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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr.

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Die Polenfrage vor der Entscheidung

die Grenze des polnischen Einflusses, und die Ungarn sind ihnen wohlgesinnte
Nachbarn. Nach Südosten, Osten und Nordosten hat das Polentum durch Groß-
grundbesitz -- gegenwärtig in der Ukraina schwer bedroht --, durch mittelständische
Existenzen, als da sind Kaufleute, Beamte, Angestellte, und durch die katholische
Kirche -- dies besonders in Litauen -- feste Verbindungen geschaffen. In Litauen
ist die kulturelle Stellung der Polen bereits fest verankert und somit auch die
Vorbedingung für stärkere politische Einflußnahmen gegeben. Wie wir wissen,
hat sich das Polentum dem Westen, also dem Deutschtum gegenüber in den
letzten Jahrzehnten überlegen erwiesen; seine Führer haben daraus die Kon¬
sequenz gezogen, indem sie sich dem Slawentum verbanden und ihre
Stellung im Osten besonders zu festigen suchten. Im zarischen und
kadettischen Rußland fingen die Polen gerade an, den in den letzten dreißig
Jahren eroberten Einfluß politisch auszuwerten. Sie waren nicht nur ernste
Konkurrenten der deutschen Kaufleute und Ingenieure in Moskau, Charkow,
Kijew, Jekaterinoslaw, -- sie begannen auch in die wichtigen Stellen der Behörden,
besonders aber in die oberste Gerichtsbarkeit einzudringen, während ihre Vertreter
in der Duma und im Reichsrat anfingen, in Petersburg eine Stellung einzunehmen,
wie es die der konservativen Polen in Wien geworden war.*) Die vorhin mit-
geteilten Äußerungen Ossuchowskis zeugen am besten davon, in welchem Sinne
ste uns gegenüber wirkten; in ihrem Vertrage mit der russischen Negierung kommt
zum Ausdruck, wie ernst unsere Lage war.

Durch die russische Revolution, den Sieg der Maximalsten und den Frieden
von Brest-Litowsk ist die Stellung der Polen in Rußland nur scheinbar erschüttert,
auch wenn sie dadurch in zwei Lager gespalten werden. Die großen Grund¬
besitzer, ebenso wie die Kapitalisten aus Industrie und Handel, sehen sich der
Gefahr der Enteignung gegenüber und suchen zu retten, was zu retten ist.
Daher ihr gegenwärtig bescheidenes Auftrete" in Warschau! Im übrigen rechnen
sie mit einer siegreichen Gegenrevolution oder wenigstens mit einem Umschwung
w Rußland, der ihren früheren Einfluß daselbst mindestens wieder herstellt.
Die Masse der Intelligenz mit Einschluß der Geistlichkeit vertritt zusammen
mit dem Proletariat ein so weitgehendes Agrarprogramm, daß gerade bei ihr
eine gewisse Sympathie für den russischen Umsturz vorhanden ist. Der Haß
der Massen, die im übrigen durchaus maximalistisch gesonnen sind, aber ist
nach wie vor auf die Deutschen und die wenigen Großgrundbesitzer, die mit der
deutschen Besatzung zusammen gearbeitet haben, konzentriert geblieben; ihre Sehn-
sucht führt sie nach Rußland. -- Die besitzenden Kreise, die unsern Schutz gegen
den Radikalismus als etwas Selbstverständliches in Anspruch nehmen, sind und
ihren Sympathien keineswegs bei Deutschland, sondern mit verschwindend kleinen
Ausnahmen bei Oesterreich.Ungarn, und hierin wieder treffen sie sich mit ernsten
Wortführern der Intelligenz und des Proletariats.

Nur ein ganz enger Kreis vertritt den Standpunkt der Notwendigkeü, für
die Polen einen Ausgleich mit dem Deutschen Reich herbeizuführen und dafür
auch vorläufig gewisse Opfer zu bringen. Sein geistig hervorragendster Führer ist



*) Das Material hierüber habe ich in Heft 46 der "Grenzboten" von 1916 zu¬
sammengestellt.
Die Polenfrage vor der Entscheidung

die Grenze des polnischen Einflusses, und die Ungarn sind ihnen wohlgesinnte
Nachbarn. Nach Südosten, Osten und Nordosten hat das Polentum durch Groß-
grundbesitz — gegenwärtig in der Ukraina schwer bedroht —, durch mittelständische
Existenzen, als da sind Kaufleute, Beamte, Angestellte, und durch die katholische
Kirche — dies besonders in Litauen — feste Verbindungen geschaffen. In Litauen
ist die kulturelle Stellung der Polen bereits fest verankert und somit auch die
Vorbedingung für stärkere politische Einflußnahmen gegeben. Wie wir wissen,
hat sich das Polentum dem Westen, also dem Deutschtum gegenüber in den
letzten Jahrzehnten überlegen erwiesen; seine Führer haben daraus die Kon¬
sequenz gezogen, indem sie sich dem Slawentum verbanden und ihre
Stellung im Osten besonders zu festigen suchten. Im zarischen und
kadettischen Rußland fingen die Polen gerade an, den in den letzten dreißig
Jahren eroberten Einfluß politisch auszuwerten. Sie waren nicht nur ernste
Konkurrenten der deutschen Kaufleute und Ingenieure in Moskau, Charkow,
Kijew, Jekaterinoslaw, — sie begannen auch in die wichtigen Stellen der Behörden,
besonders aber in die oberste Gerichtsbarkeit einzudringen, während ihre Vertreter
in der Duma und im Reichsrat anfingen, in Petersburg eine Stellung einzunehmen,
wie es die der konservativen Polen in Wien geworden war.*) Die vorhin mit-
geteilten Äußerungen Ossuchowskis zeugen am besten davon, in welchem Sinne
ste uns gegenüber wirkten; in ihrem Vertrage mit der russischen Negierung kommt
zum Ausdruck, wie ernst unsere Lage war.

Durch die russische Revolution, den Sieg der Maximalsten und den Frieden
von Brest-Litowsk ist die Stellung der Polen in Rußland nur scheinbar erschüttert,
auch wenn sie dadurch in zwei Lager gespalten werden. Die großen Grund¬
besitzer, ebenso wie die Kapitalisten aus Industrie und Handel, sehen sich der
Gefahr der Enteignung gegenüber und suchen zu retten, was zu retten ist.
Daher ihr gegenwärtig bescheidenes Auftrete» in Warschau! Im übrigen rechnen
sie mit einer siegreichen Gegenrevolution oder wenigstens mit einem Umschwung
w Rußland, der ihren früheren Einfluß daselbst mindestens wieder herstellt.
Die Masse der Intelligenz mit Einschluß der Geistlichkeit vertritt zusammen
mit dem Proletariat ein so weitgehendes Agrarprogramm, daß gerade bei ihr
eine gewisse Sympathie für den russischen Umsturz vorhanden ist. Der Haß
der Massen, die im übrigen durchaus maximalistisch gesonnen sind, aber ist
nach wie vor auf die Deutschen und die wenigen Großgrundbesitzer, die mit der
deutschen Besatzung zusammen gearbeitet haben, konzentriert geblieben; ihre Sehn-
sucht führt sie nach Rußland. — Die besitzenden Kreise, die unsern Schutz gegen
den Radikalismus als etwas Selbstverständliches in Anspruch nehmen, sind und
ihren Sympathien keineswegs bei Deutschland, sondern mit verschwindend kleinen
Ausnahmen bei Oesterreich.Ungarn, und hierin wieder treffen sie sich mit ernsten
Wortführern der Intelligenz und des Proletariats.

Nur ein ganz enger Kreis vertritt den Standpunkt der Notwendigkeü, für
die Polen einen Ausgleich mit dem Deutschen Reich herbeizuführen und dafür
auch vorläufig gewisse Opfer zu bringen. Sein geistig hervorragendster Führer ist



*) Das Material hierüber habe ich in Heft 46 der „Grenzboten" von 1916 zu¬
sammengestellt.
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[0157] Die Polenfrage vor der Entscheidung die Grenze des polnischen Einflusses, und die Ungarn sind ihnen wohlgesinnte Nachbarn. Nach Südosten, Osten und Nordosten hat das Polentum durch Groß- grundbesitz — gegenwärtig in der Ukraina schwer bedroht —, durch mittelständische Existenzen, als da sind Kaufleute, Beamte, Angestellte, und durch die katholische Kirche — dies besonders in Litauen — feste Verbindungen geschaffen. In Litauen ist die kulturelle Stellung der Polen bereits fest verankert und somit auch die Vorbedingung für stärkere politische Einflußnahmen gegeben. Wie wir wissen, hat sich das Polentum dem Westen, also dem Deutschtum gegenüber in den letzten Jahrzehnten überlegen erwiesen; seine Führer haben daraus die Kon¬ sequenz gezogen, indem sie sich dem Slawentum verbanden und ihre Stellung im Osten besonders zu festigen suchten. Im zarischen und kadettischen Rußland fingen die Polen gerade an, den in den letzten dreißig Jahren eroberten Einfluß politisch auszuwerten. Sie waren nicht nur ernste Konkurrenten der deutschen Kaufleute und Ingenieure in Moskau, Charkow, Kijew, Jekaterinoslaw, — sie begannen auch in die wichtigen Stellen der Behörden, besonders aber in die oberste Gerichtsbarkeit einzudringen, während ihre Vertreter in der Duma und im Reichsrat anfingen, in Petersburg eine Stellung einzunehmen, wie es die der konservativen Polen in Wien geworden war.*) Die vorhin mit- geteilten Äußerungen Ossuchowskis zeugen am besten davon, in welchem Sinne ste uns gegenüber wirkten; in ihrem Vertrage mit der russischen Negierung kommt zum Ausdruck, wie ernst unsere Lage war. Durch die russische Revolution, den Sieg der Maximalsten und den Frieden von Brest-Litowsk ist die Stellung der Polen in Rußland nur scheinbar erschüttert, auch wenn sie dadurch in zwei Lager gespalten werden. Die großen Grund¬ besitzer, ebenso wie die Kapitalisten aus Industrie und Handel, sehen sich der Gefahr der Enteignung gegenüber und suchen zu retten, was zu retten ist. Daher ihr gegenwärtig bescheidenes Auftrete» in Warschau! Im übrigen rechnen sie mit einer siegreichen Gegenrevolution oder wenigstens mit einem Umschwung w Rußland, der ihren früheren Einfluß daselbst mindestens wieder herstellt. Die Masse der Intelligenz mit Einschluß der Geistlichkeit vertritt zusammen mit dem Proletariat ein so weitgehendes Agrarprogramm, daß gerade bei ihr eine gewisse Sympathie für den russischen Umsturz vorhanden ist. Der Haß der Massen, die im übrigen durchaus maximalistisch gesonnen sind, aber ist nach wie vor auf die Deutschen und die wenigen Großgrundbesitzer, die mit der deutschen Besatzung zusammen gearbeitet haben, konzentriert geblieben; ihre Sehn- sucht führt sie nach Rußland. — Die besitzenden Kreise, die unsern Schutz gegen den Radikalismus als etwas Selbstverständliches in Anspruch nehmen, sind und ihren Sympathien keineswegs bei Deutschland, sondern mit verschwindend kleinen Ausnahmen bei Oesterreich.Ungarn, und hierin wieder treffen sie sich mit ernsten Wortführern der Intelligenz und des Proletariats. Nur ein ganz enger Kreis vertritt den Standpunkt der Notwendigkeü, für die Polen einen Ausgleich mit dem Deutschen Reich herbeizuführen und dafür auch vorläufig gewisse Opfer zu bringen. Sein geistig hervorragendster Führer ist *) Das Material hierüber habe ich in Heft 46 der „Grenzboten" von 1916 zu¬ sammengestellt.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482/157>, abgerufen am 23.07.2024.