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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr.

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Wahlrechtes sehen wir vielmehr nur eine recht abgegriffene und dabei doch über¬
aus starre Mechanik, hergestellt als Massenartikel und darum in China oder Mon¬
tenegro ebenso zu finden wie in England und dem Deutschen Reiche.

Wir möchten diese Zeilen nicht abschließen, ohne von diesen polemischen
Schlußsätzen auf den versöhnlichen Anfang rückverwiesen zu haben.


Dr. H. V. Meisner
Kriegsaufsätze eines Schulmeisters.

Wenn Schulmänner aus dem Schützen¬
graben heraus den Umsturz in der Schule fordern, so ist dies aus einem Geistes¬
zustand zu erklären, der auch beim Ausblick in die Zukunft der edlen Menschen¬
pflege keinen Raum gibt, weil sich die rauhesten Wirklichkeiten vordrängen. Diese
Behauptung finden wir in dem kleinen Buch "Notstände an höheren Schulen"
von Gymnasialdirektor Wilhelm Asmus (Leipzig 1918, Quelle und Meyer, geh. 3,20,
geb. 3,80 M). Sie ist nicht immer zutreffend. Die veränderte Bemessung von
wichtig und unwichtig, die sich aus dem Abstand vom bürgerlichen Dasein, aus
der Abkehr vom Berufsleben des Alltags ergibt, kann vielmehr auch nützliche
Wirkungen zeitigen, zumal der im Felde gewonnene Einblick in die Denkweise
anderer Gesellschaftsschichten fördernd hinzukommt. Jedenfalls darf man aus der
Felderfahrung von solchen Menschen, deren Wurzeln noch neue Schößlinge zu
treiben kräftig sind, Heilsames erwarten. Unser sehnlicher ist einer der Kreise,
in denen es gar viel ausgefahrene Geleise gab. So wirken die Worte der
Lehrer aus dem Schützengraben erneuernd und erfrischend; die Distanz richtet
den Blick aufs Ganze statt auf den Teil. In Asinus tritt nun wieder einer
aus, der. ohne Anlagen zum Ketzer zu haben, doch mit Erfolg den Kopf in
die Luft des Krieges gesteckt hat. Der Kopf ist der des erfahrenen Schul¬
mannes geblieben, aber das kecke Zufassen bei vorhandenen Mängeln ist.wohl
eine Errungenschaft des Krieges. Auch das haben wir Wohl dem mili¬
tärischen Geiste zu verdanken, daß der Verfasser dem straffen Funktionieren des
Schulmechanismus, z, B. in der Schülerbücherei, bei Benutzung des Anschauungs-
stoffes, im Dienstbetrieb des noch ungeborenen, aber dringend ersehnten Schul¬
schreibers so große Bedeutung beimißr. Überall zeigt sich vieljährige Erfahrung,
und besonders das Kapitel über das Schauen ist guten Rates voll. Von Einzel¬
heiten möchte ich auf den Vorschlag hinweisen, kriegsbeschädigte Offiziere als Leiter
von Schülerheimen, ebensolche Unteroffiziere als Schulschreiber zu verwenden.
Auch die heikle Frage der Verwendung solcher Oberlehrer, denen im vorgerückten
Lebensalter die erforderliche Spannkraft abhanden gekommen ist, wird behandelt.
Fremdwortfreiheit und Bruchschrist finden in Asmus einen energischen Vorkämpfer.


Professor Vr, w. M. Becker




Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls Sei Ablehnung eine Rücksendung
nicht verbürgt werden kann.




Nachdruck sämtlicher Aussiitze nur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Verlags gestattet.
Verantwortlich: der Herausgeber Georg Cleiuow in Berli".Lichterfelde West, -- Manuslrivtsendungev und
Briefe werde" erbeten unter der Adresse: An die Gchristloitung der Grenzlwte" in Berlin SW 11, Tempclhofor Ufer 35".
Fernsprecher des Herausgebers: Amt Lichterf-lde 4"8, des, Verlags und der Schriftleitnng! Amt Lü"vo Wid
Verlag: Verlag der Grenzvoten G, in> b, H, in Berlin SW 11, Tempelhofer Ufer S6"
Druck: "Der Reichsbote" B, in, b. H. in Berlin SW 11. D-Sö-mer Strasze 3S/S7,
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Wahlrechtes sehen wir vielmehr nur eine recht abgegriffene und dabei doch über¬
aus starre Mechanik, hergestellt als Massenartikel und darum in China oder Mon¬
tenegro ebenso zu finden wie in England und dem Deutschen Reiche.

Wir möchten diese Zeilen nicht abschließen, ohne von diesen polemischen
Schlußsätzen auf den versöhnlichen Anfang rückverwiesen zu haben.


Dr. H. V. Meisner
Kriegsaufsätze eines Schulmeisters.

Wenn Schulmänner aus dem Schützen¬
graben heraus den Umsturz in der Schule fordern, so ist dies aus einem Geistes¬
zustand zu erklären, der auch beim Ausblick in die Zukunft der edlen Menschen¬
pflege keinen Raum gibt, weil sich die rauhesten Wirklichkeiten vordrängen. Diese
Behauptung finden wir in dem kleinen Buch „Notstände an höheren Schulen"
von Gymnasialdirektor Wilhelm Asmus (Leipzig 1918, Quelle und Meyer, geh. 3,20,
geb. 3,80 M). Sie ist nicht immer zutreffend. Die veränderte Bemessung von
wichtig und unwichtig, die sich aus dem Abstand vom bürgerlichen Dasein, aus
der Abkehr vom Berufsleben des Alltags ergibt, kann vielmehr auch nützliche
Wirkungen zeitigen, zumal der im Felde gewonnene Einblick in die Denkweise
anderer Gesellschaftsschichten fördernd hinzukommt. Jedenfalls darf man aus der
Felderfahrung von solchen Menschen, deren Wurzeln noch neue Schößlinge zu
treiben kräftig sind, Heilsames erwarten. Unser sehnlicher ist einer der Kreise,
in denen es gar viel ausgefahrene Geleise gab. So wirken die Worte der
Lehrer aus dem Schützengraben erneuernd und erfrischend; die Distanz richtet
den Blick aufs Ganze statt auf den Teil. In Asinus tritt nun wieder einer
aus, der. ohne Anlagen zum Ketzer zu haben, doch mit Erfolg den Kopf in
die Luft des Krieges gesteckt hat. Der Kopf ist der des erfahrenen Schul¬
mannes geblieben, aber das kecke Zufassen bei vorhandenen Mängeln ist.wohl
eine Errungenschaft des Krieges. Auch das haben wir Wohl dem mili¬
tärischen Geiste zu verdanken, daß der Verfasser dem straffen Funktionieren des
Schulmechanismus, z, B. in der Schülerbücherei, bei Benutzung des Anschauungs-
stoffes, im Dienstbetrieb des noch ungeborenen, aber dringend ersehnten Schul¬
schreibers so große Bedeutung beimißr. Überall zeigt sich vieljährige Erfahrung,
und besonders das Kapitel über das Schauen ist guten Rates voll. Von Einzel¬
heiten möchte ich auf den Vorschlag hinweisen, kriegsbeschädigte Offiziere als Leiter
von Schülerheimen, ebensolche Unteroffiziere als Schulschreiber zu verwenden.
Auch die heikle Frage der Verwendung solcher Oberlehrer, denen im vorgerückten
Lebensalter die erforderliche Spannkraft abhanden gekommen ist, wird behandelt.
Fremdwortfreiheit und Bruchschrist finden in Asmus einen energischen Vorkämpfer.


Professor Vr, w. M. Becker




Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls Sei Ablehnung eine Rücksendung
nicht verbürgt werden kann.




Nachdruck sämtlicher Aussiitze nur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Verlags gestattet.
Verantwortlich: der Herausgeber Georg Cleiuow in Berli».Lichterfelde West, — Manuslrivtsendungev und
Briefe werde» erbeten unter der Adresse: An die Gchristloitung der Grenzlwte» in Berlin SW 11, Tempclhofor Ufer 35».
Fernsprecher des Herausgebers: Amt Lichterf-lde 4»8, des, Verlags und der Schriftleitnng! Amt Lü«vo Wid
Verlag: Verlag der Grenzvoten G, in> b, H, in Berlin SW 11, Tempelhofer Ufer S6»
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[0140] Neue Bücher Wahlrechtes sehen wir vielmehr nur eine recht abgegriffene und dabei doch über¬ aus starre Mechanik, hergestellt als Massenartikel und darum in China oder Mon¬ tenegro ebenso zu finden wie in England und dem Deutschen Reiche. Wir möchten diese Zeilen nicht abschließen, ohne von diesen polemischen Schlußsätzen auf den versöhnlichen Anfang rückverwiesen zu haben. Dr. H. V. Meisner Kriegsaufsätze eines Schulmeisters. Wenn Schulmänner aus dem Schützen¬ graben heraus den Umsturz in der Schule fordern, so ist dies aus einem Geistes¬ zustand zu erklären, der auch beim Ausblick in die Zukunft der edlen Menschen¬ pflege keinen Raum gibt, weil sich die rauhesten Wirklichkeiten vordrängen. Diese Behauptung finden wir in dem kleinen Buch „Notstände an höheren Schulen" von Gymnasialdirektor Wilhelm Asmus (Leipzig 1918, Quelle und Meyer, geh. 3,20, geb. 3,80 M). Sie ist nicht immer zutreffend. Die veränderte Bemessung von wichtig und unwichtig, die sich aus dem Abstand vom bürgerlichen Dasein, aus der Abkehr vom Berufsleben des Alltags ergibt, kann vielmehr auch nützliche Wirkungen zeitigen, zumal der im Felde gewonnene Einblick in die Denkweise anderer Gesellschaftsschichten fördernd hinzukommt. Jedenfalls darf man aus der Felderfahrung von solchen Menschen, deren Wurzeln noch neue Schößlinge zu treiben kräftig sind, Heilsames erwarten. Unser sehnlicher ist einer der Kreise, in denen es gar viel ausgefahrene Geleise gab. So wirken die Worte der Lehrer aus dem Schützengraben erneuernd und erfrischend; die Distanz richtet den Blick aufs Ganze statt auf den Teil. In Asinus tritt nun wieder einer aus, der. ohne Anlagen zum Ketzer zu haben, doch mit Erfolg den Kopf in die Luft des Krieges gesteckt hat. Der Kopf ist der des erfahrenen Schul¬ mannes geblieben, aber das kecke Zufassen bei vorhandenen Mängeln ist.wohl eine Errungenschaft des Krieges. Auch das haben wir Wohl dem mili¬ tärischen Geiste zu verdanken, daß der Verfasser dem straffen Funktionieren des Schulmechanismus, z, B. in der Schülerbücherei, bei Benutzung des Anschauungs- stoffes, im Dienstbetrieb des noch ungeborenen, aber dringend ersehnten Schul¬ schreibers so große Bedeutung beimißr. Überall zeigt sich vieljährige Erfahrung, und besonders das Kapitel über das Schauen ist guten Rates voll. Von Einzel¬ heiten möchte ich auf den Vorschlag hinweisen, kriegsbeschädigte Offiziere als Leiter von Schülerheimen, ebensolche Unteroffiziere als Schulschreiber zu verwenden. Auch die heikle Frage der Verwendung solcher Oberlehrer, denen im vorgerückten Lebensalter die erforderliche Spannkraft abhanden gekommen ist, wird behandelt. Fremdwortfreiheit und Bruchschrist finden in Asmus einen energischen Vorkämpfer. Professor Vr, w. M. Becker Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls Sei Ablehnung eine Rücksendung nicht verbürgt werden kann. Nachdruck sämtlicher Aussiitze nur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Verlags gestattet. Verantwortlich: der Herausgeber Georg Cleiuow in Berli».Lichterfelde West, — Manuslrivtsendungev und Briefe werde» erbeten unter der Adresse: An die Gchristloitung der Grenzlwte» in Berlin SW 11, Tempclhofor Ufer 35». Fernsprecher des Herausgebers: Amt Lichterf-lde 4»8, des, Verlags und der Schriftleitnng! Amt Lü«vo Wid Verlag: Verlag der Grenzvoten G, in> b, H, in Berlin SW 11, Tempelhofer Ufer S6» Druck: „Der Reichsbote" B, in, b. H. in Berlin SW 11. D-Sö-mer Strasze 3S/S7,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333844/140>, abgerufen am 29.06.2024.