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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Belgien als Faustpfand

Haupt mit irgendwelchen feindlichen Staaten darüber zu verhandeln. Wir müssen
es nur selber wollen. Seine Erreichung bedeutet unseren Zusammenschluß mit
den Millionen Volksgenossen in Osterreich und Ungarn, und in naturgemäß etwas
größerem Abstände mit den anderen Nationen der Donaumonarchie, soweit sie
der gemeinsamen Sache nur irgend guten Willen und politischen Verstand ent¬
gegenbringen. Daß es an beiden noch öfters fehlt, wissen wir, aber es ist noch
nicht aller Tage Abend. Volkswirtschaftlich erringen wir dadurch eine Erweiterung
des inneren Marktes und einen gesicherten Weg für den Austausch mit den zu¬
kunftsreichen Ländern des Balkans und Vorderasiens. Außerdem vermögen uns
die gegenwärtigen Verhandlungen in Brest-Litowsk, wenn sie mit Geschick zum Erfolg
geführt werden, den Anschluß der befreitenrussischen Westvölker an Mitteleuropain Aus¬
sicht zu stellen, und Rußland selber nebst den angeschlossenen unendlichen und vielfach ent
wicklungsfähigen Gebieten Nord-und Mittelasiens für unsere Wirtschaft wieder zugäng¬
lich zu machen. Diese beiden Dinge: eine günstige, dauernde Ordnung der politischen
Beziehungen des heutigen Vierbundes und ein billiger Friede mit Rußland, der
beiderseits wenigstens für einige Menschenalter ehrlich und einigermaßen zufrieden
gehalten werden kann, sichern uns den wirtschaftlichen Zugang zu einem so großen
Teile der Erdoberfläche, daß unsere Volkswirtschaft, als Ganzes angesehen, über¬
seeische Verluste an die Angelsachsen verschmerzen kann und es verstehen wird,
wenn auch nach schwierigen Übergangszeiten, Ersatz für verlorene Absatz- und
Rohstoffgebiete in Europa selber und in Asien zu finden. Unsere Fertigindustrie
wird zwar schwer leiden, wenn sie einen guten Teil des englischen und ameri¬
kanischen Absatzes verliert, unsere Textilfabrikation nicht minder, wenn sie den
Bezug der Baumwolle und Wolle aus den Vereinigten Staaten und den britischen
Kolonien einbüßt, aber auf die Dauer ist unsere Gesamtvolkswirtschaft doch besser
daran, wenn wir uns vor schwierigen Übergangszeiten nicht fürchten und uns
Absatz- und Rohstoffgebiete schaffen, die unabhängig von den Angelsachsen sind,
damit es diesen nicht eines Tages einfällt, noch besser gerüstet wie diesmal, uns
aufs neue vom Weltmarkt auszuschließen. Der jetzige gewaltsame Abschluß und
der in Aussicht stehende Sonderfriede mit Rußland müssen dazu ausgenutzt werden,
die Befreiung Europas vom angelsächsischen Rohstoffmonopol anzubahnen, auch
wenn manche wirtschaftliche N"t dabei zu überwinden ist. Schlimmer als die
Kriegsnot kann sie ja nicht werden.

Wir können unsere wichtigsten Kriegsziele durchsetzen, ohne auf den vor-
läufig noch nicht vorhandenen Friedenswillen der angelsächsischen Mächte und
Frankreichs augewiesen zu sein. Nur um uns ein tropisches Rohstoffgebiet von
genügendem Umfange zu sichern, das wir zu Lande nicht erreichen können,
brauchen wir einen günstigen Frieden mit England und Amerika. Hier beginnt
also erst eigentlich die weltpolitische Bedeutung Belgiens für uns. Unsere Kolonien
haben wir an England verloren, ober Belgien ist wichtig genug für den Insel¬
staat, daß er bereit sein wird, unseren Rückzug von der flandrischen Küste, den er
mit der Waffe nicht erzwingen kann, durch koloniale Zugeständnisse zu erkaufen.
Damit werden wir vor die Frage gestellt, wie weit wir uns aus derartigen Aus¬
tausch einlassen wollen. Mit Recht warnt, wie erwähnt, HaShagen vor der Bereit¬
willigkeit, bis zu jedem Zugeständnis zu gehen. Andererseits werden wir mit
dem bloßen Verzicht auf die blanke Annexion Belgiens wahrscheinlich wenig er-


Belgien als Faustpfand

Haupt mit irgendwelchen feindlichen Staaten darüber zu verhandeln. Wir müssen
es nur selber wollen. Seine Erreichung bedeutet unseren Zusammenschluß mit
den Millionen Volksgenossen in Osterreich und Ungarn, und in naturgemäß etwas
größerem Abstände mit den anderen Nationen der Donaumonarchie, soweit sie
der gemeinsamen Sache nur irgend guten Willen und politischen Verstand ent¬
gegenbringen. Daß es an beiden noch öfters fehlt, wissen wir, aber es ist noch
nicht aller Tage Abend. Volkswirtschaftlich erringen wir dadurch eine Erweiterung
des inneren Marktes und einen gesicherten Weg für den Austausch mit den zu¬
kunftsreichen Ländern des Balkans und Vorderasiens. Außerdem vermögen uns
die gegenwärtigen Verhandlungen in Brest-Litowsk, wenn sie mit Geschick zum Erfolg
geführt werden, den Anschluß der befreitenrussischen Westvölker an Mitteleuropain Aus¬
sicht zu stellen, und Rußland selber nebst den angeschlossenen unendlichen und vielfach ent
wicklungsfähigen Gebieten Nord-und Mittelasiens für unsere Wirtschaft wieder zugäng¬
lich zu machen. Diese beiden Dinge: eine günstige, dauernde Ordnung der politischen
Beziehungen des heutigen Vierbundes und ein billiger Friede mit Rußland, der
beiderseits wenigstens für einige Menschenalter ehrlich und einigermaßen zufrieden
gehalten werden kann, sichern uns den wirtschaftlichen Zugang zu einem so großen
Teile der Erdoberfläche, daß unsere Volkswirtschaft, als Ganzes angesehen, über¬
seeische Verluste an die Angelsachsen verschmerzen kann und es verstehen wird,
wenn auch nach schwierigen Übergangszeiten, Ersatz für verlorene Absatz- und
Rohstoffgebiete in Europa selber und in Asien zu finden. Unsere Fertigindustrie
wird zwar schwer leiden, wenn sie einen guten Teil des englischen und ameri¬
kanischen Absatzes verliert, unsere Textilfabrikation nicht minder, wenn sie den
Bezug der Baumwolle und Wolle aus den Vereinigten Staaten und den britischen
Kolonien einbüßt, aber auf die Dauer ist unsere Gesamtvolkswirtschaft doch besser
daran, wenn wir uns vor schwierigen Übergangszeiten nicht fürchten und uns
Absatz- und Rohstoffgebiete schaffen, die unabhängig von den Angelsachsen sind,
damit es diesen nicht eines Tages einfällt, noch besser gerüstet wie diesmal, uns
aufs neue vom Weltmarkt auszuschließen. Der jetzige gewaltsame Abschluß und
der in Aussicht stehende Sonderfriede mit Rußland müssen dazu ausgenutzt werden,
die Befreiung Europas vom angelsächsischen Rohstoffmonopol anzubahnen, auch
wenn manche wirtschaftliche N«t dabei zu überwinden ist. Schlimmer als die
Kriegsnot kann sie ja nicht werden.

Wir können unsere wichtigsten Kriegsziele durchsetzen, ohne auf den vor-
läufig noch nicht vorhandenen Friedenswillen der angelsächsischen Mächte und
Frankreichs augewiesen zu sein. Nur um uns ein tropisches Rohstoffgebiet von
genügendem Umfange zu sichern, das wir zu Lande nicht erreichen können,
brauchen wir einen günstigen Frieden mit England und Amerika. Hier beginnt
also erst eigentlich die weltpolitische Bedeutung Belgiens für uns. Unsere Kolonien
haben wir an England verloren, ober Belgien ist wichtig genug für den Insel¬
staat, daß er bereit sein wird, unseren Rückzug von der flandrischen Küste, den er
mit der Waffe nicht erzwingen kann, durch koloniale Zugeständnisse zu erkaufen.
Damit werden wir vor die Frage gestellt, wie weit wir uns aus derartigen Aus¬
tausch einlassen wollen. Mit Recht warnt, wie erwähnt, HaShagen vor der Bereit¬
willigkeit, bis zu jedem Zugeständnis zu gehen. Andererseits werden wir mit
dem bloßen Verzicht auf die blanke Annexion Belgiens wahrscheinlich wenig er-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/77>, abgerufen am 22.07.2024.