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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr.

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Am Höhepunkt des Krieges

Sinn, weil wir täglich mit ansehen, wie ein Streifen französischer Erde nach dem
anderen in eine Wüste verwandelt wird, wie Stadt um Stadt in Staub und
Schutt versinkt. Aber sind denn wir selbst noch bei gesunden Sinnen, daß wir die
alten Kulturstätten vernichten, täglich tausendeMnserer Besten diesem Zerstörungs¬
werk cpfern, scheinbar ohne Atempause, scheinbar ohne noch an etwas anderes zu
denken wie an Angriff und Angriff! Solange wir es lediglich tun zur Verteidi¬
gung unseres Existenzminimums, sind wir vernünftig -- sobald wir versuchen
würden, mit kriegerischen Mitteln mehr zu gewinnen, als zur Sicherung dieses
Existenzminimums notwendig ist, würden wir unvernünftig werden. Wir handeln
im bitter empfundenen Zwange. Daß wir noch Herr unserer Sinne sind und in
vollem Bewußtsein der Verantwortung handeln, die jeder neue Sieg der Heere
unseren Staatsmännern auferlegt, das beweist die Negierung fast täglich von
neuem: seit Kriegsbeginn ist kein Moment versäumt worden, der geeignet erscheinen
konnte, dem Blutvergießen ein Ende zu setzen, und ungeachtet alles Hohnes und
Spottes, der jedem Versuch von unserer Seite, Friedensverhandlungen einzuleiten,
folgte, sind auch zwischen den jüngsten Schlachten friedenanbahnende Versuche von
deutscher Seite gemacht worden. Die verantwortungsvolle Selbstprüfung, die
unsere Staatsmänner, unter ihnen Bethmann Hollweg nicht an letzter Stelle,
ständig, besonders nach jedem militärischen Erfolge an sich vorgenommen haben,
erhellt aus einer Zusammenstellung, die der Schweizer Hans Biengräber in der
"Baseler Nationalzeitung" vom 19. Juni veröffentlichte, "In diesen Tagen der
Erwartung einer neuen Friedensoffensive", schreibt er, "ist es wohl der Mühe wert,
sich einmal aller jener Friedensmöglichkeiten zu erinnern, die England von seinem
Hauptgegner im Laufe der letzten beiden Jahre geboten wurden ..."

Als eines der ersten Friedensangebote DeutschlandsZan England muß das
Interview angesehen werden, das der deutsche Reichskanzler Bethmann Hollweg
Ende Mai 1916 dem Korrespondenten der "New York World" mit der Erklärung
gab, daß Deutschland auch weiterhin bereit sei, in eine Diskussion über einen
Frieden einzutreten, der einerseits Deutschland gegen einen neuen Angriff schütze
und andererseits auch den europäischen Frieden sichere.

Am 29. Juni 1916 bestätigte die halboffizielle "norddeutsche Allgemeine
Zettung" die Breslauer Rede vom 28. Juni des deutschen Sozialdemokraten-
führers Scheidemann, wonach Deutschland weder Aspirationen auf Belgien noch
auf die besetzten Gebiete von Nordfrankreich habe. Das "Berliner Tageblatt"
schrieb damals dazu, daß der Reichskanzler die Eroberungspläne einiger kleiner
alldeutscher Vereinigungen stritte abgelehnt habe.

Am 28. September 1916 sagte der deutsche Reichskanzler in einer Reichs¬
tagsrede, daß er ebenso wie der französische Ministerpräsident internationale Ab¬
machungen für die Freiheit der Nationen anstrebe.

Am nächsten Tage erklärte der damalige englische Kriegsminister Lloyd
George einem amerikanischen Journalisten, daß Großbritannien keine Friedens¬
intervention dulden würde. Am 11. Oktober 1916 verteidigte Lloyd George dieses
Interview vor dem Unterhause mit der Begründung, daß das ganze Kabinett
seine Ansicht über die Ablehnung jeder Intervention teile.

Am 10. November 1916 erklärte der deutsche Reichskanzler im Hauptaus¬
schuß des Reichstages, daß die Annexion Belgiens nie in der Absicht der Deutschen


Am Höhepunkt des Krieges

Sinn, weil wir täglich mit ansehen, wie ein Streifen französischer Erde nach dem
anderen in eine Wüste verwandelt wird, wie Stadt um Stadt in Staub und
Schutt versinkt. Aber sind denn wir selbst noch bei gesunden Sinnen, daß wir die
alten Kulturstätten vernichten, täglich tausendeMnserer Besten diesem Zerstörungs¬
werk cpfern, scheinbar ohne Atempause, scheinbar ohne noch an etwas anderes zu
denken wie an Angriff und Angriff! Solange wir es lediglich tun zur Verteidi¬
gung unseres Existenzminimums, sind wir vernünftig — sobald wir versuchen
würden, mit kriegerischen Mitteln mehr zu gewinnen, als zur Sicherung dieses
Existenzminimums notwendig ist, würden wir unvernünftig werden. Wir handeln
im bitter empfundenen Zwange. Daß wir noch Herr unserer Sinne sind und in
vollem Bewußtsein der Verantwortung handeln, die jeder neue Sieg der Heere
unseren Staatsmännern auferlegt, das beweist die Negierung fast täglich von
neuem: seit Kriegsbeginn ist kein Moment versäumt worden, der geeignet erscheinen
konnte, dem Blutvergießen ein Ende zu setzen, und ungeachtet alles Hohnes und
Spottes, der jedem Versuch von unserer Seite, Friedensverhandlungen einzuleiten,
folgte, sind auch zwischen den jüngsten Schlachten friedenanbahnende Versuche von
deutscher Seite gemacht worden. Die verantwortungsvolle Selbstprüfung, die
unsere Staatsmänner, unter ihnen Bethmann Hollweg nicht an letzter Stelle,
ständig, besonders nach jedem militärischen Erfolge an sich vorgenommen haben,
erhellt aus einer Zusammenstellung, die der Schweizer Hans Biengräber in der
„Baseler Nationalzeitung" vom 19. Juni veröffentlichte, „In diesen Tagen der
Erwartung einer neuen Friedensoffensive", schreibt er, „ist es wohl der Mühe wert,
sich einmal aller jener Friedensmöglichkeiten zu erinnern, die England von seinem
Hauptgegner im Laufe der letzten beiden Jahre geboten wurden ..."

Als eines der ersten Friedensangebote DeutschlandsZan England muß das
Interview angesehen werden, das der deutsche Reichskanzler Bethmann Hollweg
Ende Mai 1916 dem Korrespondenten der „New York World" mit der Erklärung
gab, daß Deutschland auch weiterhin bereit sei, in eine Diskussion über einen
Frieden einzutreten, der einerseits Deutschland gegen einen neuen Angriff schütze
und andererseits auch den europäischen Frieden sichere.

Am 29. Juni 1916 bestätigte die halboffizielle „norddeutsche Allgemeine
Zettung" die Breslauer Rede vom 28. Juni des deutschen Sozialdemokraten-
führers Scheidemann, wonach Deutschland weder Aspirationen auf Belgien noch
auf die besetzten Gebiete von Nordfrankreich habe. Das „Berliner Tageblatt"
schrieb damals dazu, daß der Reichskanzler die Eroberungspläne einiger kleiner
alldeutscher Vereinigungen stritte abgelehnt habe.

Am 28. September 1916 sagte der deutsche Reichskanzler in einer Reichs¬
tagsrede, daß er ebenso wie der französische Ministerpräsident internationale Ab¬
machungen für die Freiheit der Nationen anstrebe.

Am nächsten Tage erklärte der damalige englische Kriegsminister Lloyd
George einem amerikanischen Journalisten, daß Großbritannien keine Friedens¬
intervention dulden würde. Am 11. Oktober 1916 verteidigte Lloyd George dieses
Interview vor dem Unterhause mit der Begründung, daß das ganze Kabinett
seine Ansicht über die Ablehnung jeder Intervention teile.

Am 10. November 1916 erklärte der deutsche Reichskanzler im Hauptaus¬
schuß des Reichstages, daß die Annexion Belgiens nie in der Absicht der Deutschen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482/334>, abgerufen am 26.08.2024.