben. Hier ist der
so oft geschmähte Kompromiß besser als sein Ruf und die Lehre der Alten vom
Ideal der gemischten Verfassung noch unwiderlegt, wenn auch das Mischungs¬
verhältnis sich gegen früher beträchtlich verändern wird. Der friderizianische und
der Bismarckische Obrigkeitsstaat gehören der Vergangenheit an, aber wie ihre
Rudimente nur deshalb in die moderne Zeit hineinragen konnten, weil ihre Ge-'
biegenden unzweifelhaft war, so wird auch die Zukunft getrost auf solchem Grunde
sichere Wohnstätten bauen dürfen.




Gmizboten III 19t8Le
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in Hand ging. „Zur Nation Euch zu bilden, Ihr hofft es, Deutsche, vergebens",
riefen die Dichterdioskurcn 1796 ihrem Volke entgegen. Wie sollte dieses das
naiv-selbstverständliche Gefühl von der Überlegenheit heimischer Institutionen er¬
werben, dos zum Beispiel der Engländer sein eigen nennt? Freilich hat auch
unser Nationalfehler seine Tugend. Ist jener ein Produkt geschichtlicher Entwick¬
lung, so führt diese zu den tiefsten Gründen unseres Wesens. Die stete Unzu¬
friedenheit mit dem Selbst, das immer strebend Sichbemühen, die Philosophie des
Werdens ist deutsch im Gegensatz zu den auf abgeschlossene Klarheit und Fertigkeit
sehenden Westvölkern. Doch die maßlos gehässige Kritik des politischen Partei¬
mannes gen ießt nicht den Schutz psychologische nationaler Deutung, zumal in
Zeiten, wo das Vaterland in Gefahr ist. Drum war gegen sie scharfer Protest
am Platze.

Das darf nicht mißverstanden werden. Auch wir trennen Vergangenheit
und Zukunft. Der Obrigkeitsstaat war eine historisch-politische Notwendigkeit, doch
einmal kommt die Stunde, wo auch der beste Lehrer sich als solcher überflüssig
machen soll. In der Weltrevolution von 1914 hat sie geschlagen. Die katastrophalen
Ereignisse der Gegenwart haben eine Entwicklung beschleunigt, die mancher von
uns lieber langsamer ausreifen sähe. Genug, die Forderung ist da und muß
erfüllt werden. Man hat nicht mit Unrecht gemeint — und daß es von konser¬
vativer Seite geschah, erhöht den Wert des Wortes —, bei uns sei im Drange
der gefährdeten geographisch-politischen Lage das herrschaftliche Prinzip einseitig
überspannt worden. Ehrliche Erkenntnis kommt nie zu spät. So fühlen wir
heute die Notwendigkeit, unser staatliches Leben nach jenem anderen Pole, dem
des Genossenschaftsgedankens hin, stärker zu orientieren, als es bisher geschah und
damit eine Entwicklung zu fördern, deren Keime und Elemente auch in unserer
politischen Gemeinschaft — nur das vor Haß stiere Auge des Feindes kann es
leugnen — in reicher Fülle vorhanden sind. Damit sollen die Gedanken des
Freiherrn vom Stein eine neue Blüte erleben, und diesmal darf nicht der Reis
einer kurzsichtigen und engherzigen Reaktion ihre Entfaltung verhindern, denn
es steht mehr auf dem Spiele als vor hundert Jahren. Der zur Sache aller
gewordene Staat muß ein Volksstaat in wahrsten Sinne des Wortes werden.
Was hier Wahrheit bedeutet, werden die Kämpfe der Zukunft lehren. Vor der Hand
denkt man sich selbst im Lager der Linken noch recht verschiedenes darunter/ wie
wiederholie scharfe Absagen von sozialistischer Seite an die Adresse der angeblichen
oder wirklichen VerfechterdesparlamentarischenParteistaatcs beweisen. Volksstaat und
„psrh? System" ist nach Ansicht dieser Stimmen eben zweierlei. Wie die Würfel
auch fallen mögen, im Kampfe zwischen Autorität und Freiheit, Herrschaft und
Genossenschaft/ Bureaukratie und „national Mvemmcmt" darf es — wenigstens
in Deutschlands prekärer Lage keine Sieger und Besiegte geben. Hier ist der
so oft geschmähte Kompromiß besser als sein Ruf und die Lehre der Alten vom
Ideal der gemischten Verfassung noch unwiderlegt, wenn auch das Mischungs¬
verhältnis sich gegen früher beträchtlich verändern wird. Der friderizianische und
der Bismarckische Obrigkeitsstaat gehören der Vergangenheit an, aber wie ihre
Rudimente nur deshalb in die moderne Zeit hineinragen konnten, weil ihre Ge-'
biegenden unzweifelhaft war, so wird auch die Zukunft getrost auf solchem Grunde
sichere Wohnstätten bauen dürfen.




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[0309] T>ör preußische „Gbngkeitsstcmt" in Hand ging. „Zur Nation Euch zu bilden, Ihr hofft es, Deutsche, vergebens", riefen die Dichterdioskurcn 1796 ihrem Volke entgegen. Wie sollte dieses das naiv-selbstverständliche Gefühl von der Überlegenheit heimischer Institutionen er¬ werben, dos zum Beispiel der Engländer sein eigen nennt? Freilich hat auch unser Nationalfehler seine Tugend. Ist jener ein Produkt geschichtlicher Entwick¬ lung, so führt diese zu den tiefsten Gründen unseres Wesens. Die stete Unzu¬ friedenheit mit dem Selbst, das immer strebend Sichbemühen, die Philosophie des Werdens ist deutsch im Gegensatz zu den auf abgeschlossene Klarheit und Fertigkeit sehenden Westvölkern. Doch die maßlos gehässige Kritik des politischen Partei¬ mannes gen ießt nicht den Schutz psychologische nationaler Deutung, zumal in Zeiten, wo das Vaterland in Gefahr ist. Drum war gegen sie scharfer Protest am Platze. Das darf nicht mißverstanden werden. Auch wir trennen Vergangenheit und Zukunft. Der Obrigkeitsstaat war eine historisch-politische Notwendigkeit, doch einmal kommt die Stunde, wo auch der beste Lehrer sich als solcher überflüssig machen soll. In der Weltrevolution von 1914 hat sie geschlagen. Die katastrophalen Ereignisse der Gegenwart haben eine Entwicklung beschleunigt, die mancher von uns lieber langsamer ausreifen sähe. Genug, die Forderung ist da und muß erfüllt werden. Man hat nicht mit Unrecht gemeint — und daß es von konser¬ vativer Seite geschah, erhöht den Wert des Wortes —, bei uns sei im Drange der gefährdeten geographisch-politischen Lage das herrschaftliche Prinzip einseitig überspannt worden. Ehrliche Erkenntnis kommt nie zu spät. So fühlen wir heute die Notwendigkeit, unser staatliches Leben nach jenem anderen Pole, dem des Genossenschaftsgedankens hin, stärker zu orientieren, als es bisher geschah und damit eine Entwicklung zu fördern, deren Keime und Elemente auch in unserer politischen Gemeinschaft — nur das vor Haß stiere Auge des Feindes kann es leugnen — in reicher Fülle vorhanden sind. Damit sollen die Gedanken des Freiherrn vom Stein eine neue Blüte erleben, und diesmal darf nicht der Reis einer kurzsichtigen und engherzigen Reaktion ihre Entfaltung verhindern, denn es steht mehr auf dem Spiele als vor hundert Jahren. Der zur Sache aller gewordene Staat muß ein Volksstaat in wahrsten Sinne des Wortes werden. Was hier Wahrheit bedeutet, werden die Kämpfe der Zukunft lehren. Vor der Hand denkt man sich selbst im Lager der Linken noch recht verschiedenes darunter/ wie wiederholie scharfe Absagen von sozialistischer Seite an die Adresse der angeblichen oder wirklichen VerfechterdesparlamentarischenParteistaatcs beweisen. Volksstaat und „psrh? System" ist nach Ansicht dieser Stimmen eben zweierlei. Wie die Würfel auch fallen mögen, im Kampfe zwischen Autorität und Freiheit, Herrschaft und Genossenschaft/ Bureaukratie und „national Mvemmcmt" darf es — wenigstens in Deutschlands prekärer Lage keine Sieger und Besiegte geben. Hier ist der so oft geschmähte Kompromiß besser als sein Ruf und die Lehre der Alten vom Ideal der gemischten Verfassung noch unwiderlegt, wenn auch das Mischungs¬ verhältnis sich gegen früher beträchtlich verändern wird. Der friderizianische und der Bismarckische Obrigkeitsstaat gehören der Vergangenheit an, aber wie ihre Rudimente nur deshalb in die moderne Zeit hineinragen konnten, weil ihre Ge-' biegenden unzweifelhaft war, so wird auch die Zukunft getrost auf solchem Grunde sichere Wohnstätten bauen dürfen. Gmizboten III 19t8Le

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333844/309>, abgerufen am 25.08.2024.