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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Friedensreden, ein diplomatisches Terzett

mit einer Idee ausfüllen kann. Von unseren Raubstaaten sind zwei ohne eine
solche Idee, -- Baillant und Litauen wären bis auf weiteres weiter nichts wie
Sandhaufen. Der dritte Randstaat Polen hat aber schon eine Idee, ein Ziel für
die gesamte staatliche Betätigung. eine außenpolitische Aufgabe, auf die sich die
Kräfte der Gesamtnation vereinigen, für die sie sich bilden und entwickeln lassen
können. Jeder polnische Staat, und würde er auch nur als Republik Krakau be¬
gründet, hätte Eigenleben und käme darum niemals als eine passive Schutzwehr
in Frage, vielleicht aber als Selbsttätige aktive, das heißt eine solche, die sich das
zu schützende Objekt selbständig wählt.

Jedes polnischen Staates Ziel wird sein: die Bereinigung aller ethnographisch
zum Polentum gehörigen Landesteile, und da diese wegen ihrer Meeresferne nicht
ausreichen würden, um den Staat auch selbständig lebensfähig zu erhalten
fordern die Polen mehr. Die logische Folge dieser polnischen Staatsidee ist, daß
kein Entgegenkommen, das die Polen nicht unmittelbar an die Ostsee führte,
ausreichen würde, sie mit ihren staatlichen Nachbarn auszusöhnen. Sie sind also
aus der Stärke ihrer Staatsidee heraus die erbitterten Feinde auch derer, die
ihnen einen Staat errichten helfen, ohne zugleich den Widerstand gegen das natür¬
liche Wollen dieses Staates aufzugeben. Die Polen sind ehrlich genug, dies offen
einzugestehen. Die in Aussicht genommenen Lösungen der Polenfrage sind daher
in erster Linie von diesem polnischen Gesichtspunkt aus zu beurteilen. Keine
wird die Polen je befriedigen können, jede bietet eine mehr oder minder starke
Basis zur Bedrohung der den Polen benachbarten Völker.

Die Politik soll nun die Kunst des Erreichbaren sein. Es wird uns von
verschiedenen Seiten gelehrt, daß ein mit Österreich durch Galizien verbundenes
Polen geeignet sein werde, einen Schutzwall gegen den Osten zu bilden, -- die
sogenannte anhero-polnische Lösung der Frage! Vorauszuschicken ist, daß
auf eine ganze Reihe von Jahren eine militärische Gefahr von Rußland her
kaum drohen wird, sondern nur eine politische, bedingt durch das Bedürfnis der
Sozialisten, die monarchischen Staaten zu stürzen. Die Vertreter jener Lösung
wollen die neun Gouvernements von Kongreßpolen, also das Gebiet zwischen
Ostpreußen, Westpreußen, Posen und Schlesien einerseits und Weißrußland und
der Ukraina andererseits mit Galizien vereinigen und durch einen Wirtschaftsvertrag
mit oder ohne Personalunion der monarchischen Spitze an die Habsburgische
Monarchie anschließen. Sie meinen, die alten Beziehungen zwischen der Donau¬
monarchie und dem Deutschen Reich, vertnnerlicht durch den gemeinsam bestandenen
Weltkrieg und gefestigt durch ein mitteleuropäisches Wirtschaftsbündnis, würden
ausreichen, um Preußen vor den Folgen des polnischen Strebens zu bewahren.
Daß bei der heutigen Leitung der Doppelmonarchie der ernste Wille vorhanden
ist, Preußen in seinem heutigen Bestände zu erhalten, daran braucht nicht gezweifelt
werden. Wohl aber bestehen ernste und durch die innere Entwicklung Österreichs
gestützte Zweifel, ob nach Friedensschluß die Wiener Regierung in der Lage sein
wird, ihre Versprechungen einzulösen. Man weist auf alle die österreichischen
Staatsmänner polnischer Abkunft hin, die die Dreibundspolitik Österreich-Ungarns
gefördert haben, vergißt aber, sich daran zu erinnern, daß die Demokratisierung
des politischen Lebens in Galizien kaum geeignet ist, die Hoffnung zu rechtfertigen,
in absehbarer Zeit könnten Männer vom Schlage eines Grafen Goluchowsti in


Friedensreden, ein diplomatisches Terzett

mit einer Idee ausfüllen kann. Von unseren Raubstaaten sind zwei ohne eine
solche Idee, — Baillant und Litauen wären bis auf weiteres weiter nichts wie
Sandhaufen. Der dritte Randstaat Polen hat aber schon eine Idee, ein Ziel für
die gesamte staatliche Betätigung. eine außenpolitische Aufgabe, auf die sich die
Kräfte der Gesamtnation vereinigen, für die sie sich bilden und entwickeln lassen
können. Jeder polnische Staat, und würde er auch nur als Republik Krakau be¬
gründet, hätte Eigenleben und käme darum niemals als eine passive Schutzwehr
in Frage, vielleicht aber als Selbsttätige aktive, das heißt eine solche, die sich das
zu schützende Objekt selbständig wählt.

Jedes polnischen Staates Ziel wird sein: die Bereinigung aller ethnographisch
zum Polentum gehörigen Landesteile, und da diese wegen ihrer Meeresferne nicht
ausreichen würden, um den Staat auch selbständig lebensfähig zu erhalten
fordern die Polen mehr. Die logische Folge dieser polnischen Staatsidee ist, daß
kein Entgegenkommen, das die Polen nicht unmittelbar an die Ostsee führte,
ausreichen würde, sie mit ihren staatlichen Nachbarn auszusöhnen. Sie sind also
aus der Stärke ihrer Staatsidee heraus die erbitterten Feinde auch derer, die
ihnen einen Staat errichten helfen, ohne zugleich den Widerstand gegen das natür¬
liche Wollen dieses Staates aufzugeben. Die Polen sind ehrlich genug, dies offen
einzugestehen. Die in Aussicht genommenen Lösungen der Polenfrage sind daher
in erster Linie von diesem polnischen Gesichtspunkt aus zu beurteilen. Keine
wird die Polen je befriedigen können, jede bietet eine mehr oder minder starke
Basis zur Bedrohung der den Polen benachbarten Völker.

Die Politik soll nun die Kunst des Erreichbaren sein. Es wird uns von
verschiedenen Seiten gelehrt, daß ein mit Österreich durch Galizien verbundenes
Polen geeignet sein werde, einen Schutzwall gegen den Osten zu bilden, — die
sogenannte anhero-polnische Lösung der Frage! Vorauszuschicken ist, daß
auf eine ganze Reihe von Jahren eine militärische Gefahr von Rußland her
kaum drohen wird, sondern nur eine politische, bedingt durch das Bedürfnis der
Sozialisten, die monarchischen Staaten zu stürzen. Die Vertreter jener Lösung
wollen die neun Gouvernements von Kongreßpolen, also das Gebiet zwischen
Ostpreußen, Westpreußen, Posen und Schlesien einerseits und Weißrußland und
der Ukraina andererseits mit Galizien vereinigen und durch einen Wirtschaftsvertrag
mit oder ohne Personalunion der monarchischen Spitze an die Habsburgische
Monarchie anschließen. Sie meinen, die alten Beziehungen zwischen der Donau¬
monarchie und dem Deutschen Reich, vertnnerlicht durch den gemeinsam bestandenen
Weltkrieg und gefestigt durch ein mitteleuropäisches Wirtschaftsbündnis, würden
ausreichen, um Preußen vor den Folgen des polnischen Strebens zu bewahren.
Daß bei der heutigen Leitung der Doppelmonarchie der ernste Wille vorhanden
ist, Preußen in seinem heutigen Bestände zu erhalten, daran braucht nicht gezweifelt
werden. Wohl aber bestehen ernste und durch die innere Entwicklung Österreichs
gestützte Zweifel, ob nach Friedensschluß die Wiener Regierung in der Lage sein
wird, ihre Versprechungen einzulösen. Man weist auf alle die österreichischen
Staatsmänner polnischer Abkunft hin, die die Dreibundspolitik Österreich-Ungarns
gefördert haben, vergißt aber, sich daran zu erinnern, daß die Demokratisierung
des politischen Lebens in Galizien kaum geeignet ist, die Hoffnung zu rechtfertigen,
in absehbarer Zeit könnten Männer vom Schlage eines Grafen Goluchowsti in


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/148>, abgerufen am 22.07.2024.