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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Randglossen zu Brest-Litowsk

Amt in die Wagschale werfen zu müssen glaubte, um zu retten, was noch zu retten ist.
Die Armee hat uns unter der Führung der Hindenburg und Ludendorff aus den
Krallen der Feinde befreit, in die wir geraten konnten dank Deutschlands so über¬
aus schlechten Militär-geographischen Lage vor dem Kriege. Vergessen wir niemals
die Bedeutung jener Schlachten bei Tannenberg, an den Masurischen Seen, dann
nach dem Rückzug Dantis der um Lodz, denen später die großen Durchbruchs-
schlachten im Osten und Süden folgten. Und jetzt soll alles das umsonst gewesen
sein? Jetzt sollen die Verhältnisse wieder hergestellt werden, die den Russeneinfall
in Ostpreußen und Galizien möglich gemacht hatten, wo nicht nnr unser ober-
schlesisches Industrie-Revier, sondern auch Wien bedroht war? Und das in einem
Augenblick, wo wir uns berechtigt glaubten, nach der Palme des Sieges zu
greifen? In Brest-Litowsk wird der .Krieg gewonnen oder verloren! Des bleiben
wir uns bewußt und ebenso, daß dem Unterliegenden die moralische Schuld am
Kriege mit allen ihren wirtschaftlichen und politischen Folgen auferlegt werden
wird. Zum Siegen gehört auch der Mut und die Tatkraft, den Sieg politisch
auszuwerten.

Ich möchte nicht gern in den Chorus derer einstimmen, die Herrn v. Kühl-
mann und seine Mitarbeiter als Dummköpfe behandeln. Doch scheint richtig zu
sein, daß Herrn v. Kühlmanns Kraft nicht ausreicht, um zu verhindern, daß die
Verhältnisse, die er bei seinem Amtsantritt vorfand, sich nicht zu "Gott gewollten
Abhängigkeiten" entwickeln. Und zu diesen Verhältnissen gehört vielleicht in erster
Linie seine Stellung zum internationalen Sozialismus. Ich kann mich des Ein¬
drucks nicht erwehren, als habe Herr v. Kühlmann durchaus verkannt, wer sich
uns eigentlich als russischer Friedensunterhändler nahte, und welche innere Gründe
die Herren Lenin und Trotzki ermutigten, gegen den Willen eines großen Teiles
des russischen Volkes mit uns einen Waffenstillstand abzuschließen. Man komme
mir nicht mit dem Hinweis aus den Zusammenbruch der russischen Armeen.
Gewiß, die Armee war geschlagen, aber wir hätten sie vielleicht nicht so bald ge-
worfen, wenn nicht die Fäulnis der russischen Gesellschaft sie dem radikalen Sozia¬
lismus ausgeliefert hätte, diesem schleichenden Gift, das sich an alle schwachen
Organe der Volksgemeinschaft setzt. Man glaubt mit Rußland zu verhandeln und
verhandelt doch mit den Abgesandten der internationalen Revolution. Rußland
ist durch das Zusammenwirken dieser Revolution und unserer Schläge zusammen¬
gebrochen, jetzt sollen wir an die Reihe kommen und unter dem Zusammenwirken
der Westmächte und der Revolution ins Knie gebeugt werden.

Vergegenwärtigen wir uns doch, was in Rußland unter der Regierung, die
das Selbstbestimmungsrecht der Nationalitäten zur Grundlage der politischen Ord¬
nung auf der Welt bestimmt hat, geschieht: die Selbstbestimmung ist gebunden
an die Weisung, daß sie sich nach angeblich demokratischen Grundsätzen richtet.
In Wirklichkeit werden alle Möglichkeiten für eine Demokratie beseitigt, indem
die betreffenden Gebiete zunächst der Anarchie ausgeliefert werden. Daß die zarische
Regierung gestürzt wurde, hatte Sinn vom demokratischen Standpunkt aus; daß
aber in Reval der Estlandischen Ritterschaft, einem Organ der Selbstverwaltung,
das Vermögen fortgenommen wird, ist ein schwerer Vorstoß gegen den Grundsatz
der Selbstbestimmung. Daß den Herren Lenin und Trotzki im übrigen an der
Volksgesamtheit nicht gelegen ist, sondern ausschließlich an dem Wohlergehen ihrer


Randglossen zu Brest-Litowsk

Amt in die Wagschale werfen zu müssen glaubte, um zu retten, was noch zu retten ist.
Die Armee hat uns unter der Führung der Hindenburg und Ludendorff aus den
Krallen der Feinde befreit, in die wir geraten konnten dank Deutschlands so über¬
aus schlechten Militär-geographischen Lage vor dem Kriege. Vergessen wir niemals
die Bedeutung jener Schlachten bei Tannenberg, an den Masurischen Seen, dann
nach dem Rückzug Dantis der um Lodz, denen später die großen Durchbruchs-
schlachten im Osten und Süden folgten. Und jetzt soll alles das umsonst gewesen
sein? Jetzt sollen die Verhältnisse wieder hergestellt werden, die den Russeneinfall
in Ostpreußen und Galizien möglich gemacht hatten, wo nicht nnr unser ober-
schlesisches Industrie-Revier, sondern auch Wien bedroht war? Und das in einem
Augenblick, wo wir uns berechtigt glaubten, nach der Palme des Sieges zu
greifen? In Brest-Litowsk wird der .Krieg gewonnen oder verloren! Des bleiben
wir uns bewußt und ebenso, daß dem Unterliegenden die moralische Schuld am
Kriege mit allen ihren wirtschaftlichen und politischen Folgen auferlegt werden
wird. Zum Siegen gehört auch der Mut und die Tatkraft, den Sieg politisch
auszuwerten.

Ich möchte nicht gern in den Chorus derer einstimmen, die Herrn v. Kühl-
mann und seine Mitarbeiter als Dummköpfe behandeln. Doch scheint richtig zu
sein, daß Herrn v. Kühlmanns Kraft nicht ausreicht, um zu verhindern, daß die
Verhältnisse, die er bei seinem Amtsantritt vorfand, sich nicht zu „Gott gewollten
Abhängigkeiten" entwickeln. Und zu diesen Verhältnissen gehört vielleicht in erster
Linie seine Stellung zum internationalen Sozialismus. Ich kann mich des Ein¬
drucks nicht erwehren, als habe Herr v. Kühlmann durchaus verkannt, wer sich
uns eigentlich als russischer Friedensunterhändler nahte, und welche innere Gründe
die Herren Lenin und Trotzki ermutigten, gegen den Willen eines großen Teiles
des russischen Volkes mit uns einen Waffenstillstand abzuschließen. Man komme
mir nicht mit dem Hinweis aus den Zusammenbruch der russischen Armeen.
Gewiß, die Armee war geschlagen, aber wir hätten sie vielleicht nicht so bald ge-
worfen, wenn nicht die Fäulnis der russischen Gesellschaft sie dem radikalen Sozia¬
lismus ausgeliefert hätte, diesem schleichenden Gift, das sich an alle schwachen
Organe der Volksgemeinschaft setzt. Man glaubt mit Rußland zu verhandeln und
verhandelt doch mit den Abgesandten der internationalen Revolution. Rußland
ist durch das Zusammenwirken dieser Revolution und unserer Schläge zusammen¬
gebrochen, jetzt sollen wir an die Reihe kommen und unter dem Zusammenwirken
der Westmächte und der Revolution ins Knie gebeugt werden.

Vergegenwärtigen wir uns doch, was in Rußland unter der Regierung, die
das Selbstbestimmungsrecht der Nationalitäten zur Grundlage der politischen Ord¬
nung auf der Welt bestimmt hat, geschieht: die Selbstbestimmung ist gebunden
an die Weisung, daß sie sich nach angeblich demokratischen Grundsätzen richtet.
In Wirklichkeit werden alle Möglichkeiten für eine Demokratie beseitigt, indem
die betreffenden Gebiete zunächst der Anarchie ausgeliefert werden. Daß die zarische
Regierung gestürzt wurde, hatte Sinn vom demokratischen Standpunkt aus; daß
aber in Reval der Estlandischen Ritterschaft, einem Organ der Selbstverwaltung,
das Vermögen fortgenommen wird, ist ein schwerer Vorstoß gegen den Grundsatz
der Selbstbestimmung. Daß den Herren Lenin und Trotzki im übrigen an der
Volksgesamtheit nicht gelegen ist, sondern ausschließlich an dem Wohlergehen ihrer


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/67>, abgerufen am 24.08.2024.