Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Polenfrage vor der Entscheidung

Während die preußische und russische Regierung die Radikalen durch Strenge
vor den praktischen Folgen ihrer revolutionären Phantastereien bewahrte, erzogen
die Publizisten und Philanthropen das Volk zum nationalen Egoismus und
züchteten, anknüpfend an die sozialen aber auch historischen Eindrücke, einen fana¬
tischen Haß gegen Deutsche und Juden, der uns allerorten so unerwartet
schroff entgegentritt, ohne daß viele von uns seine Quellen zu erkenne" vermögen.
Von dem flammenden Epos des Dichterkönigs Mickiewicz "Conrad Wallenrod"
bis zu den schmierigen Pamphleten, mit dem der "Przeglad Tygodniowy" die
Polnischen Handwerker um 1870 herum gegen die tüchtigeren Deutschen aufreizte,
bis zu dem scheußlichen Witzblatt, das die letzten zehn Jahre unter den Augen
der russischen Zensoren alles, was deutsch war, brandmarkte und herabsetzte, br¬
auch zu den gemeinen Denunziationen des Herrn Wladyslaw Grabski, der kürzlich
wieder in Warschau eingezogen ist und dort als Verständigungspolitiker sein
Wesen treibt, tönt durch die polnische Literatur aller Sorten ein heißer
Haßgesang gegen das Deutschtum. Mit diesem Haß müssen wir rechnen!

Ich will mit Zitaten nicht aufhalten. Um ein erschöpfendes Bild von
der Tiefe und Vielseitigkeit des Hasses geben zu können, den die Literatur im
polnischen Volk systematisch verbreitet hat, müßte ich viele Bogen füllen Nur
eine wichtige Stimme sei zu Gehör gebracht, weil sie aus allem, was in Polen
gedacht und geschrieben worden ist, die pädagogisch-politische Nutzanwendung zieht
und von einer Seite herrührt, die vielleicht den tiefsten Einfluß auf die Gedanken¬
welt der Polen hat.

Der Begründer des modernen polnischen Schulwesens im Weichselgebiet,
dessen Organisationen im General-Gouvernement Warschau seit etwa zwei Jahren
Augelassen sind, schreibt u. "., um die russische Regierung und die Russen von
ihren Sympathien für das Deutschtum abzubringen:

"Die Auffassungen des polnischen Volkes über die polnisch-deutschen Beziehungen
sind durchaus einheitlich. Dagegen gehen sie in den breiteren russischen Kreisen sehr aus¬
einander.......

Das raubsüchtige und wortbrüchige Preußen, das sich vor dem Stärkeren
duckt und den Schwächeren mit Fußen tritt, daS sein Entstehen offenem Raube verdankt,
sowie Deutschland, der würdige Erbe der Kreuzritter, das jetzt unter Preußens Hegemonie
vereinigt oder richtige! gesagt verpreußt ist, -- waren und sind die größte Gefahr
sür Rußland und für daS ganze Slawentum... Rußland öffnet Tür und Tor
gastfreundlich den Preußen und den Deutschen, wirkt mit bei der Schaffung von gewaltigen
deutschen Handels- und Industriezentren in Warschau, Lodz, Zgierz, Ozorkow. Päbianice,
Sosnowice usw. Es unterstützt diese Zentren und die in ihnen organisierten Hakatisten-
Vereine. Es erleichtert den Deutschen die Handelsbeziehungen, es verlangt leine Bezahlung
von Gildengeldern von den preußisch-deutschen Handelsagenten, welche das Königreich und
das Kaiserreich mit deutschen Produkten buchstäblich überfluten, während eine solche Abgabe
jeder einheimische Agent, der russischer Untertan ist, mag er Russe oder Pole sein, bezahlen
muß. Eine solche Ungleichmäßigreit in der Behandlung, eine solche Privilegierung des
deutschen Handels und Gewerbes führt für das Reich unermeßliche ökonomische Schaden
herbei. Ist denn eine solche antipolnische und antislawische Politik nicht Russen und Polen
gleich schädlich, ist sie nicht eine Arbeit pour !e roi cle prusse?......

Mit dem Augenblick, wo unter der Hegemonie Preußens ein großes Deutsches Reich
entstanden ist, wurden die Deutschen, deren Expansions- und Naubpolitik neue Kraft erhielt,
°i° größten Feinde Rußlands, und zwar heimtückische Feinde, welche sich der Wege und der


Die Polenfrage vor der Entscheidung

Während die preußische und russische Regierung die Radikalen durch Strenge
vor den praktischen Folgen ihrer revolutionären Phantastereien bewahrte, erzogen
die Publizisten und Philanthropen das Volk zum nationalen Egoismus und
züchteten, anknüpfend an die sozialen aber auch historischen Eindrücke, einen fana¬
tischen Haß gegen Deutsche und Juden, der uns allerorten so unerwartet
schroff entgegentritt, ohne daß viele von uns seine Quellen zu erkenne» vermögen.
Von dem flammenden Epos des Dichterkönigs Mickiewicz „Conrad Wallenrod"
bis zu den schmierigen Pamphleten, mit dem der „Przeglad Tygodniowy" die
Polnischen Handwerker um 1870 herum gegen die tüchtigeren Deutschen aufreizte,
bis zu dem scheußlichen Witzblatt, das die letzten zehn Jahre unter den Augen
der russischen Zensoren alles, was deutsch war, brandmarkte und herabsetzte, br¬
auch zu den gemeinen Denunziationen des Herrn Wladyslaw Grabski, der kürzlich
wieder in Warschau eingezogen ist und dort als Verständigungspolitiker sein
Wesen treibt, tönt durch die polnische Literatur aller Sorten ein heißer
Haßgesang gegen das Deutschtum. Mit diesem Haß müssen wir rechnen!

Ich will mit Zitaten nicht aufhalten. Um ein erschöpfendes Bild von
der Tiefe und Vielseitigkeit des Hasses geben zu können, den die Literatur im
polnischen Volk systematisch verbreitet hat, müßte ich viele Bogen füllen Nur
eine wichtige Stimme sei zu Gehör gebracht, weil sie aus allem, was in Polen
gedacht und geschrieben worden ist, die pädagogisch-politische Nutzanwendung zieht
und von einer Seite herrührt, die vielleicht den tiefsten Einfluß auf die Gedanken¬
welt der Polen hat.

Der Begründer des modernen polnischen Schulwesens im Weichselgebiet,
dessen Organisationen im General-Gouvernement Warschau seit etwa zwei Jahren
Augelassen sind, schreibt u. «., um die russische Regierung und die Russen von
ihren Sympathien für das Deutschtum abzubringen:

„Die Auffassungen des polnischen Volkes über die polnisch-deutschen Beziehungen
sind durchaus einheitlich. Dagegen gehen sie in den breiteren russischen Kreisen sehr aus¬
einander.......

Das raubsüchtige und wortbrüchige Preußen, das sich vor dem Stärkeren
duckt und den Schwächeren mit Fußen tritt, daS sein Entstehen offenem Raube verdankt,
sowie Deutschland, der würdige Erbe der Kreuzritter, das jetzt unter Preußens Hegemonie
vereinigt oder richtige! gesagt verpreußt ist, — waren und sind die größte Gefahr
sür Rußland und für daS ganze Slawentum... Rußland öffnet Tür und Tor
gastfreundlich den Preußen und den Deutschen, wirkt mit bei der Schaffung von gewaltigen
deutschen Handels- und Industriezentren in Warschau, Lodz, Zgierz, Ozorkow. Päbianice,
Sosnowice usw. Es unterstützt diese Zentren und die in ihnen organisierten Hakatisten-
Vereine. Es erleichtert den Deutschen die Handelsbeziehungen, es verlangt leine Bezahlung
von Gildengeldern von den preußisch-deutschen Handelsagenten, welche das Königreich und
das Kaiserreich mit deutschen Produkten buchstäblich überfluten, während eine solche Abgabe
jeder einheimische Agent, der russischer Untertan ist, mag er Russe oder Pole sein, bezahlen
muß. Eine solche Ungleichmäßigreit in der Behandlung, eine solche Privilegierung des
deutschen Handels und Gewerbes führt für das Reich unermeßliche ökonomische Schaden
herbei. Ist denn eine solche antipolnische und antislawische Politik nicht Russen und Polen
gleich schädlich, ist sie nicht eine Arbeit pour !e roi cle prusse?......

Mit dem Augenblick, wo unter der Hegemonie Preußens ein großes Deutsches Reich
entstanden ist, wurden die Deutschen, deren Expansions- und Naubpolitik neue Kraft erhielt,
°i° größten Feinde Rußlands, und zwar heimtückische Feinde, welche sich der Wege und der


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0155" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/333638"/>
          <fw type="header" place="top"> Die Polenfrage vor der Entscheidung</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_547"> Während die preußische und russische Regierung die Radikalen durch Strenge<lb/>
vor den praktischen Folgen ihrer revolutionären Phantastereien bewahrte, erzogen<lb/>
die Publizisten und Philanthropen das Volk zum nationalen Egoismus und<lb/>
züchteten, anknüpfend an die sozialen aber auch historischen Eindrücke, einen fana¬<lb/>
tischen Haß gegen Deutsche und Juden, der uns allerorten so unerwartet<lb/>
schroff entgegentritt, ohne daß viele von uns seine Quellen zu erkenne» vermögen.<lb/>
Von dem flammenden Epos des Dichterkönigs Mickiewicz &#x201E;Conrad Wallenrod"<lb/>
bis zu den schmierigen Pamphleten, mit dem der &#x201E;Przeglad Tygodniowy" die<lb/>
Polnischen Handwerker um 1870 herum gegen die tüchtigeren Deutschen aufreizte,<lb/>
bis zu dem scheußlichen Witzblatt, das die letzten zehn Jahre unter den Augen<lb/>
der russischen Zensoren alles, was deutsch war, brandmarkte und herabsetzte, br¬<lb/>
auch zu den gemeinen Denunziationen des Herrn Wladyslaw Grabski, der kürzlich<lb/>
wieder in Warschau eingezogen ist und dort als Verständigungspolitiker sein<lb/>
Wesen treibt, tönt durch die polnische Literatur aller Sorten ein heißer<lb/>
Haßgesang gegen das Deutschtum. Mit diesem Haß müssen wir rechnen!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_548"> Ich will mit Zitaten nicht aufhalten. Um ein erschöpfendes Bild von<lb/>
der Tiefe und Vielseitigkeit des Hasses geben zu können, den die Literatur im<lb/>
polnischen Volk systematisch verbreitet hat, müßte ich viele Bogen füllen Nur<lb/>
eine wichtige Stimme sei zu Gehör gebracht, weil sie aus allem, was in Polen<lb/>
gedacht und geschrieben worden ist, die pädagogisch-politische Nutzanwendung zieht<lb/>
und von einer Seite herrührt, die vielleicht den tiefsten Einfluß auf die Gedanken¬<lb/>
welt der Polen hat.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_549"> Der Begründer des modernen polnischen Schulwesens im Weichselgebiet,<lb/>
dessen Organisationen im General-Gouvernement Warschau seit etwa zwei Jahren<lb/>
Augelassen sind, schreibt u. «., um die russische Regierung und die Russen von<lb/>
ihren Sympathien für das Deutschtum abzubringen:</p><lb/>
          <p xml:id="ID_550"> &#x201E;Die Auffassungen des polnischen Volkes über die polnisch-deutschen Beziehungen<lb/>
sind durchaus einheitlich. Dagegen gehen sie in den breiteren russischen Kreisen sehr aus¬<lb/>
einander.......</p><lb/>
          <p xml:id="ID_551"> Das raubsüchtige und wortbrüchige Preußen, das sich vor dem Stärkeren<lb/>
duckt und den Schwächeren mit Fußen tritt, daS sein Entstehen offenem Raube verdankt,<lb/>
sowie Deutschland, der würdige Erbe der Kreuzritter, das jetzt unter Preußens Hegemonie<lb/>
vereinigt oder richtige! gesagt verpreußt ist, &#x2014; waren und sind die größte Gefahr<lb/>
sür Rußland und für daS ganze Slawentum... Rußland öffnet Tür und Tor<lb/>
gastfreundlich den Preußen und den Deutschen, wirkt mit bei der Schaffung von gewaltigen<lb/>
deutschen Handels- und Industriezentren in Warschau, Lodz, Zgierz, Ozorkow. Päbianice,<lb/>
Sosnowice usw. Es unterstützt diese Zentren und die in ihnen organisierten Hakatisten-<lb/>
Vereine. Es erleichtert den Deutschen die Handelsbeziehungen, es verlangt leine Bezahlung<lb/>
von Gildengeldern von den preußisch-deutschen Handelsagenten, welche das Königreich und<lb/>
das Kaiserreich mit deutschen Produkten buchstäblich überfluten, während eine solche Abgabe<lb/>
jeder einheimische Agent, der russischer Untertan ist, mag er Russe oder Pole sein, bezahlen<lb/>
muß. Eine solche Ungleichmäßigreit in der Behandlung, eine solche Privilegierung des<lb/>
deutschen Handels und Gewerbes führt für das Reich unermeßliche ökonomische Schaden<lb/>
herbei. Ist denn eine solche antipolnische und antislawische Politik nicht Russen und Polen<lb/>
gleich schädlich, ist sie nicht eine Arbeit pour !e roi cle prusse?......</p><lb/>
          <p xml:id="ID_552" next="#ID_553"> Mit dem Augenblick, wo unter der Hegemonie Preußens ein großes Deutsches Reich<lb/>
entstanden ist, wurden die Deutschen, deren Expansions- und Naubpolitik neue Kraft erhielt,<lb/>
°i° größten Feinde Rußlands, und zwar heimtückische Feinde, welche sich der Wege und der</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0155] Die Polenfrage vor der Entscheidung Während die preußische und russische Regierung die Radikalen durch Strenge vor den praktischen Folgen ihrer revolutionären Phantastereien bewahrte, erzogen die Publizisten und Philanthropen das Volk zum nationalen Egoismus und züchteten, anknüpfend an die sozialen aber auch historischen Eindrücke, einen fana¬ tischen Haß gegen Deutsche und Juden, der uns allerorten so unerwartet schroff entgegentritt, ohne daß viele von uns seine Quellen zu erkenne» vermögen. Von dem flammenden Epos des Dichterkönigs Mickiewicz „Conrad Wallenrod" bis zu den schmierigen Pamphleten, mit dem der „Przeglad Tygodniowy" die Polnischen Handwerker um 1870 herum gegen die tüchtigeren Deutschen aufreizte, bis zu dem scheußlichen Witzblatt, das die letzten zehn Jahre unter den Augen der russischen Zensoren alles, was deutsch war, brandmarkte und herabsetzte, br¬ auch zu den gemeinen Denunziationen des Herrn Wladyslaw Grabski, der kürzlich wieder in Warschau eingezogen ist und dort als Verständigungspolitiker sein Wesen treibt, tönt durch die polnische Literatur aller Sorten ein heißer Haßgesang gegen das Deutschtum. Mit diesem Haß müssen wir rechnen! Ich will mit Zitaten nicht aufhalten. Um ein erschöpfendes Bild von der Tiefe und Vielseitigkeit des Hasses geben zu können, den die Literatur im polnischen Volk systematisch verbreitet hat, müßte ich viele Bogen füllen Nur eine wichtige Stimme sei zu Gehör gebracht, weil sie aus allem, was in Polen gedacht und geschrieben worden ist, die pädagogisch-politische Nutzanwendung zieht und von einer Seite herrührt, die vielleicht den tiefsten Einfluß auf die Gedanken¬ welt der Polen hat. Der Begründer des modernen polnischen Schulwesens im Weichselgebiet, dessen Organisationen im General-Gouvernement Warschau seit etwa zwei Jahren Augelassen sind, schreibt u. «., um die russische Regierung und die Russen von ihren Sympathien für das Deutschtum abzubringen: „Die Auffassungen des polnischen Volkes über die polnisch-deutschen Beziehungen sind durchaus einheitlich. Dagegen gehen sie in den breiteren russischen Kreisen sehr aus¬ einander....... Das raubsüchtige und wortbrüchige Preußen, das sich vor dem Stärkeren duckt und den Schwächeren mit Fußen tritt, daS sein Entstehen offenem Raube verdankt, sowie Deutschland, der würdige Erbe der Kreuzritter, das jetzt unter Preußens Hegemonie vereinigt oder richtige! gesagt verpreußt ist, — waren und sind die größte Gefahr sür Rußland und für daS ganze Slawentum... Rußland öffnet Tür und Tor gastfreundlich den Preußen und den Deutschen, wirkt mit bei der Schaffung von gewaltigen deutschen Handels- und Industriezentren in Warschau, Lodz, Zgierz, Ozorkow. Päbianice, Sosnowice usw. Es unterstützt diese Zentren und die in ihnen organisierten Hakatisten- Vereine. Es erleichtert den Deutschen die Handelsbeziehungen, es verlangt leine Bezahlung von Gildengeldern von den preußisch-deutschen Handelsagenten, welche das Königreich und das Kaiserreich mit deutschen Produkten buchstäblich überfluten, während eine solche Abgabe jeder einheimische Agent, der russischer Untertan ist, mag er Russe oder Pole sein, bezahlen muß. Eine solche Ungleichmäßigreit in der Behandlung, eine solche Privilegierung des deutschen Handels und Gewerbes führt für das Reich unermeßliche ökonomische Schaden herbei. Ist denn eine solche antipolnische und antislawische Politik nicht Russen und Polen gleich schädlich, ist sie nicht eine Arbeit pour !e roi cle prusse?...... Mit dem Augenblick, wo unter der Hegemonie Preußens ein großes Deutsches Reich entstanden ist, wurden die Deutschen, deren Expansions- und Naubpolitik neue Kraft erhielt, °i° größten Feinde Rußlands, und zwar heimtückische Feinde, welche sich der Wege und der

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482/155
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482/155>, abgerufen am 23.07.2024.