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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Friedensrcden, ein diplomatisches Terzett

daß die neuen Staaten sich an die ihnen von Deutschland bzw. Deutschland und
Österreich-Ungarn befederten Verwaltungen gewöhnen würden und daß die im.
Kriege gegebene staatliche Organisation als Grundlage für allen weiteren staat¬
lichen Ausbau dienen werde. Schon im Laufe der nächsten Jahre würden die
in die Randländer hineingepflanzten Regierungen deutschen Geistes es vermögen,
die jungen Staaten so fest an Deutschland bzw. die Mittemächte oder Österreich-
Ungarn zu ketten, daß sie für eine Ausnutzung gegen Mitteleuropa durch die
russischen Staaten und westeuropäischen Intrigen nicht mehr in Frage kämen.
In wenigen Jahren schon würden sie politisch, wirtschaftlich und militärisch so
innig mit den mitteleuropäischen Landen verschmolzen sein, daß sie als sicherer
und zuverlässiger Bestandteil des östlichen Verteidigungssystems zu bewerten sein
würden. So liest man's zwischen den Zeilen.

Es handelt sich von Norden nach Süden gehend um die Sicherung der
Grenzen gegen Nordrußland durch den baltischen Staat und Litauen, sowie gegen
die Ukraina durch einen polnischen Staat. Der Krieg hat uns gelehrt, auf die
polnischen Gebiete Rußlands als auf die Kernstellung des östlichen Verteidigungs¬
systems zu blicken. Mehr noch als in militärischer Hinsicht ist Russisch-Polen zum Kern
der politischen Verteidigungsstellung geworden, freilich in einem unseren Interessen ent¬
gegengesetzten Sinne. Nur von der politischen Verteidigung soll hier gesprochen werden.

Die Bedeutung, die Rußland für den Aufstieg Preußens zum führenden
deutschen Staate und für das Deutsche Reich zum Weltstaat gehabt hat, scheint
Herr von Vethmann Hollweg nicht so hoch eingeschätzt zu haben, wie es unseren
Interessen entsprochen hätte. Er begnügte sich nicht damit, Rußland niederzuwerfen, er
ging auch sofort darauf los, sich die Wege zu einem durch den Krieg geläuterten
Rußland zu verlegen, indem er die den Russen abgerungenen Faustpfänder schon
sehr bald wieder verschenkte. Der Grundstein für ein mehr oder minder selbstän¬
diges Polen wurde schon in den lange vor der Einnahme von Warschau (5. August
1915) liegenden Tagen gelegt, als Fürst Lubomirski seinen Freunden gegenüber
die Verpflichtung übernahm, das Amt des Bürgermeisters von Warschau als erster
zu übernehmen, sobald die Stadt durch die Deutschen besetzt sein würde. Alles
andere entwickelte sich daraus logisch von selbst bis zu der verhängnisvollen Akte
vom S. November 1916. Das einzige, was von feiten der Gegner des endgültigen
Bruches mit Rußland getan werden konnte, war. daß sie das Tempo der Ver¬
selbständigung Polens nach Möglichkeit zu verlangsamen suchten. Doch dies nur
nebenbei. Die Ereignisse sind über sie fortgegangen.

Wir stehen einer durchaus neuen Lage im Osten gegenüber. Nußland ist
nicht nur militärisch und damit als Weltstaat zusammengebrochen, sondern auch
innerpolitisch. In Rußland werden soeben die kümmerlichen Ansätze einer west¬
lichen, christlichen Kultur mit Feuer und Schwert ausgerottet. An Stelle des
Staates ein Völkersumpf, aus dem nur noch die Ukraina als fester Boden heraus¬
ragt, aber auch schon von allen Seiten durch Bürgerkrieg und Anarchie bedroht.
Unter welchen Umständen und wann der Genesungsprozeß in Rußland einsetzen
könnte, ist noch gar nicht zu übersehen und ebensowenig ist zu ermessen, wie dann
das übrig gebliebene Rußland aussehen wird. Seine dunkelsten Tage hat es noch
nicht hinter sich, aber sie scheinen nach der gewaltsamen Auflösung der Konstituante
mit politischen Morden eben zu beginnen.


Friedensrcden, ein diplomatisches Terzett

daß die neuen Staaten sich an die ihnen von Deutschland bzw. Deutschland und
Österreich-Ungarn befederten Verwaltungen gewöhnen würden und daß die im.
Kriege gegebene staatliche Organisation als Grundlage für allen weiteren staat¬
lichen Ausbau dienen werde. Schon im Laufe der nächsten Jahre würden die
in die Randländer hineingepflanzten Regierungen deutschen Geistes es vermögen,
die jungen Staaten so fest an Deutschland bzw. die Mittemächte oder Österreich-
Ungarn zu ketten, daß sie für eine Ausnutzung gegen Mitteleuropa durch die
russischen Staaten und westeuropäischen Intrigen nicht mehr in Frage kämen.
In wenigen Jahren schon würden sie politisch, wirtschaftlich und militärisch so
innig mit den mitteleuropäischen Landen verschmolzen sein, daß sie als sicherer
und zuverlässiger Bestandteil des östlichen Verteidigungssystems zu bewerten sein
würden. So liest man's zwischen den Zeilen.

Es handelt sich von Norden nach Süden gehend um die Sicherung der
Grenzen gegen Nordrußland durch den baltischen Staat und Litauen, sowie gegen
die Ukraina durch einen polnischen Staat. Der Krieg hat uns gelehrt, auf die
polnischen Gebiete Rußlands als auf die Kernstellung des östlichen Verteidigungs¬
systems zu blicken. Mehr noch als in militärischer Hinsicht ist Russisch-Polen zum Kern
der politischen Verteidigungsstellung geworden, freilich in einem unseren Interessen ent¬
gegengesetzten Sinne. Nur von der politischen Verteidigung soll hier gesprochen werden.

Die Bedeutung, die Rußland für den Aufstieg Preußens zum führenden
deutschen Staate und für das Deutsche Reich zum Weltstaat gehabt hat, scheint
Herr von Vethmann Hollweg nicht so hoch eingeschätzt zu haben, wie es unseren
Interessen entsprochen hätte. Er begnügte sich nicht damit, Rußland niederzuwerfen, er
ging auch sofort darauf los, sich die Wege zu einem durch den Krieg geläuterten
Rußland zu verlegen, indem er die den Russen abgerungenen Faustpfänder schon
sehr bald wieder verschenkte. Der Grundstein für ein mehr oder minder selbstän¬
diges Polen wurde schon in den lange vor der Einnahme von Warschau (5. August
1915) liegenden Tagen gelegt, als Fürst Lubomirski seinen Freunden gegenüber
die Verpflichtung übernahm, das Amt des Bürgermeisters von Warschau als erster
zu übernehmen, sobald die Stadt durch die Deutschen besetzt sein würde. Alles
andere entwickelte sich daraus logisch von selbst bis zu der verhängnisvollen Akte
vom S. November 1916. Das einzige, was von feiten der Gegner des endgültigen
Bruches mit Rußland getan werden konnte, war. daß sie das Tempo der Ver¬
selbständigung Polens nach Möglichkeit zu verlangsamen suchten. Doch dies nur
nebenbei. Die Ereignisse sind über sie fortgegangen.

Wir stehen einer durchaus neuen Lage im Osten gegenüber. Nußland ist
nicht nur militärisch und damit als Weltstaat zusammengebrochen, sondern auch
innerpolitisch. In Rußland werden soeben die kümmerlichen Ansätze einer west¬
lichen, christlichen Kultur mit Feuer und Schwert ausgerottet. An Stelle des
Staates ein Völkersumpf, aus dem nur noch die Ukraina als fester Boden heraus¬
ragt, aber auch schon von allen Seiten durch Bürgerkrieg und Anarchie bedroht.
Unter welchen Umständen und wann der Genesungsprozeß in Rußland einsetzen
könnte, ist noch gar nicht zu übersehen und ebensowenig ist zu ermessen, wie dann
das übrig gebliebene Rußland aussehen wird. Seine dunkelsten Tage hat es noch
nicht hinter sich, aber sie scheinen nach der gewaltsamen Auflösung der Konstituante
mit politischen Morden eben zu beginnen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/146>, abgerufen am 22.07.2024.