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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Gesterreichisch - ungarische Rriegszielpolitik

Die Dinge in Habsburg lägen gar nicht so verwickelt und hätten kein so
verzweifeltes Aussehen, wenn von Wien aus für das Gesamtreich oder wenigstens
für Osterreich ähnlich mitreißende Parolen ausgegeben werden könnten, wie es
von Budapest aus für Ungarn geschieht. Aber während in Ungarn sich die
Magyaren als ein hervorragend starker Typus staatsbildender Elemente zusammen¬
schließen konnten, ehe der Krieg ausbrach, wurde Österreich im Zustande der Gährung
angetroffen als ein brodelnder Völkerbrei, dessen Einzelteile noch zu sehr mit sich
selbst beschäftigt waren, als daß sie schon bereit sein konnten, den Staat "durch
eine höhere Sehnsucht an die Höhen des Himmels" zu knüpfen und "ihm eine
Beziehung zum Weltall" zu geben. (Novalis.) Im ungarischen Parlament konnte
jüngst der Ministerpräsident Wekerle inner starkem Beifall aussprechen: "Ein engeres
Verhältnis mit Deutschland ist aus höheren volkswirtschaftlichen Gesichtspunkten
wichtig. Wenn wir Teilhaber des großen wirtschaftlichen Verkehrs sein wollen,
der sich von der Nordsee bis zum Schwarzen Meer und auch darüber hinaus
bis nach Kleinasien hinein erstreckt, dann müssen wir uns dementsprechend wirt¬
schaftlich einrichten". Von österreichischer Seite haben wir solch ein zielweisendes
Wort von verantwortlicher Stelle noch nicht gehört. Und doch bedarf es auch
dort nicht mehr als eines freien Bekenntnisses zur Fortführung der seit fünfzig
Jahren betriebenen Politik nur mit zeitgemäßen Mitteln.

Was aber war denn der Sinn dieser Politik? Der Schwede Kjellen erfaßt
ihn mit folgenden Sätzen: "Um Europas willen, als Schutzwehr seiner Kultur
gegen gefährliche Feinde im Osten wurde... der österreichische Staat gegründet,
und diesen Charakter hat er durch alle Zeiten behalten. Selten ist eine Staaten-
biloimg in der Geschichte mit einer so ausgeprägten politischen Mission hervor¬
getreten .....Aber dieses Programm selber hat jetzt seine Front geändert. Die
türkische Expansionskraft ist längst gebrochen, von der Balkanhalbinsel wird nun¬
mehr die Kultur Europas nicht mehr bedroht, aber statt dessen hat sich eine größere
Gefahr direkt im Osten von der Großmacht der Slawen hervorgehoben. Gegen diese
Gefahr deckt Österreich-Ungarn nun Zentraleuropa. Die Frontstellung gegen
Rußland, völkerrechtlich sanktioniert durch das Bündnis mit dem neuen Deutsch¬
land ... ist jetzt der wichtigste äußere Zug seines Gesichts. Europas Wachtposten
im Osten und sein Puffer gegen niedrige Kulturen: das ist die geschichtliche Sig¬
natur und das politische Pathos der ältesten Großmacht"'").

Die Entwicklung des Krieges, seine Ausdehnung auf Italien und Rumänien,
die Niederwerfung Serbiens und Montenegros, Bulgariens Beitritt und die Ver
drängung der Italiener aus österreichischem Gebiete mit deutscher Hilfe, wo nicht
unter deutscher Anleitung, haben der Habsburgischen Misston dann die näheren
praktisch-politischen Ziele gewiesen, freilich auch den bündigen Beweis dafür erbracht,
daß diese Ziele mir in engster über den Krieg hinausgehender Verbindung mit dem
Deutschen Reiche erreichbar bleiben. Der Krieg hat aber auch unzweideutig be¬
wiesen, daß die Frontstellung Österreich-Ungarns gegen Rußland eine erhöhte
Sicherung seiner Stellung auf dem Balkan und in Rumänien bedingt, während der
direkteKampf gegen Rußland Deutschland obliegt. Nicht nur die technischeOrganisation
der Kriegsmittel mit Einschluß der Eisenbahnen weist daraufhin; die könnten nach



*) "Die Großmächte der Gegenwart".
Gesterreichisch - ungarische Rriegszielpolitik

Die Dinge in Habsburg lägen gar nicht so verwickelt und hätten kein so
verzweifeltes Aussehen, wenn von Wien aus für das Gesamtreich oder wenigstens
für Osterreich ähnlich mitreißende Parolen ausgegeben werden könnten, wie es
von Budapest aus für Ungarn geschieht. Aber während in Ungarn sich die
Magyaren als ein hervorragend starker Typus staatsbildender Elemente zusammen¬
schließen konnten, ehe der Krieg ausbrach, wurde Österreich im Zustande der Gährung
angetroffen als ein brodelnder Völkerbrei, dessen Einzelteile noch zu sehr mit sich
selbst beschäftigt waren, als daß sie schon bereit sein konnten, den Staat „durch
eine höhere Sehnsucht an die Höhen des Himmels" zu knüpfen und „ihm eine
Beziehung zum Weltall" zu geben. (Novalis.) Im ungarischen Parlament konnte
jüngst der Ministerpräsident Wekerle inner starkem Beifall aussprechen: „Ein engeres
Verhältnis mit Deutschland ist aus höheren volkswirtschaftlichen Gesichtspunkten
wichtig. Wenn wir Teilhaber des großen wirtschaftlichen Verkehrs sein wollen,
der sich von der Nordsee bis zum Schwarzen Meer und auch darüber hinaus
bis nach Kleinasien hinein erstreckt, dann müssen wir uns dementsprechend wirt¬
schaftlich einrichten". Von österreichischer Seite haben wir solch ein zielweisendes
Wort von verantwortlicher Stelle noch nicht gehört. Und doch bedarf es auch
dort nicht mehr als eines freien Bekenntnisses zur Fortführung der seit fünfzig
Jahren betriebenen Politik nur mit zeitgemäßen Mitteln.

Was aber war denn der Sinn dieser Politik? Der Schwede Kjellen erfaßt
ihn mit folgenden Sätzen: „Um Europas willen, als Schutzwehr seiner Kultur
gegen gefährliche Feinde im Osten wurde... der österreichische Staat gegründet,
und diesen Charakter hat er durch alle Zeiten behalten. Selten ist eine Staaten-
biloimg in der Geschichte mit einer so ausgeprägten politischen Mission hervor¬
getreten .....Aber dieses Programm selber hat jetzt seine Front geändert. Die
türkische Expansionskraft ist längst gebrochen, von der Balkanhalbinsel wird nun¬
mehr die Kultur Europas nicht mehr bedroht, aber statt dessen hat sich eine größere
Gefahr direkt im Osten von der Großmacht der Slawen hervorgehoben. Gegen diese
Gefahr deckt Österreich-Ungarn nun Zentraleuropa. Die Frontstellung gegen
Rußland, völkerrechtlich sanktioniert durch das Bündnis mit dem neuen Deutsch¬
land ... ist jetzt der wichtigste äußere Zug seines Gesichts. Europas Wachtposten
im Osten und sein Puffer gegen niedrige Kulturen: das ist die geschichtliche Sig¬
natur und das politische Pathos der ältesten Großmacht"'").

Die Entwicklung des Krieges, seine Ausdehnung auf Italien und Rumänien,
die Niederwerfung Serbiens und Montenegros, Bulgariens Beitritt und die Ver
drängung der Italiener aus österreichischem Gebiete mit deutscher Hilfe, wo nicht
unter deutscher Anleitung, haben der Habsburgischen Misston dann die näheren
praktisch-politischen Ziele gewiesen, freilich auch den bündigen Beweis dafür erbracht,
daß diese Ziele mir in engster über den Krieg hinausgehender Verbindung mit dem
Deutschen Reiche erreichbar bleiben. Der Krieg hat aber auch unzweideutig be¬
wiesen, daß die Frontstellung Österreich-Ungarns gegen Rußland eine erhöhte
Sicherung seiner Stellung auf dem Balkan und in Rumänien bedingt, während der
direkteKampf gegen Rußland Deutschland obliegt. Nicht nur die technischeOrganisation
der Kriegsmittel mit Einschluß der Eisenbahnen weist daraufhin; die könnten nach



*) „Die Großmächte der Gegenwart".
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[0164] Gesterreichisch - ungarische Rriegszielpolitik Die Dinge in Habsburg lägen gar nicht so verwickelt und hätten kein so verzweifeltes Aussehen, wenn von Wien aus für das Gesamtreich oder wenigstens für Osterreich ähnlich mitreißende Parolen ausgegeben werden könnten, wie es von Budapest aus für Ungarn geschieht. Aber während in Ungarn sich die Magyaren als ein hervorragend starker Typus staatsbildender Elemente zusammen¬ schließen konnten, ehe der Krieg ausbrach, wurde Österreich im Zustande der Gährung angetroffen als ein brodelnder Völkerbrei, dessen Einzelteile noch zu sehr mit sich selbst beschäftigt waren, als daß sie schon bereit sein konnten, den Staat „durch eine höhere Sehnsucht an die Höhen des Himmels" zu knüpfen und „ihm eine Beziehung zum Weltall" zu geben. (Novalis.) Im ungarischen Parlament konnte jüngst der Ministerpräsident Wekerle inner starkem Beifall aussprechen: „Ein engeres Verhältnis mit Deutschland ist aus höheren volkswirtschaftlichen Gesichtspunkten wichtig. Wenn wir Teilhaber des großen wirtschaftlichen Verkehrs sein wollen, der sich von der Nordsee bis zum Schwarzen Meer und auch darüber hinaus bis nach Kleinasien hinein erstreckt, dann müssen wir uns dementsprechend wirt¬ schaftlich einrichten". Von österreichischer Seite haben wir solch ein zielweisendes Wort von verantwortlicher Stelle noch nicht gehört. Und doch bedarf es auch dort nicht mehr als eines freien Bekenntnisses zur Fortführung der seit fünfzig Jahren betriebenen Politik nur mit zeitgemäßen Mitteln. Was aber war denn der Sinn dieser Politik? Der Schwede Kjellen erfaßt ihn mit folgenden Sätzen: „Um Europas willen, als Schutzwehr seiner Kultur gegen gefährliche Feinde im Osten wurde... der österreichische Staat gegründet, und diesen Charakter hat er durch alle Zeiten behalten. Selten ist eine Staaten- biloimg in der Geschichte mit einer so ausgeprägten politischen Mission hervor¬ getreten .....Aber dieses Programm selber hat jetzt seine Front geändert. Die türkische Expansionskraft ist längst gebrochen, von der Balkanhalbinsel wird nun¬ mehr die Kultur Europas nicht mehr bedroht, aber statt dessen hat sich eine größere Gefahr direkt im Osten von der Großmacht der Slawen hervorgehoben. Gegen diese Gefahr deckt Österreich-Ungarn nun Zentraleuropa. Die Frontstellung gegen Rußland, völkerrechtlich sanktioniert durch das Bündnis mit dem neuen Deutsch¬ land ... ist jetzt der wichtigste äußere Zug seines Gesichts. Europas Wachtposten im Osten und sein Puffer gegen niedrige Kulturen: das ist die geschichtliche Sig¬ natur und das politische Pathos der ältesten Großmacht"'"). Die Entwicklung des Krieges, seine Ausdehnung auf Italien und Rumänien, die Niederwerfung Serbiens und Montenegros, Bulgariens Beitritt und die Ver drängung der Italiener aus österreichischem Gebiete mit deutscher Hilfe, wo nicht unter deutscher Anleitung, haben der Habsburgischen Misston dann die näheren praktisch-politischen Ziele gewiesen, freilich auch den bündigen Beweis dafür erbracht, daß diese Ziele mir in engster über den Krieg hinausgehender Verbindung mit dem Deutschen Reiche erreichbar bleiben. Der Krieg hat aber auch unzweideutig be¬ wiesen, daß die Frontstellung Österreich-Ungarns gegen Rußland eine erhöhte Sicherung seiner Stellung auf dem Balkan und in Rumänien bedingt, während der direkteKampf gegen Rußland Deutschland obliegt. Nicht nur die technischeOrganisation der Kriegsmittel mit Einschluß der Eisenbahnen weist daraufhin; die könnten nach *) „Die Großmächte der Gegenwart".

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/164>, abgerufen am 25.08.2024.