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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr.

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Mitteleuropa und die Polen

stärken. Seit die Krakauer Stcmczyken im Jahre 1866 ihr berühmtes Schwur-
wort an Kaiser Franz Joseph gerichtet hatten, wuchs bei Hofe, im Klerus und
in den Parlamenten ihr Einfluß so mächtig an, daß sie durch Vermittelung des
Polnischen Koko zu Wien eine geradezu maßgebende Stellung in den Fragen der
inneren Politik der Donau-Monarchie zu gewinnen vermochten. Dies polnische
Koko ward im Laufe der Jahre mehr und mehr demokratisiert und wurde schließlich
vollständig beherrscht von dem polnischen obersten Nationalkomitee, das schon ganz
offen keine Habsburgische sondern oft genug im Gegensatz dazu eine ausgesprochen
Polnische Politik verfolgt. Dies oberste Nationalkomitee ist panslawistisch; die
Mehrheit der polnischen Führer stehen den extremsten demokratisch-sozialistischen
Tendenzen heute wieder ebenso nahe wie im Jahre 1846. Die Geschichte der
polnischen Legionen, die in dem gegenwärtig in Ungarn schwebenden Hochverrats¬
prozeß einen vorläufigen Abschluß findet, liefert ebenso wie die Entwicklung des
Passivismus in Warschau beredtes Zeugnis dafür. Nur eine kleine Gruppe von
Edelleuten ohne Anhang in den breiten Volksmassen, aber bekämpft von der Ge¬
samtheit der politisch starken Intelligenz, schätzt in der Gegenwart das Ordnungs¬
prinzip so hoch ein, daß sie es vor die weitgehenden Freiheitsforderungen stellt.

Es ist somit ein Trugschluß, zu glauben, daß die Interessen Habsburgs
und die der Polen einen längeren Weg zusammengehen könnten. Der moderne
Polonismus ist, um Metternichs Worte zu variieren, nur eine Formel, ein Wort¬
laut, hinter dem die Auflehnung gegen den mitteleuropäischen Bund in ihrer
krassesten Form steht. Seine Bekämpfung liegt ebenso im Interesse Österreichs
und Ungarns wie in dem des Deutschen Reiches. Der Polonismus geht daraus
aus, Ideale zu verwirklichen, wie es die der russischen Marimalisten sind, und
arbeitet damit allen Feinden Deutschlands und des Deutschtums, die es auf die
Zerstückelung Österreich-Ungarns abgesehen haben, in die Hände.

Damit ist der Wert der sogenannten anhero-polnischen Lösung für Österreich-
Ungarn gekennzeichnet. Die anhero-polnische Lösung sieht in ihrer weitestgehenden
Form die Vereinigung des ganzen ungeschmälerten Russisch-Polen mit Galuien vor,
als Königreich durch Realunion mit Österreich verbunden. Der Kaiser von Österreich
soll zugleich König von Polen sein. Dieses Programm wird in Berlin u. a. auch von
dem Zentrumsabgeordneter Freiherrn von Rechenberg, von Friedrich Naumann und
anderen in der Zeitschrift "Mitteleuropa" vertreten, unter der Voraussetzung, dadurch
Österreich-Ungarn den Schritt zur wirtschaftlichen Einigung Mitteleuropas zu
erleichtern. Die natürliche Konsequenz der Verquickung beider Fragen wird über¬
sehen. Sie besteht in der notwendigerweise folgenden Verständigung der demo-
kratischen, antideutschen Polen besonders mit den Südslawen, aber auch mit den
Tschechen zum Kampf gegen das Deutschtum, von dem sie im Rahmen Mittel-
europas nur die wirtschaftliche Kräftigung entlehnen wollen, um es national
um so sicherer unter zu kriegen. Ein derart slawisiertes Österreich-Ungarn
würde sehr bald Verbindung mit der radikalen Demokratie aller Länder gewinnen
und der Monarchie einen Platz anweisen, wie ihn der junge Kaiser weder für sich
noch seine Nachkommen erträumen dürfte. Ein slawisiertes Österreich-Ungarn
wäre für lange Jahre außerstand gesetzt, eine machtvolle auswärtige Politik zu
treiben, da es an einer Macht gebräche, den undisziplinierten Volksmassen die
staatliche Zielstrebigkeit zu geben. Dazu ist entweder nur ein geschlossener


Mitteleuropa und die Polen

stärken. Seit die Krakauer Stcmczyken im Jahre 1866 ihr berühmtes Schwur-
wort an Kaiser Franz Joseph gerichtet hatten, wuchs bei Hofe, im Klerus und
in den Parlamenten ihr Einfluß so mächtig an, daß sie durch Vermittelung des
Polnischen Koko zu Wien eine geradezu maßgebende Stellung in den Fragen der
inneren Politik der Donau-Monarchie zu gewinnen vermochten. Dies polnische
Koko ward im Laufe der Jahre mehr und mehr demokratisiert und wurde schließlich
vollständig beherrscht von dem polnischen obersten Nationalkomitee, das schon ganz
offen keine Habsburgische sondern oft genug im Gegensatz dazu eine ausgesprochen
Polnische Politik verfolgt. Dies oberste Nationalkomitee ist panslawistisch; die
Mehrheit der polnischen Führer stehen den extremsten demokratisch-sozialistischen
Tendenzen heute wieder ebenso nahe wie im Jahre 1846. Die Geschichte der
polnischen Legionen, die in dem gegenwärtig in Ungarn schwebenden Hochverrats¬
prozeß einen vorläufigen Abschluß findet, liefert ebenso wie die Entwicklung des
Passivismus in Warschau beredtes Zeugnis dafür. Nur eine kleine Gruppe von
Edelleuten ohne Anhang in den breiten Volksmassen, aber bekämpft von der Ge¬
samtheit der politisch starken Intelligenz, schätzt in der Gegenwart das Ordnungs¬
prinzip so hoch ein, daß sie es vor die weitgehenden Freiheitsforderungen stellt.

Es ist somit ein Trugschluß, zu glauben, daß die Interessen Habsburgs
und die der Polen einen längeren Weg zusammengehen könnten. Der moderne
Polonismus ist, um Metternichs Worte zu variieren, nur eine Formel, ein Wort¬
laut, hinter dem die Auflehnung gegen den mitteleuropäischen Bund in ihrer
krassesten Form steht. Seine Bekämpfung liegt ebenso im Interesse Österreichs
und Ungarns wie in dem des Deutschen Reiches. Der Polonismus geht daraus
aus, Ideale zu verwirklichen, wie es die der russischen Marimalisten sind, und
arbeitet damit allen Feinden Deutschlands und des Deutschtums, die es auf die
Zerstückelung Österreich-Ungarns abgesehen haben, in die Hände.

Damit ist der Wert der sogenannten anhero-polnischen Lösung für Österreich-
Ungarn gekennzeichnet. Die anhero-polnische Lösung sieht in ihrer weitestgehenden
Form die Vereinigung des ganzen ungeschmälerten Russisch-Polen mit Galuien vor,
als Königreich durch Realunion mit Österreich verbunden. Der Kaiser von Österreich
soll zugleich König von Polen sein. Dieses Programm wird in Berlin u. a. auch von
dem Zentrumsabgeordneter Freiherrn von Rechenberg, von Friedrich Naumann und
anderen in der Zeitschrift „Mitteleuropa" vertreten, unter der Voraussetzung, dadurch
Österreich-Ungarn den Schritt zur wirtschaftlichen Einigung Mitteleuropas zu
erleichtern. Die natürliche Konsequenz der Verquickung beider Fragen wird über¬
sehen. Sie besteht in der notwendigerweise folgenden Verständigung der demo-
kratischen, antideutschen Polen besonders mit den Südslawen, aber auch mit den
Tschechen zum Kampf gegen das Deutschtum, von dem sie im Rahmen Mittel-
europas nur die wirtschaftliche Kräftigung entlehnen wollen, um es national
um so sicherer unter zu kriegen. Ein derart slawisiertes Österreich-Ungarn
würde sehr bald Verbindung mit der radikalen Demokratie aller Länder gewinnen
und der Monarchie einen Platz anweisen, wie ihn der junge Kaiser weder für sich
noch seine Nachkommen erträumen dürfte. Ein slawisiertes Österreich-Ungarn
wäre für lange Jahre außerstand gesetzt, eine machtvolle auswärtige Politik zu
treiben, da es an einer Macht gebräche, den undisziplinierten Volksmassen die
staatliche Zielstrebigkeit zu geben. Dazu ist entweder nur ein geschlossener


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[0279] Mitteleuropa und die Polen stärken. Seit die Krakauer Stcmczyken im Jahre 1866 ihr berühmtes Schwur- wort an Kaiser Franz Joseph gerichtet hatten, wuchs bei Hofe, im Klerus und in den Parlamenten ihr Einfluß so mächtig an, daß sie durch Vermittelung des Polnischen Koko zu Wien eine geradezu maßgebende Stellung in den Fragen der inneren Politik der Donau-Monarchie zu gewinnen vermochten. Dies polnische Koko ward im Laufe der Jahre mehr und mehr demokratisiert und wurde schließlich vollständig beherrscht von dem polnischen obersten Nationalkomitee, das schon ganz offen keine Habsburgische sondern oft genug im Gegensatz dazu eine ausgesprochen Polnische Politik verfolgt. Dies oberste Nationalkomitee ist panslawistisch; die Mehrheit der polnischen Führer stehen den extremsten demokratisch-sozialistischen Tendenzen heute wieder ebenso nahe wie im Jahre 1846. Die Geschichte der polnischen Legionen, die in dem gegenwärtig in Ungarn schwebenden Hochverrats¬ prozeß einen vorläufigen Abschluß findet, liefert ebenso wie die Entwicklung des Passivismus in Warschau beredtes Zeugnis dafür. Nur eine kleine Gruppe von Edelleuten ohne Anhang in den breiten Volksmassen, aber bekämpft von der Ge¬ samtheit der politisch starken Intelligenz, schätzt in der Gegenwart das Ordnungs¬ prinzip so hoch ein, daß sie es vor die weitgehenden Freiheitsforderungen stellt. Es ist somit ein Trugschluß, zu glauben, daß die Interessen Habsburgs und die der Polen einen längeren Weg zusammengehen könnten. Der moderne Polonismus ist, um Metternichs Worte zu variieren, nur eine Formel, ein Wort¬ laut, hinter dem die Auflehnung gegen den mitteleuropäischen Bund in ihrer krassesten Form steht. Seine Bekämpfung liegt ebenso im Interesse Österreichs und Ungarns wie in dem des Deutschen Reiches. Der Polonismus geht daraus aus, Ideale zu verwirklichen, wie es die der russischen Marimalisten sind, und arbeitet damit allen Feinden Deutschlands und des Deutschtums, die es auf die Zerstückelung Österreich-Ungarns abgesehen haben, in die Hände. Damit ist der Wert der sogenannten anhero-polnischen Lösung für Österreich- Ungarn gekennzeichnet. Die anhero-polnische Lösung sieht in ihrer weitestgehenden Form die Vereinigung des ganzen ungeschmälerten Russisch-Polen mit Galuien vor, als Königreich durch Realunion mit Österreich verbunden. Der Kaiser von Österreich soll zugleich König von Polen sein. Dieses Programm wird in Berlin u. a. auch von dem Zentrumsabgeordneter Freiherrn von Rechenberg, von Friedrich Naumann und anderen in der Zeitschrift „Mitteleuropa" vertreten, unter der Voraussetzung, dadurch Österreich-Ungarn den Schritt zur wirtschaftlichen Einigung Mitteleuropas zu erleichtern. Die natürliche Konsequenz der Verquickung beider Fragen wird über¬ sehen. Sie besteht in der notwendigerweise folgenden Verständigung der demo- kratischen, antideutschen Polen besonders mit den Südslawen, aber auch mit den Tschechen zum Kampf gegen das Deutschtum, von dem sie im Rahmen Mittel- europas nur die wirtschaftliche Kräftigung entlehnen wollen, um es national um so sicherer unter zu kriegen. Ein derart slawisiertes Österreich-Ungarn würde sehr bald Verbindung mit der radikalen Demokratie aller Länder gewinnen und der Monarchie einen Platz anweisen, wie ihn der junge Kaiser weder für sich noch seine Nachkommen erträumen dürfte. Ein slawisiertes Österreich-Ungarn wäre für lange Jahre außerstand gesetzt, eine machtvolle auswärtige Politik zu treiben, da es an einer Macht gebräche, den undisziplinierten Volksmassen die staatliche Zielstrebigkeit zu geben. Dazu ist entweder nur ein geschlossener

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482/279>, abgerufen am 23.07.2024.