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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr.

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Im Kampf um die Dstsee

"Es sind tatsächlich die Siege der deutschen Waffen gewesen, welche den
von der schwedischen Regierung mitgeschaffenen unheilvollen Zustand für Schweden
(ohne jedes Zutun der Schweden selbst) beseitigt haben" (a. a. O. S. 16).




Das Verhalten Deutschlands in dieser Angelegenheit, seine durch die schwedische
Politik auf eine harte Probe gestellte Langmut hat ihren guten Sinn. Die deutsche
Politik ist eine Politik der Sammlung aller der Staaten, deren Interessen mit
den unsrigen gleichlaufen, auch wenn die betreffenden Regierungen zögern oder
durch äußere Einwirkungen abgehalten werden, die Gemeinsamkeit anzuerkennen.
Deutschland hat durch seinen Sieg über Rußland und das Bündnis mit Finnland
eine in der Tat dominierende Stellung an der Ostsee gewonnen. Aber eS denkt nicht
daran, sie zur Unterdrückung der schwächeren Anlieger zu benutzen, wie schwedische
und englische Stimmen behaupten, sondern im Gegenteil, um sich Bundesgenossen
in seinem Kampf gegen die wirtschaftlichen Pläne deS geplanten angelsächsischen
Völkerbundes zu gewinnen. Das Liverpooler "Journal of Commerce" vom
28. März d. I. hat ganz recht, wenn es schreibt, Deutschland trachte seine große
Handelsflotte in der Ostsee sobald als möglich in Dienst zu bringen und den
Handel im Baltikum zu eröffnen. Nicht aber um die anderen handeltreibenden
Anlieger zu verdrängen, sondern um mit ihnen, also auch mit Schweden, einen
möglichst lebhaften Güteraustausch zu pflegen. Sollte es gelingen, die Anlieger¬
staaten der Ostsee zu gemeinsamer Handelsbetätigung zu vereinigen, so bedürfte es
nicht des englischen Kapitals noch sonstiger Unterstützung, um den nord-russisch-
westeurvpäischen Warenaustausch in der großzügigsten Weise auszugestalten; vor
allem aber könnte sich dieser Handel frei von jeder englischen Kontrolle und ohne
auf Hilfe von feiten des englischen Kapitals angewiesen zu sein, entwickeln.

Und seinen guten Willen beweist Deutschland am besten durch die das
schwedische Interesse in so hohem Maße berücksichtigende Stellungnahme in der
Alandfrage.

Schweden braucht darum die Alandinseln für sich nicht, es sei denn, daß
es weitergehende Absichten auf finnisches Gebiet hätte. Der finnische Gesandte in
Kristiania urteilt ganz richtig, wenn er dem Ausfrager der "Tidens Tegn" vom
10. März d. I. antwortet: "Militärisch liegt die Sache so, entweder sind Finnland
und Schweden Freunde, dann hat die Frage keine Bedeutung; wenn sie aber keine
Freunde sind, so ist Aland ein äußerst wichtiger strategischer Punkt -- sagen wir
für Schweden." Ob die Neutralisierung der Inselgruppe, wie sie Herr von Kühlmann
anregte, im übrigen die beste Lösung der Frage bedeuten würde, möchte ich nicht ent¬
scheiden. ,.Neutralisierung ist das Wort, das sich seit einem Jahrhundert schon in der
Diplomatie einzustellen pflegt, wenn die Regelung territorialer Verhältnisse keinen
weiteren Ausweg zu lassen scheint. . . . Man versteht darunter das Verschiedenste,
vom Roten Kreuz angefangen bis etwa zum sogenannten neutral-Moresnet. DaS
hindert nicht, daß die Diplomatie immer wieder dieses Blendwerk vorkehrt. . . .
Es gibt eben ein Licht, das die Motten immer wieder anzieht, auch in der diplo¬
matischen Rüstkammer."*) Eine Neutralisierung der Inseln, die England be¬
fähigte, in der Ostsee mitzusprechen, würde auf keinen Fall erstrebenswert sein,
zu einer Neutralisierung unter dem alleinigen Schutz der Ostsee-Anlieger könnte
man sich indessen verstehen.





*) Fleischmann, "Denkschrift an die finnische Regierung', S. 65/66.
Im Kampf um die Dstsee

„Es sind tatsächlich die Siege der deutschen Waffen gewesen, welche den
von der schwedischen Regierung mitgeschaffenen unheilvollen Zustand für Schweden
(ohne jedes Zutun der Schweden selbst) beseitigt haben" (a. a. O. S. 16).




Das Verhalten Deutschlands in dieser Angelegenheit, seine durch die schwedische
Politik auf eine harte Probe gestellte Langmut hat ihren guten Sinn. Die deutsche
Politik ist eine Politik der Sammlung aller der Staaten, deren Interessen mit
den unsrigen gleichlaufen, auch wenn die betreffenden Regierungen zögern oder
durch äußere Einwirkungen abgehalten werden, die Gemeinsamkeit anzuerkennen.
Deutschland hat durch seinen Sieg über Rußland und das Bündnis mit Finnland
eine in der Tat dominierende Stellung an der Ostsee gewonnen. Aber eS denkt nicht
daran, sie zur Unterdrückung der schwächeren Anlieger zu benutzen, wie schwedische
und englische Stimmen behaupten, sondern im Gegenteil, um sich Bundesgenossen
in seinem Kampf gegen die wirtschaftlichen Pläne deS geplanten angelsächsischen
Völkerbundes zu gewinnen. Das Liverpooler „Journal of Commerce" vom
28. März d. I. hat ganz recht, wenn es schreibt, Deutschland trachte seine große
Handelsflotte in der Ostsee sobald als möglich in Dienst zu bringen und den
Handel im Baltikum zu eröffnen. Nicht aber um die anderen handeltreibenden
Anlieger zu verdrängen, sondern um mit ihnen, also auch mit Schweden, einen
möglichst lebhaften Güteraustausch zu pflegen. Sollte es gelingen, die Anlieger¬
staaten der Ostsee zu gemeinsamer Handelsbetätigung zu vereinigen, so bedürfte es
nicht des englischen Kapitals noch sonstiger Unterstützung, um den nord-russisch-
westeurvpäischen Warenaustausch in der großzügigsten Weise auszugestalten; vor
allem aber könnte sich dieser Handel frei von jeder englischen Kontrolle und ohne
auf Hilfe von feiten des englischen Kapitals angewiesen zu sein, entwickeln.

Und seinen guten Willen beweist Deutschland am besten durch die das
schwedische Interesse in so hohem Maße berücksichtigende Stellungnahme in der
Alandfrage.

Schweden braucht darum die Alandinseln für sich nicht, es sei denn, daß
es weitergehende Absichten auf finnisches Gebiet hätte. Der finnische Gesandte in
Kristiania urteilt ganz richtig, wenn er dem Ausfrager der „Tidens Tegn" vom
10. März d. I. antwortet: „Militärisch liegt die Sache so, entweder sind Finnland
und Schweden Freunde, dann hat die Frage keine Bedeutung; wenn sie aber keine
Freunde sind, so ist Aland ein äußerst wichtiger strategischer Punkt — sagen wir
für Schweden." Ob die Neutralisierung der Inselgruppe, wie sie Herr von Kühlmann
anregte, im übrigen die beste Lösung der Frage bedeuten würde, möchte ich nicht ent¬
scheiden. ,.Neutralisierung ist das Wort, das sich seit einem Jahrhundert schon in der
Diplomatie einzustellen pflegt, wenn die Regelung territorialer Verhältnisse keinen
weiteren Ausweg zu lassen scheint. . . . Man versteht darunter das Verschiedenste,
vom Roten Kreuz angefangen bis etwa zum sogenannten neutral-Moresnet. DaS
hindert nicht, daß die Diplomatie immer wieder dieses Blendwerk vorkehrt. . . .
Es gibt eben ein Licht, das die Motten immer wieder anzieht, auch in der diplo¬
matischen Rüstkammer."*) Eine Neutralisierung der Inseln, die England be¬
fähigte, in der Ostsee mitzusprechen, würde auf keinen Fall erstrebenswert sein,
zu einer Neutralisierung unter dem alleinigen Schutz der Ostsee-Anlieger könnte
man sich indessen verstehen.





*) Fleischmann, „Denkschrift an die finnische Regierung', S. 65/66.
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[0210] Im Kampf um die Dstsee „Es sind tatsächlich die Siege der deutschen Waffen gewesen, welche den von der schwedischen Regierung mitgeschaffenen unheilvollen Zustand für Schweden (ohne jedes Zutun der Schweden selbst) beseitigt haben" (a. a. O. S. 16). Das Verhalten Deutschlands in dieser Angelegenheit, seine durch die schwedische Politik auf eine harte Probe gestellte Langmut hat ihren guten Sinn. Die deutsche Politik ist eine Politik der Sammlung aller der Staaten, deren Interessen mit den unsrigen gleichlaufen, auch wenn die betreffenden Regierungen zögern oder durch äußere Einwirkungen abgehalten werden, die Gemeinsamkeit anzuerkennen. Deutschland hat durch seinen Sieg über Rußland und das Bündnis mit Finnland eine in der Tat dominierende Stellung an der Ostsee gewonnen. Aber eS denkt nicht daran, sie zur Unterdrückung der schwächeren Anlieger zu benutzen, wie schwedische und englische Stimmen behaupten, sondern im Gegenteil, um sich Bundesgenossen in seinem Kampf gegen die wirtschaftlichen Pläne deS geplanten angelsächsischen Völkerbundes zu gewinnen. Das Liverpooler „Journal of Commerce" vom 28. März d. I. hat ganz recht, wenn es schreibt, Deutschland trachte seine große Handelsflotte in der Ostsee sobald als möglich in Dienst zu bringen und den Handel im Baltikum zu eröffnen. Nicht aber um die anderen handeltreibenden Anlieger zu verdrängen, sondern um mit ihnen, also auch mit Schweden, einen möglichst lebhaften Güteraustausch zu pflegen. Sollte es gelingen, die Anlieger¬ staaten der Ostsee zu gemeinsamer Handelsbetätigung zu vereinigen, so bedürfte es nicht des englischen Kapitals noch sonstiger Unterstützung, um den nord-russisch- westeurvpäischen Warenaustausch in der großzügigsten Weise auszugestalten; vor allem aber könnte sich dieser Handel frei von jeder englischen Kontrolle und ohne auf Hilfe von feiten des englischen Kapitals angewiesen zu sein, entwickeln. Und seinen guten Willen beweist Deutschland am besten durch die das schwedische Interesse in so hohem Maße berücksichtigende Stellungnahme in der Alandfrage. Schweden braucht darum die Alandinseln für sich nicht, es sei denn, daß es weitergehende Absichten auf finnisches Gebiet hätte. Der finnische Gesandte in Kristiania urteilt ganz richtig, wenn er dem Ausfrager der „Tidens Tegn" vom 10. März d. I. antwortet: „Militärisch liegt die Sache so, entweder sind Finnland und Schweden Freunde, dann hat die Frage keine Bedeutung; wenn sie aber keine Freunde sind, so ist Aland ein äußerst wichtiger strategischer Punkt — sagen wir für Schweden." Ob die Neutralisierung der Inselgruppe, wie sie Herr von Kühlmann anregte, im übrigen die beste Lösung der Frage bedeuten würde, möchte ich nicht ent¬ scheiden. ,.Neutralisierung ist das Wort, das sich seit einem Jahrhundert schon in der Diplomatie einzustellen pflegt, wenn die Regelung territorialer Verhältnisse keinen weiteren Ausweg zu lassen scheint. . . . Man versteht darunter das Verschiedenste, vom Roten Kreuz angefangen bis etwa zum sogenannten neutral-Moresnet. DaS hindert nicht, daß die Diplomatie immer wieder dieses Blendwerk vorkehrt. . . . Es gibt eben ein Licht, das die Motten immer wieder anzieht, auch in der diplo¬ matischen Rüstkammer."*) Eine Neutralisierung der Inseln, die England be¬ fähigte, in der Ostsee mitzusprechen, würde auf keinen Fall erstrebenswert sein, zu einer Neutralisierung unter dem alleinigen Schutz der Ostsee-Anlieger könnte man sich indessen verstehen. *) Fleischmann, „Denkschrift an die finnische Regierung', S. 65/66.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333844/210>, abgerufen am 21.06.2024.