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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr.

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Randglossen zum Tage

Auch wir stehen mitten in und vor Friedensschlüssen, auch an unsere
Staatsmänner tritt dabei die schicksalsschwere Frage heran, wie sie dem Ewigen
Frieden am besten dienen: ihre Pflicht, ihre sittliche Aufgabe ist es. Und da
wird das Vismarcksche Rezept auch für sie gelten: nicht ein Schlagwort, eine
Phrase und ein Traum, der -- trotz des Grafen Czernin*) -- keine Aussicht auf
wahre und dauernde Verwirklichung hat und haben kann, sondern erstens unsere' Grenzen zu sichern und sie so günstig als möglich für uns zu gestalten; zweitens uns
politisch klar zu werden, mit wem wir nach dem Kriege Freundschaft schließen
können und wollen, damit nicht wieder gefährliche Koalitionen gegen uns sich
bilden, und daraufhin die Friedensbedingungen einzurichten; und drittens unser
Schwert geschliffen zu erhalten, nicht abzurüsten, sondern alsbald wieder dazustehen,
gewappnet gegen jeden Feind bis an die Zähne: das ist es, was wir von
Bismarck lernen können.

Und nun die sittliche Aufgabe und Pflicht von uns Nichtstaatsmünnern: diesem
Härten Muß uicht nachzutrauern und darüber weichmütig zu klagen, sondern uns
zu erinnern, daß auch d,er Krieg seine Ehre hat, und uns zu fragen, ob denn ein
ewiger Friede so ohne weiteres ein Glück wäre für die Welt, nicht auch seiue
Schattenseiten und sein Verlustkonto hätte. Hat sich etwa der Handelsgeist, den
Kant sich an Stelle des kriegerischen Geistes kommend und die Welt erfüllend denkt,
mit seinem egoistischen Preistreiben und Wuchern, seinem Hamstern und Schieben
in diesem Krieg so herrlich geoffenbart und bewährt, und unserem Volk so gut
und wohl getan? Umgekehrt ist der Krieg nicht nur ein libet, sondern er ist auch
ein Erzieher zum Guten, der deutsche Militarismus ist eine treffliche Schule für
das deutsche Volk, um es gesund, tüchtig und stark zu machen, ihm eine Reihe
von Tugenden -- ich nenne nur zwei, Tapferkeit und Staatsgesinnung -- einzuflößen,
und ihm den Schützengrabengeist und den Brvtkartengeist auch in den Frieden
hinein zu erhalten. Daß wir Deutsche daneben mild und gerecht, human und
menschlich sind und bleiben wollen, auch gegen die anderen, das versteht sich bei
unserem Nationalcharakter von selbst; daß wir keine Barbaren sind, das zeigen
unsere Feldgrauen allüberall, in Frankreich und in Belgien, -in Nuß land und in
Rumänien. Und das ist der Veitrag, den nicht nur unsere Staatsmänner durch
Verträge und Völkerrechtsparagraphen, sondern den jeder einzelne von unseren
Kämpfern draußen durch sein Verhalten zur Vermenschlichung des Krieges und
damit zur Annäherung an die Idee vom Ewigen Frieden beisteuern kann und
beizusteuern die Pflicht hat.

So ist, was uns erst nur als ein schöner Traum, dann als eine Aufgabe für
unsere Staatsmänner erschien, nun doch zu einer Aufgabe für uns alle geworden,
die wir -- und das ist das Große und das Schöne und das Fruchtbare daran --
nicht erst nach dem Kriege und gegen den Krieg, sondern mitten im Krieg ,,und
als Kriegführende zu lösen und zu leisten haben. Verstehen wir ihn in diesem
Sinn richtig, dann stehen wir schließlich doch alle im Dienste des Traumes vom
Ewigen Frieden.




Randglossen zum Tage

An den Herausgeber

MMA^WMA es nehme nicht an, daß Sie, sehr geehrter Herr, die Absicht haben,
dem Kriege in die Schweiz oder sonst ein angenehm neutrales
MM-MM "Land zu übersiedeln, aber ich nehme es von einer ganzen Anzahl
"unserer geschätzten, von der Steuerbehörde besonders geschätzten Mit-
bürger an. Auch das Reichsschatzamt nimmt das an und hat deshalb
in das neue Steuerbukett ein Dornröslem geflochten. Die Herren,
die heute tue Tausendmarkscheine lose in der Hosentasche tragen, können, wenn sie



") Vor seinem Sturz geschrieben.
Randglossen zum Tage

Auch wir stehen mitten in und vor Friedensschlüssen, auch an unsere
Staatsmänner tritt dabei die schicksalsschwere Frage heran, wie sie dem Ewigen
Frieden am besten dienen: ihre Pflicht, ihre sittliche Aufgabe ist es. Und da
wird das Vismarcksche Rezept auch für sie gelten: nicht ein Schlagwort, eine
Phrase und ein Traum, der — trotz des Grafen Czernin*) — keine Aussicht auf
wahre und dauernde Verwirklichung hat und haben kann, sondern erstens unsere' Grenzen zu sichern und sie so günstig als möglich für uns zu gestalten; zweitens uns
politisch klar zu werden, mit wem wir nach dem Kriege Freundschaft schließen
können und wollen, damit nicht wieder gefährliche Koalitionen gegen uns sich
bilden, und daraufhin die Friedensbedingungen einzurichten; und drittens unser
Schwert geschliffen zu erhalten, nicht abzurüsten, sondern alsbald wieder dazustehen,
gewappnet gegen jeden Feind bis an die Zähne: das ist es, was wir von
Bismarck lernen können.

Und nun die sittliche Aufgabe und Pflicht von uns Nichtstaatsmünnern: diesem
Härten Muß uicht nachzutrauern und darüber weichmütig zu klagen, sondern uns
zu erinnern, daß auch d,er Krieg seine Ehre hat, und uns zu fragen, ob denn ein
ewiger Friede so ohne weiteres ein Glück wäre für die Welt, nicht auch seiue
Schattenseiten und sein Verlustkonto hätte. Hat sich etwa der Handelsgeist, den
Kant sich an Stelle des kriegerischen Geistes kommend und die Welt erfüllend denkt,
mit seinem egoistischen Preistreiben und Wuchern, seinem Hamstern und Schieben
in diesem Krieg so herrlich geoffenbart und bewährt, und unserem Volk so gut
und wohl getan? Umgekehrt ist der Krieg nicht nur ein libet, sondern er ist auch
ein Erzieher zum Guten, der deutsche Militarismus ist eine treffliche Schule für
das deutsche Volk, um es gesund, tüchtig und stark zu machen, ihm eine Reihe
von Tugenden — ich nenne nur zwei, Tapferkeit und Staatsgesinnung — einzuflößen,
und ihm den Schützengrabengeist und den Brvtkartengeist auch in den Frieden
hinein zu erhalten. Daß wir Deutsche daneben mild und gerecht, human und
menschlich sind und bleiben wollen, auch gegen die anderen, das versteht sich bei
unserem Nationalcharakter von selbst; daß wir keine Barbaren sind, das zeigen
unsere Feldgrauen allüberall, in Frankreich und in Belgien, -in Nuß land und in
Rumänien. Und das ist der Veitrag, den nicht nur unsere Staatsmänner durch
Verträge und Völkerrechtsparagraphen, sondern den jeder einzelne von unseren
Kämpfern draußen durch sein Verhalten zur Vermenschlichung des Krieges und
damit zur Annäherung an die Idee vom Ewigen Frieden beisteuern kann und
beizusteuern die Pflicht hat.

So ist, was uns erst nur als ein schöner Traum, dann als eine Aufgabe für
unsere Staatsmänner erschien, nun doch zu einer Aufgabe für uns alle geworden,
die wir — und das ist das Große und das Schöne und das Fruchtbare daran —
nicht erst nach dem Kriege und gegen den Krieg, sondern mitten im Krieg ,,und
als Kriegführende zu lösen und zu leisten haben. Verstehen wir ihn in diesem
Sinn richtig, dann stehen wir schließlich doch alle im Dienste des Traumes vom
Ewigen Frieden.




Randglossen zum Tage

An den Herausgeber

MMA^WMA es nehme nicht an, daß Sie, sehr geehrter Herr, die Absicht haben,
dem Kriege in die Schweiz oder sonst ein angenehm neutrales
MM-MM «Land zu übersiedeln, aber ich nehme es von einer ganzen Anzahl
«unserer geschätzten, von der Steuerbehörde besonders geschätzten Mit-
bürger an. Auch das Reichsschatzamt nimmt das an und hat deshalb
in das neue Steuerbukett ein Dornröslem geflochten. Die Herren,
die heute tue Tausendmarkscheine lose in der Hosentasche tragen, können, wenn sie



") Vor seinem Sturz geschrieben.
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[0108] Randglossen zum Tage Auch wir stehen mitten in und vor Friedensschlüssen, auch an unsere Staatsmänner tritt dabei die schicksalsschwere Frage heran, wie sie dem Ewigen Frieden am besten dienen: ihre Pflicht, ihre sittliche Aufgabe ist es. Und da wird das Vismarcksche Rezept auch für sie gelten: nicht ein Schlagwort, eine Phrase und ein Traum, der — trotz des Grafen Czernin*) — keine Aussicht auf wahre und dauernde Verwirklichung hat und haben kann, sondern erstens unsere' Grenzen zu sichern und sie so günstig als möglich für uns zu gestalten; zweitens uns politisch klar zu werden, mit wem wir nach dem Kriege Freundschaft schließen können und wollen, damit nicht wieder gefährliche Koalitionen gegen uns sich bilden, und daraufhin die Friedensbedingungen einzurichten; und drittens unser Schwert geschliffen zu erhalten, nicht abzurüsten, sondern alsbald wieder dazustehen, gewappnet gegen jeden Feind bis an die Zähne: das ist es, was wir von Bismarck lernen können. Und nun die sittliche Aufgabe und Pflicht von uns Nichtstaatsmünnern: diesem Härten Muß uicht nachzutrauern und darüber weichmütig zu klagen, sondern uns zu erinnern, daß auch d,er Krieg seine Ehre hat, und uns zu fragen, ob denn ein ewiger Friede so ohne weiteres ein Glück wäre für die Welt, nicht auch seiue Schattenseiten und sein Verlustkonto hätte. Hat sich etwa der Handelsgeist, den Kant sich an Stelle des kriegerischen Geistes kommend und die Welt erfüllend denkt, mit seinem egoistischen Preistreiben und Wuchern, seinem Hamstern und Schieben in diesem Krieg so herrlich geoffenbart und bewährt, und unserem Volk so gut und wohl getan? Umgekehrt ist der Krieg nicht nur ein libet, sondern er ist auch ein Erzieher zum Guten, der deutsche Militarismus ist eine treffliche Schule für das deutsche Volk, um es gesund, tüchtig und stark zu machen, ihm eine Reihe von Tugenden — ich nenne nur zwei, Tapferkeit und Staatsgesinnung — einzuflößen, und ihm den Schützengrabengeist und den Brvtkartengeist auch in den Frieden hinein zu erhalten. Daß wir Deutsche daneben mild und gerecht, human und menschlich sind und bleiben wollen, auch gegen die anderen, das versteht sich bei unserem Nationalcharakter von selbst; daß wir keine Barbaren sind, das zeigen unsere Feldgrauen allüberall, in Frankreich und in Belgien, -in Nuß land und in Rumänien. Und das ist der Veitrag, den nicht nur unsere Staatsmänner durch Verträge und Völkerrechtsparagraphen, sondern den jeder einzelne von unseren Kämpfern draußen durch sein Verhalten zur Vermenschlichung des Krieges und damit zur Annäherung an die Idee vom Ewigen Frieden beisteuern kann und beizusteuern die Pflicht hat. So ist, was uns erst nur als ein schöner Traum, dann als eine Aufgabe für unsere Staatsmänner erschien, nun doch zu einer Aufgabe für uns alle geworden, die wir — und das ist das Große und das Schöne und das Fruchtbare daran — nicht erst nach dem Kriege und gegen den Krieg, sondern mitten im Krieg ,,und als Kriegführende zu lösen und zu leisten haben. Verstehen wir ihn in diesem Sinn richtig, dann stehen wir schließlich doch alle im Dienste des Traumes vom Ewigen Frieden. Randglossen zum Tage An den Herausgeber MMA^WMA es nehme nicht an, daß Sie, sehr geehrter Herr, die Absicht haben, dem Kriege in die Schweiz oder sonst ein angenehm neutrales MM-MM «Land zu übersiedeln, aber ich nehme es von einer ganzen Anzahl «unserer geschätzten, von der Steuerbehörde besonders geschätzten Mit- bürger an. Auch das Reichsschatzamt nimmt das an und hat deshalb in das neue Steuerbukett ein Dornröslem geflochten. Die Herren, die heute tue Tausendmarkscheine lose in der Hosentasche tragen, können, wenn sie ") Vor seinem Sturz geschrieben.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482/108>, abgerufen am 22.07.2024.